Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray
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ISBN: 9783638365819 bzw. 3638365816, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfließen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroßen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...] (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth (240) [...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fließend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschließend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siécle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfließen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroßen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...] (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth (240) [...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fließend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschließend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siécle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen.
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfliessen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgrossen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...] (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth (240) [...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fliessend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschliessend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siécle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfliessen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgrossen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...] (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth (240) [...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fliessend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschliessend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siécle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen.
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray (2005)
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[.] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einflieBen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroBen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: 'In the centre of the room [.] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [.] was sitting the artist himself, Basil Hallward [.] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [.]' (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: 'He [.] went over to the picture, and examined it. [.] [T]he face appeared to him to be a little changed. [.] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth' (240) '[.] [T]here was no doubt that the whole expression had altered' (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen flieBend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. AbschlieBend soll ein bündiger Abriss üb.
[.] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einflieBen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroBen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: 'In the centre of the room [.] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [.] was sitting the artist himself, Basil Hallward [.] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [.]' (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: 'He [.] went over to the picture, and examined it. [.] [T]he face appeared to him to be a little changed. [.] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth' (240) '[.] [T]here was no doubt that the whole expression had altered' (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen flieBend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. AbschlieBend soll ein bündiger Abriss üb.
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray (2003)
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfließen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroßen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: `In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...]` (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: `He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth` (240) `[...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered` (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fließend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschließend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siècle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen. Ebook.
Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einfließen lassen, nämlich den des Bildhauers Pygmalion (met.X.243-97). Dies ist jedoch nicht sofort ersichtlich, da er nicht wie Narziss ausdrücklich genannt wird. Trotzdem kann anhand mehrerer Textstellen dessen Präsenz deutlich gemacht werden. Die folgende Szene beschreibt, wie der Künstler Basil Hallward in seinem Atelier vor einem seiner Werke, einem lebensgroßen Porträt eines jungen Mannes, sitzt und es bewundernd betrachtet. Es ist ihm gelungen, sein Modell in dem Bild treffend wiederzugeben und ist fasziniert von dessen Schönheit: `In the centre of the room [...] stood the full- length portrait of a young man of extraordinary personal beauty, and in front of it [...] was sitting the artist himself, Basil Hallward [...] As the painter looked at the gracious and comely form he had so skilfully mirrored in his art, a smile of pleasure passed across his face [...]` (140). Im folgenden Passus zeigt sich die langsame Verwandlung des Bildes: `He [...] went over to the picture, and examined it. [...] [T]he face appeared to him to be a little changed. [...] One would have said that there was a touch of cruelty in the mouth` (240) `[...] [T]here was no doubt that the whole expression had altered` (240f.). Wilde gelingt es meisterhaft, durch die Ähnlichkeit der Motive und die Tatsache, dass die Hauptfigur Dorian gleichzeitig Narziss und Pygmalion-Statue darstellt, beide Mythen fließend ineinander übergehen zu lassen. Die folgende Arbeit soll im ersten Teil eine kurze Übersicht über die ovidischen Traditionen geben und sich im Folgenden damit beschäftigen, welche wichtigen Motive der Mythen1 Wilde in seinem Roman einsetzt und wie er diese ve rarbeitet. Problematisch dabei ist, dass die Mythen unter den einzelnen Gesichtspunkten wegen der sich aus Dorians Doppelrolle ergebender Verbindung von Pygmalion- und Narziss-Aspekten nicht getrennt untersucht werden können. Abschließend soll ein bündiger Abriss über Wildes Werk im Spiegel des Fin de siècle gegeben werden, um einen Zusammenhang zwischen der Interpretation der Mythen und der Epoche einleuchtend zu machen. Ebook.
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einflieBen lass.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Trier, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Des Weiteren finden wir einen Mythos, den Wilde ebenfalls hat einflieBen lass.
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray
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Narziss und Pygmalion in The Picture of Dorian Gray
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