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9783638365550 - Stefan Boländer: Theorie der kognitiven Dissonanz
Stefan Boländer

Theorie der kognitiven Dissonanz (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von uns auslösen sind für uns so vertraut geworden, dass wir sie nicht mehr wirklich hinterfragen. Dies scheint auch allzu selbstverständlich, da man sich wohl eher mit dem Besonderen als mit dem Normalen beschäftigt. Jeden Tag nehmen wir ganz bewusst und auch unbewusst unzählige Informationen auf, die uns über eine große Zahl von Medien gesendet werden. Daraus selektiert jeder für sich die Nachrichten die ihn interessieren von den für ihn uninteressanten Informationen. Die Richtung der Selektion richtet sich ganz nach den Interessen des Rezipienten der Nachricht. Von Zeit zu Zeit suchen wir auch gezielt Informationen, die ein bestimmtes Interesse stillen sollen. Als Konsumenten von Nachrichten bzw. Informationen sind wir zum Teil auch dem direkten Einfluss der Medien ausgesetzt. Sie versuchen unterbewusst unsere Entscheidungen zu manipulieren und so unser Verhalten, vor allem unser Konsumverhalten, in bestimmten Situationen in bestimmte Bahnen zu lenken. Die Medienwirkungsforschung untersucht genau diese Erscheinung des Medienzeitalters und seine Auswirkungen bei den Konsumenten. Man versucht herauszufinden durch welche Medien sich die meisten Konsumenten informieren und auf welche Weise hier eine Wirkung erzielt werden kann. Konsumenten bedienen sich den Medien aus unterschiedlichen Gründen und auf vielfältige Weise. Entscheidend ist, dass die Medien das Verhalten der Rezipienten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmten Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die 'Theorie der kognitiven Dissonanz' von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen und die Anwendung der Theorie darstellen. Die Theorie der kognitiven Dissonanz ist für die Kommunikationsforschung in ihrer Entwicklung wohl zu einer der wichtigsten Theorien geworden, da sie explizit Aussagen über das Informationsverhalten macht.1 1 Vgl. Schenk, Michael (2002). Kommunikationstheorien. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.). Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. (6. aktualisierte Auflage), Frankfurt A.M.: Fischer. S. 171-187. S. 178. ePUB, 14.04.2005.
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Theorie der kognitiven Dissonanz: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von uns auslösen sind für uns so vertraut geworden, dass wir sie nicht mehr wirklich hinterfragen. Dies scheint auch allzu selbstverständlich, da man sich wohl eher mit dem Besonderen als mit dem Normalen beschäftigt. Jeden Tag nehmen wir ganz bewusst und auch unbewusst unzählige Informationen auf, die uns über eine große Zahl von Medien gesendet werden. Daraus selektiert jeder für sich die Nachrichten die ihn interessieren von den für ihn uninteressanten Informationen. Die Richtung der Selektion richtet sich ganz nach den Interessen des Rezipienten der Nachricht. Von Zeit zu Zeit suchen wir auch gezielt Informationen, die ein bestimmtes Interesse stillen sollen. Als Konsumenten von Nachrichten bzw. Informationen sind wir zum Teil auch dem direkten Einfluss der Medien ausgesetzt. Sie versuchen unterbewusst unsere Entscheidungen zu manipulieren und so unser Verhalten, vor allem unser Konsumverhalten, in bestimmten Situationen in bestimmte Bahnen zu lenken. Die Medienwirkungsforschung untersucht genau diese Erscheinung des Medienzeitalters und seine Auswirkungen bei den Konsumenten. Man versucht herauszufinden durch welche Medien sich die meisten Konsumenten informieren und auf welche Weise hier eine Wirkung erzielt werden kann. Konsumenten bedienen sich den Medien aus unterschiedlichen Gründen und auf vielfältige Weise. Entscheidend ist, dass die Medien das Verhalten der Rezipienten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmten Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die `Theorie der kognitiven Dissonanz` von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen und die Anwendung der Theorie darstellen. Die Theorie der kognitiven Dissonanz ist für die Kommunikationsforschung in ihrer Entwicklung wohl zu einer der wichtigsten Theorien geworden, da sie explizit Aussagen über das Informationsverhalten macht.1 1 Vgl. Schenk, Michael (2002). Kommunikationstheorien. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.). Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. (6. aktualisierte Auflage), Frankfurt A.M.: Fischer. S. 171-187. S. 178. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von uns auslösen sind für uns so vertraut geworden, dass wir sie nicht mehr wirklich hinterfragen. Dies scheint auch allzu selbstverständlich, da man sich wohl eher mit dem Besonderen als mit dem Normalen beschäftigt. Jeden Tag nehmen wir ganz bewusst und auch unbewusst unzählige Informationen auf, die uns über eine große Zahl von Medien gesendet werden. Daraus selektiert jeder für sich die Nachrichten die ihn interessieren von den für ihn uninteressanten Informationen. Die Richtung der Selektion richtet sich ganz nach den Interessen des Rezipienten der Nachricht. Von Zeit zu Zeit suchen wir auch gezielt Informationen, die ein bestimmtes Interesse stillen sollen. Als Konsumenten von Nachrichten bzw. Informationen sind wir zum Teil auch dem direkten Einfluss der Medien ausgesetzt. Sie versuchen unterbewusst unsere Entscheidungen zu manipulieren und so unser Verhalten, vor allem unser Konsumverhalten, in bestimmten Situationen in bestimmte Bahnen zu lenken. Die Medienwirkungsforschung untersucht genau diese Erscheinung des Medienzeitalters und seine Auswirkungen bei den Konsumenten. Man versucht herauszufinden durch welche Medien sich die meisten Konsumenten informieren und auf welche Weise hier eine Wirkung erzielt werden kann. Konsumenten bedienen sich den Medien aus unterschiedlichen Gründen und auf vielfältige Weise. Entscheidend ist, dass die Medien das Verhalten der Rezipienten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmten Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die ´´Theorie der kognitiven Dissonanz´´ von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen und die Anwendung der Theorie darstellen. Die Theorie der kognitiven Dissonanz ist für die Kommunikationsforschung in ihrer Entwicklung wohl zu einer der wichtigsten Theorien geworden, da sie explizit Aussagen über das Informationsverhalten macht.1 1 Vgl. Schenk, Michael (2002). Kommunikationstheorien. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.). Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. (6. aktualisierte Auflage), Frankfurt A.M.: Fischer. S. 171-187. S. 178. 14.04.2005, ePUB.
