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9783638366717 - Marco Rothenhöfer: Exegese Römer 7, 4- 6
Marco Rothenhöfer

Exegese Römer 7, 4- 6 (2005)

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ISBN: 9783638366717 bzw. 3638366715, Band: 1, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,75, Missionswerk Neues Leben e.V., 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Empfänger des Briefes Schon bei der Frage der Empfänger dieses Briefes sind sich die namhaften Ausleger nicht hundertprozentig sicher. Ob der Brief so wie er uns vorliegt überhaupt nach Rom ging oder ob er an die Gemeinde in Ephesus gerichtet war, ist bei manchen Exegeten eine Überlegung. Ebenso ist es für F. F. Bruce fraglich, ob es in Rom überhaupt eine Gemeinde gab, wie wir sie uns heute vorstellen würden. Der Apostel Paulus schrieb diesen Brief nicht, wie es für ihn üblich wäre an 'die Gemeinde Gottes die in Rom ist' ... 'sondern an alle Geliebten Gottes, die in Rom sind' (Basiswissen Neues Testament 200). Dies kann seiner Meinung nach bedeuten, dass sich viele Christen in Rom aufhielten, welche sich in den Synagogen oder kleinen Hausgemeinden trafen (z. B. Römer 16, 5), aber dass es keine große, von einer Leitung verwalteten Gesamtgemeinde gab. Das von ihm hier angeführte Abschiedskapitel in unserem Brief sei auch eine absolute Ausnahme bei Paulus, denn er pflegt niemals einzelne Glieder der Gemeinde in diesem Umfang aufzuführen und zu grüßen, außer wenn es keine Gemeinde als Ganzes gibt. Gleichermaßen sieht es Schnelle in seiner Einleitung in das Neue Testament. Er geht nach Römer 16, 14ff von mehreren selbständigen Hausgemeinden aus (vgl. Schnelle 140). Auf die große Problematik des Römerbrief- Schlusses werde ich aber später noch näher eingehen. Für Schirrmacher ist diese Argumentation jedoch überhaupt nicht bindend. Seiner Meinung nach ist es nämlich so, dass der Apostel Paulus dies 'ohne Grund tat und nur einfach andere Bezeichnungen verwendet' ( Der Römerbrief Band I 25). Für T. W. Manson gibt es jedoch berechtigte Gründe für die Annahme, dass es neben der Gemeinde in Rom noch weitere Empfänger für diesen Brief gab, und weitere Kopien davon angefertigt und an andere Gemeinden gesandt wurden. Diese Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auch F. F. Bruce bemerkt dazu in seinem Kommentar, dass sich die Hinweise für diese These am Ende des 15en Kapitels befinden. Es ist gut vorstellbar, dass Paulus diesen Brief bis zu dem oben erwähnten Kapitel als 'geistliches Zeugnis' für die umliegenden Gemeinden vorgesehen hat, da er sich in diesem Brief in besonderer Art und Weise der Erklärung des Evangeliums widmet (vgl. Der Römerbrief 20). Aus diesem Anlass gibt es auch in dem griechisch- lateinische Kodex G und bei Origenes diesen Text in Römer 1, 7: in Rom nicht... ePUB, 16.04.2005.
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9783638366717 - Rothenhöfer, Marco: Exegese Römer 7, 4- 6
Rothenhöfer, Marco

Exegese Römer 7, 4- 6 (2005)

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Empfänger des Briefes Schon bei der Frage der Empfänger dieses Briefes sind sich die namhaften Ausleger nicht hundertprozentig sicher. Ob der Brief so wie er uns vorliegt überhaupt nach Rom ging oder ob er an die Gemeinde in Ephesus gerichtet war, ist bei manchen Exegeten eine Überlegung. Ebenso ist es für F.F. Bruce fraglich, ob es in Rom überhaupt eine Gemeinde gab, wie wir sie uns heute vorstellen würden. Der Apostel Paulus schrieb diesen Brief nicht, wie es für ihn üblich wäre an 'die Gemeinde Gottes die in Rom ist' . 'sondern an alle Geliebten Gottes, die in Rom sind' (Basiswissen Neues Testament 200). Dies kann seiner Meinung nach bedeuten, dass sich viele Christen in Rom aufhielten, welche sich in den Synagogen oder kleinen Hausgemeinden trafen ( z.B. Römer 16, 5), aber dass es keine groBe, von einer Leitung verwalteten Gesamtgemeinde gab. Das von ihm hier angeführte Abschiedskapitel in unserem Brief sei auch eine absolute Ausnahme bei Paulus, denn er pflegt niemals einzelne Glieder der Gemeinde in diesem Umfang aufzuführen und zu grüBen, auBer wenn es keine Gemeinde als Ganzes gibt. GleichermaBen sieht es Schnelle in seiner Einleitung in das Neue Testament. Er geht nach Römer 16, 14ff von mehreren selbständigen Hausgemeinden aus (vgl. Schnelle 140). Auf die groBe Problematik des Römerbrief- Schlusses werde ich aber später noch näher eingehen. Für Schirrmacher ist diese Argumentation jedoch überhaupt nicht bindend. Seiner Meinung nach ist es nämlich so, dass der Apostel Paulus dies 'ohne Grund tat und nur einfach andere Bezeichnungen verwendet' ( Der Römerbrief Band I 25). Für T.W. Manson gibt es jedoch berechtigte Gründe für die Annahme, dass es neben der Gemeinde in Rom noch weitere Empfänger für diesen Brief gab, und weitere Kopien davon angefertigt und an andere Gemeinden gesandt wurden. Diese Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auch F.F. Bruce bemerkt dazu in seinem Kommentar, dass sich die Hinweise für diese These am Ende des 15en Kap.
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Marco Rothenhöfer

