Nationalbibliographie Tschechiens - 8 Angebote vergleichen
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Nationalbibliographie Tschechiens
DE NW EB DL
ISBN: 9783638352970 bzw. 3638352978, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, daß im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...].
Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, daß im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...].
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Nationalbibliographie Tschechiens
DE NW
ISBN: 9783638352970 bzw. 3638352978, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Sucher.
Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Sucher.
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Nationalbibliographie Tschechiens (2004)
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Nationalbibliographie Tschechiens: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, da? bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPAC`s der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, da? im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzel`s `Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke` in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], Ebook.
Nationalbibliographie Tschechiens: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, da? bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPAC`s der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, da? im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzel`s `Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke` in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], Ebook.
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Nationalbibliographie Tschechiens (2005)
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ISBN: 9783638352970 bzw. 3638352978, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, daß im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], 26.02.2005, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, daß bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschließen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, daß im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], 26.02.2005, ePUB.
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Nationalbibliographie Tschechiens (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638352970 bzw. 3638352978, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, dass bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschliessen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, dass im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], ePUB, 26.02.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Nationalbibliographische Kontrolle, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zu einem umfangreichen Thema, wie es die nationalbibliographische Kontrolle für Tschechien ist, steht der Suchende vor einer Anzahl verschiedener Probleme: Zunächst stellt man bald fest, dass bei weitem nicht alle Verzeichnisse, die in diesem Land die nationale Druckproduktion erschliessen bzw. erschlossen haben, in deutschen Bibliographien zusammenfassend erwähnt sind. Oft existieren keine Hinweise auf Sonderverzeichnisse, die deshalb nur über Umwege zu finden sind und die lückenlose Dokumentation der nationalen Verlagsproduktion erschweren. So sind beispielsweise in den Katalogen Der Deutschen Bibliothek lediglich die Verzeichnisse der Nationalbibliographie (im folgenden: NaBi) Tschechiens mit ihren Unterreihen zu finden. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Finden der bibliographischen Nachweise Tschechiens in den OPACs der tschechischen Bibliotheken selbst. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist die Verwendung der tschechischen Sprachzeichen unabdingbar, um überhaupt verwendbare Suchergebnisse zu erhalten. Derjenige, dem dies aufgrund mangelnder Sprachkenntisse nicht oder nur schwer möglich ist, muss wiederum nach anderen Möglichkeiten suchen, um zum Ziel zu kommen. Das dritte, die Recherche oft erheblich komplizierende Problem bildet die Tatsache, dass im letzten halben Jahrhundert mehrere Titeländerungen der NaBi, resultierend aus den politischen Veränderungen im Land, erfolgt sind. Wer sich in den tschechischen Verzeichnissen zurechtfinden will, muss sich mit diesen Änderungen also zunächst vertraut machen, die wichtigsten Begriffe übersetzen und wissen, an welchen Stellen er die gewünschten Angaben zu den Verzeichnissen sowohl der NaBi als auch anderer Bibliographien finden kann. Wie steht es um die Dokumentation der nationalbibliographischen Kontrolle Tschechiens in der Fachliteratur? Die meisten Ausführungen zu diesem Thema finden sich in tschechischen Publikationen, können ohne ausreichende Sprachkenntnisse daher also nur sehr eingeschränkt berücksichtigt werden. In Deutschland wurde die Beschreibung der tschechischen NaBi neben wenigen DDR-Publikationen zum letzten Mal in Totok/Weitzels Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke in einem umfassenden Überblick vorgenommen, jedoch stammt die letzte Auflage dieses Werkes bereits aus dem Jahr 1985. [...], ePUB, 26.02.2005.
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Nationalbibliographie Tschechiens
DE PB NW
ISBN: 9783638352970 bzw. 3638352978, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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