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Theorie der kognitiven Dissonanz: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fälle von Einflössen in jedem von uns ausläsen sind für uns so vertraut geworden, dass wir sie nicht mehr wirklich hinterfragen. Dies scheint auch allzu selbstverständlich, da man sich wohl eher mit dem Besonderen als mit dem Normalen beschäftigt. Jeden Tag nehmen wir ganz bewusst und auch unbewusst unzählige Informationen auf, die uns über eine große Zahl von Medien gesendet werden. Daraus selektiert jeder für sich die Nachrichten die ihn interessieren von den für ihn uninteressanten Informationen. Die Richtung der Selektion richtet sich ganz nach den Interessen des Rezipienten der Nachricht. Von Zeit zu Zeit suchen wir auch gezielt Informationen, die ein bestimmtes Interesse stillen sollen. Als Konsumenten von Nachrichten bzw. Informationen sind wir zum Teil auch dem direkten Einfluss der Medien ausgesetzt. Sie versuchen unterbewusst unsere Entscheidungen zu manipulieren und so unser Verhalten, vor allem unser Konsumverhalten, in bestimmten Situationen in bestimmte Bahnen zu lenken. Die Medienwirkungsforschung untersucht genau diese Erscheinung des Medienzeitalters und seine Auswirkungen bei den Konsumenten. Man versucht herauszufinden durch welche Medien sich die meisten Konsumenten informieren und auf welche Weise hier eine Wirkung erzielt werden kann. Konsumenten bedienen sich den Medien aus unterschiedlichen Gründen und auf vielfältige Weise. Entscheidend ist, dass die Medien das Verhalten der Rezipienten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmten Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die `Theorie der kognitiven Dissonanz` von Leon Festinger. Im Folgenden mächte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen und die Anwendung der Theorie darstellen. Die Theorie der kognitiven Dissonanz ist für die Kommunikationsforschung in ihrer Entwicklung wohl zu einer der wichtigsten Theorien geworden, da sie explizit Aussagen über das Informationsverhalten macht.1 1 Vgl. Schenk, Michael (2002). Kommunikationstheorien. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.). Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. (6. aktualisierte Auflage), Frankfurt A.M.: Fischer. S. 171-187. S. 178. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Ansätze der Medienwirkungsforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die unterschiedlichen Vorgänge, die diese Fülle von Einflüssen in jedem von uns auslösen sind für uns so vertraut geworden, dass wir sie nicht mehr wirklich hinterfragen. Dies scheint auch allzu selbstverständlich, da man sich wohl eher mit dem Besonderen als mit dem Normalen beschäftigt. Jeden Tag nehmen wir ganz bewusst und auch unbewusst unzählige Informationen auf, die uns über eine grosse Zahl von Medien gesendet werden. Daraus selektiert jeder für sich die Nachrichten die ihn interessieren von den für ihn uninteressanten Informationen. Die Richtung der Selektion richtet sich ganz nach den Interessen des Rezipienten der Nachricht. Von Zeit zu Zeit suchen wir auch gezielt Informationen, die ein bestimmtes Interesse stillen sollen. Als Konsumenten von Nachrichten bzw. Informationen sind wir zum Teil auch dem direkten Einfluss der Medien ausgesetzt. Sie versuchen unterbewusst unsere Entscheidungen zu manipulieren und so unser Verhalten, vor allem unser Konsumverhalten, in bestimmten Situationen in bestimmte Bahnen zu lenken. Die Medienwirkungsforschung untersucht genau diese Erscheinung des Medienzeitalters und seine Auswirkungen bei den Konsumenten. Man versucht herauszufinden durch welche Medien sich die meisten Konsumenten informieren und auf welche Weise hier eine Wirkung erzielt werden kann. Konsumenten bedienen sich den Medien aus unterschiedlichen Gründen und auf vielfältige Weise. Entscheidend ist, dass die Medien das Verhalten der Rezipienten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmten Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die ´´Theorie der kognitiven Dissonanz´´ von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen und die Anwendung der Theorie darstellen. Die Theorie der kognitiven Dissonanz ist für die Kommunikationsforschung in ihrer Entwicklung wohl zu einer der wichtigsten Theorien geworden, da sie explizit Aussagen über das Informationsverhalten macht.1 1 Vgl. Schenk, Michael (2002). Kommunikationstheorien. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.). Fischer Lexikon Publizistik, Massenkommunikation. (6. aktualisierte Auflage), Frankfurt A.M.: Fischer. S. 171-187. S. 178. ePUB, 14.04.2005.
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