Musik-Fans als Teil von Jugendkultur am Beispiel der Fans der Band Depeche Mode
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9783638349697 - Henning Schmidt: Musik-Fans als Teil von Jugendkultur am Beispiel der Fans der Band Depeche Mode
Henning Schmidt

Musik-Fans als Teil von Jugendkultur am Beispiel der Fans der Band Depeche Mode (2005)

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ISBN: 9783638349697 bzw. 3638349691, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaft), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Musik-Fans fällt verhältnismäßig gering aus. Sie ist ein weißer Fleck auf der sozialwissenschaftlichen Landkarte. Ist vom Fan die Rede, wird oft genug ein negativ konnotierter Stereotyp herbeizitiert, der als eine Art kulturindustrielle Marionette hoffnungslos den kapitalistischen und manipulierenden Medienmächten wie Radio, Fernsehen und Jugendzeitschriften ausgeliefert zu sein scheint. Ist von Musik-Fans die Rede, spielen stets Bilder von Boygroups und kreischenden, meist weiblichen Teenagern, eine zentrale Rolle. Wer vom Fan spricht nimmt sogleich eine zumeist negative Wertung vor. Bei aller Aburteilung dieses Stereotyps bleibt aber ungeklärt, ob Fan-Sein nun individuelle Eigenschaften meint oder eher eine Frage des Alters ist, Ausdruck etwa eines temporären Stadiums psychischer Entwicklung, des Geschlechts oder einer - womöglich schichtspezifischen - Gruppenzugehörigkeit. Deshalb will ich versuchen zu beantworten, ob Musik-Fans als Teil von Jugendkultur in ihrer Gemeinschaft von Gleichgesinnten eine Möglichkeit suchen, subjektive Missstände der Gesellschaft wie beispielsweise fehlende Solidarität auszugleichen. Oder ist gar das Gegenteil der Fall und Musik- Fans verfügen entgegen aller Vorurteile über eine starke und stabile Identität? Was bringt Jugendliche demnach zur Popmusik und vor allem dazu, sich als Fans zu engagieren? Um den Antworten auf diese Frage näherzukommen, habe ich eine Befragung von Fans der Gruppe Depeche Mode durchgeführt, die in meinen Augen eines der besten Beispiele für langfristige Bindungen von Fans an Stars sind. Interessant ist für mich dabei die Frage, wie Musik Menschen bzw. Fans begleitet oder ob sie sogar dabei helfen kann, zu einer eigenen Identität zu finden. Hier findet sich die Verbindung von Musik, Fans und Jugendkultur. Die Bedeutung von Popularmusik für Jugendliche und Jugendkultur steht dabei im Vordergrund. ePUB, 13.02.2005.
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3638349691 - Henning Schmidt: Musik-Fans als Teil von Jugendkultur am Beispiel der Fans der Band Depeche Mode
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Musik-Fans als Teil von Jugendkultur am Beispiel der Fans der Band Depeche Mode (2005)

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ISBN: 3638349691 bzw. 9783638349697, in Deutsch, 106 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Musik-Fans fällt verhältnismäßig gering aus. Sie ist ein weißer Fleck auf der sozialwissenschaftlichen Landkarte. Ist vom Fan die Rede, wird oft genug ein negativ konnotierter Stereotyp herbeizitiert, der als eine Art kulturindustrielle Marionette hoffnungslos den kapitalistischen und manipulierenden Medienmächten wie Radio, Fernsehen und Jugendzeitschriften ausgeliefert zu sein scheint. Ist von Musik-Fans die Rede, spielen stets Bilder von Boygroups und kreischenden, meist weiblichen Teenagern, eine zentrale Rolle.Wer vom Fan spricht nimmt sogleich eine zumeist negative Wertung vor. Bei aller Aburteilung dieses Stereotyps bleibt aber ungeklärt, ob Fan-Sein nun individuelle Eigenschaften meint oder eher eine Frage des Alters ist, Ausdruck etwa eines temporären Stadiums psychischer Entwicklung, des Geschlechts oder einer - womöglich schichtspezifischen - Gruppenzugehörigkeit. Deshalb will ich versuchen zu beantworten, ob Musik-Fans als Teil von Jugendkultur in ihrer Gemeinschaft von Gleichgesinnten eine Möglichkeit suchen, subjektive Missstände der Gesellschaft wie beispielsweise fehlende Solidarität auszugleichen. Oder ist gar das Gegenteil der Fall und Musik- Fans verfügen entgegen aller Vorurteile über eine starke und stabile Identität? Was bringt Jugendliche demnach zur Popmusik und vor allem dazu, sich als Fans zu engagieren?Um den Antworten auf diese Frage näherzukommen, habe ich eine Befragung von Fans der Gruppe Depeche Mode durchgeführt, die in meinen Augen eines der besten Beispiele für langfristige Bindungen von Fans an Stars sind. Interessant ist für mich dabei die Frage, wie Musik Menschen bzw. Fans begleitet oder ob sie sogar dabei helfen kann, zu einer eigenen Identität zu finden. Hier findet sich die Verbindung von Musik, Fans und Jugendkultur. Die Bedeutung von Popularmusik für Jugendliche und Jugendkultur steht dabei im Vordergrund. 2005, 106 Seiten, eBooks.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaft), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Musik-Fans fällt ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaft), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Musik-Fans fällt verhältnismäßig gering aus. Sie ist ein weißer Fleck auf der sozialwissenschaftlichen Landkarte. Ist vom Fan die Rede, wird oft genug ein negativ konnotierter Stereotyp herbeizitiert, der als eine Art kulturindustrielle Marionette hoffnungslos den kapitalistischen und manipulierenden Medienmächten wie Radio, Fernsehen und Jugendzeitschriften ausgeliefert zu sein scheint. Ist von Musik-Fans die Rede, spielen stets Bilder von Boygroups und kreischenden, meist weiblichen Teenagern, eine zentrale Rolle. Wer vom Fan spricht nimmt sogleich eine zumeist negative Wertung vor. Bei aller Aburteilung dieses Stereotyps bleibt aber ungeklärt, ob Fan-Sein nun individuelle Eigenschaften meint oder eher eine Frage des Alters ist, Ausdruck etwa eines temporären Stadiums psychischer Entwicklung, des Geschlechts oder einer womöglich schichtspezifischen Gruppenzugehörigkeit. Deshalb will ich versuchen zu beantworten, ob Musik-Fans als Teil von Jugendkultur in ihrer Gemeinschaft von Gleichgesinnten eine Möglichkeit suchen, subjektive Missstände der Gesellschaft wie beispielsweise fehlende Solidarität auszugleichen. Oder ist gar das Gegenteil der Fall und Musik- Fans verfügen entgegen aller Vorurteile über eine starke und stabile Identität? Was bringt Jugendliche demnach zur Popmusik und vor allem dazu, sich als Fans zu engagieren? Um den Antworten auf diese Frage näherzukommen, habe ich eine Befragung von Fans der Gruppe Depeche Mode durchgeführt, die in meinen Augen eines der besten Beispiele für langfristige Bindungen von Fans an Stars sind. Interessant ist für mich dabei die Frage, wie Musik Menschen bzw. Fans begleitet oder ob sie sogar dabei helfen kann, zu einer eigenen Identität zu finden. Hier findet sich die Verbindung von Musik, Fans und Jugendkultur. Die Bedeutung von Popularmusik für Jugendliche und Jugendkultur steht dabei im Vordergrund. 13.02.2005, ePUB.
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