Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme: insbesondere Haftungsprobleme
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 12,99 | € 10,22 |
Nachfrage |
1
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme
DE NW EB DL
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschließt, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmaßnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz führen kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der großen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Großvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen geführt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein.
In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschließt, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmaßnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz führen kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der großen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Großvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen geführt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein.
2
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschließt, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmaßnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz führen kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der großen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Großvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen geführt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein. 14.03.2005, ePUB.
3
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschliessen. Die erste Möglichkeit ist die der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschliessen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschliesst, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmassnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz führen kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der grossen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Grossvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen geführt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein. ePUB, 14.03.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschliessen. Die erste Möglichkeit ist die der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschliessen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschliesst, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmassnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz führen kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der grossen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Grossvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen geführt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein. ePUB, 14.03.2005.
4
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschließt, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmaßnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz fähren kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der großen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Großvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen gefährt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein. Ebook.
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14, Universität Bayreuth (Universität), Veranstaltung: Sportrechts-Seminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Krisensituation stehen einem Verein zwei Möglichkeiten offen, um sein Ende zu beschließen. Die erste Möglichkeit ist die der Liquidation, was nichts anderes bedeutet, als dass eine i.d.R. in der Satzung bestimmte Mehrheit beschließt, den Verein aufzulösen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Insolvenz um eine unfreiwillige Beendigung des Vereins, wobei sowohl der Vereinsvorstand als auch Gläubiger bei berechtigtem Interesse Insolvenz anmelden können. In Zeiten radikaler Streichungen, Sparmaßnahmen und verspäteter Zahlungen geraten immer mehr Vereine in eine bedrohliche finanzielle Situation, die zu einer Insolvenz fähren kann. Viele Insolvenzverfahren richten sich heute auch gegen Sportvereine. Mit deren zunehmender Kommerzialisierung und Professionalisierung steigt ihr wirtschaftliches Risiko. Bei der großen Anzahl von Sportvereinen, die sich noch alleine dem nicht bezahlten Sport widmen, ist das Risiko der Insolvenz selten zu verzeichnen. Dem Insolvenzrisiko sind vielmehr Großvereine, die Profisport betreiben und somit bezahlte Sportler beschäftigen, ausgesetzt. Diese Profisportvereine untergliedern sich zumeist in eine Profiabteilung und mehrere Amateurabteilungen und werden nur teilweise als Wirtschaftsunternehmen gefährt. Die folgende Arbeit befasst sich insbesondere mit den haftungsrechtlichen Problemen in der Insolvenz solcher Profisportvereine. Vor allem für den Vereinsvorstand ist die Insolvenz mit einem zunehmenden persönlichen Haftungsrisiko verbunden. Welche Vorkehrungen er treffen muss, um nicht dem Risiko einer persönlichen Haftung wegen Insolvenzverschleppung ausgesetzt zu sein, wird den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei wird die Gegenüberstellung von Regelungen im Vereinsrecht mit vergleichbaren im Kapital- und Personengesellschaftsrecht für die jeweilige Zweckauslegung und das Verständnis dieser zu berücksichtigen sein. Ebook.
6
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme (2005)
DE NW
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme: insbesondere Haftungsprobleme
DE NW EB
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Der (Sport-) Verein in der Insolvenz - insbesondere Haftungsprobleme
DE NW EB DL
ISBN: 9783638357807 bzw. 3638357805, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
1. Auflage, 1. Auflage.
1. Auflage, 1. Auflage.
Lade…