Exegese Römer 7, 4- 6 (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,75, Missionswerk Neues Leben e.V., 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Empfänger des Briefes Schon bei der Frage der Empfänger dieses Briefes sind sich die namhaften Ausleger nicht hundertprozentig sicher. Ob der Brief so wie er ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,75, Missionswerk Neues Leben e.V., 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Empfänger des Briefes Schon bei der Frage der Empfänger dieses Briefes sind sich die namhaften Ausleger nicht hundertprozentig sicher. Ob der Brief so wie er uns vorliegt überhaupt nach Rom ging oder ob er an die Gemeinde in Ephesus gerichtet war, ist bei manchen Exegeten eine Überlegung. Ebenso ist es für F. F. Bruce fraglich, ob es in Rom überhaupt eine Gemeinde gab, wie wir sie uns heute vorstellen würden. Der Apostel Paulus schrieb diesen Brief nicht, wie es für ihn üblich wäre an die Gemeinde Gottes die in Rom ist sondern an alle Geliebten Gottes, die in Rom sind (Basiswissen Neues Testament 200). Dies kann seiner Meinung nach bedeuten, dass sich viele Christen in Rom aufhielten, welche sich in den Synagogen oder kleinen Hausgemeinden trafen (z. B. Römer 16, 5), aber dass es keine große, von einer Leitung verwalteten Gesamtgemeinde gab. Das von ihm hier angeführte Abschiedskapitel in unserem Brief sei auch eine absolute Ausnahme bei Paulus, denn er pflegt niemals einzelne Glieder der Gemeinde in diesem Umfang aufzuführen und zu grüßen, außer wenn es keine Gemeinde als Ganzes gibt. Gleichermaßen sieht es Schnelle in seiner Einleitung in das Neue Testament. Er geht nach Römer 16, 14ff von mehreren selbständigen Hausgemeinden aus (vgl. Schnelle 140). Auf die große Problematik des Römerbrief- Schlusses werde ich aber später noch näher eingehen. Für Schirrmacher ist diese Argumentation jedoch überhaupt nicht bindend. Seiner Meinung nach ist es nämlich so, dass der Apostel Paulus dies ohne Grund tat und nur einfach andere Bezeichnungen verwendet ( Der Römerbrief Band I 25). Für T. W. Manson gibt es jedoch berechtigte Gründe für die Annahme, dass es neben der Gemeinde in Rom noch weitere Empfänger für diesen Brief gab, und weitere Kopien davon angefertigt und an andere Gemeinden gesandt wurden. Diese Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auch F. F. Bruce bemerkt dazu in seinem Kommentar, dass sich die Hinweise für diese These am Ende des 15en Kapitels befinden. Es ist gut vorstellbar, dass Paulus diesen Brief bis zu dem oben erwähnten Kapitel als geistliches Zeugnis für die umliegenden Gemeinden vorgesehen hat, da er sich in diesem Brief in besonderer Art und Weise der Erklärung des Evangeliums widmet (vgl. Der Römerbrief 20). Aus diesem Anlass gibt es auch in dem griechisch- lateinische Kodex G und bei Origenes diesen Text in Römer 1, 7: in Rom nicht... 16.04.2005, ePUB.
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Marco Rothenh?fer

Exegese Römer 7, 4- 6 (2004)

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Marco Rothenhöfer

Exegese Römer 7, 4- 6 (2005)

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Exegese Römer 7, 4- 6

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Marco Rothenhöfer

Exegese Römer 7, 4- 6

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Marco Rothenhöfer

Exegese Römer 7 4- 6

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