Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Großbritannien
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Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Großbritannien (2005)
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ISBN: 9783638377058 bzw. 3638377059, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen - Kirche und Staat - ist ein Spezifikum der westlichen Christenheit. Das gemischtkonfessionelle Land Großbritannien weist jedoch noch immer eine enge Verbindung zwischen Religion und Politik auf. Das Staat-Kirche-Verhältnis als Einflusskomponente auf das Parteiensystem respektive als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten wird oftmals vernachlässigt. Der Religion wird in der Politikwissenschaft jenseits der klassischen Felder der Wahl- und Parteienforschung sowie der Sozialstaatsforschung allenfalls marginale Beachtung geschenkt. Aufgrund dessen versucht die vorliegende Ausarbeitung, einen adäquaten Zusammenhang von Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Großbritannien darzulegen. Aufgrund der politischen Spezifika Nordirlands konzentriert sich die Arbeit in ihren Betrachtungen auf England, Schottland und Wales. Im Folgenden wird zunächst das Parteiensystem Großbritanniens näher beleuchtet. Hierfür wird ein kurzer Abriss zu den historischen Entwicklungslinien des Parteiensystems im Allgemeinen und zu den einzelnen Parteien im Speziellen gegeben [siehe Kapitel 2]. Nachstehend wird auf die vorherrschenden religiösen Glaubensgemeinschaften Großbritanniens eingegangen. Dabei werden England, Schottland und Wales getrennt voneinander betrachtet [siehe Kapitel 3]. Anschließend erfolgt eine spezifische Darstellung des Zusammenhangs von Religion, Parteien und Wahlverhalten auf Basis der in den zurückliegenden drei Jahrzehnten erzielten Unterhauswahlergebnisse sowie empirischen Datenerhebungen. Welche religiöse Glaubensgemeinschaft fühlt sich welcher Partei am meisten verbunden und warum? Ist die Religionszugehörigkeit aussagekräftig als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten? Sind im Zeitverlauf Verschiebungen der Parteipräferenz innerhalb einer Religionsgemeinschaft aufgetreten? Wenn ja, warum? Im Rahmen dessen konzentrieren sich die Erläuterungen auf die Gebiete England und Schottland [siehe Kapitel 4]. Ein abschließendes Fazit dient dem Leser als Zusammenfassung der vorangestellten Ausführungen. ePUB, 12.05.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen - Kirche und Staat - ist ein Spezifikum der westlichen Christenheit. Das gemischtkonfessionelle Land Großbritannien weist jedoch noch immer eine enge Verbindung zwischen Religion und Politik auf. Das Staat-Kirche-Verhältnis als Einflusskomponente auf das Parteiensystem respektive als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten wird oftmals vernachlässigt. Der Religion wird in der Politikwissenschaft jenseits der klassischen Felder der Wahl- und Parteienforschung sowie der Sozialstaatsforschung allenfalls marginale Beachtung geschenkt. Aufgrund dessen versucht die vorliegende Ausarbeitung, einen adäquaten Zusammenhang von Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Großbritannien darzulegen. Aufgrund der politischen Spezifika Nordirlands konzentriert sich die Arbeit in ihren Betrachtungen auf England, Schottland und Wales. Im Folgenden wird zunächst das Parteiensystem Großbritanniens näher beleuchtet. Hierfür wird ein kurzer Abriss zu den historischen Entwicklungslinien des Parteiensystems im Allgemeinen und zu den einzelnen Parteien im Speziellen gegeben [siehe Kapitel 2]. Nachstehend wird auf die vorherrschenden religiösen Glaubensgemeinschaften Großbritanniens eingegangen. Dabei werden England, Schottland und Wales getrennt voneinander betrachtet [siehe Kapitel 3]. Anschließend erfolgt eine spezifische Darstellung des Zusammenhangs von Religion, Parteien und Wahlverhalten auf Basis der in den zurückliegenden drei Jahrzehnten erzielten Unterhauswahlergebnisse sowie empirischen Datenerhebungen. Welche religiöse Glaubensgemeinschaft fühlt sich welcher Partei am meisten verbunden und warum? Ist die Religionszugehörigkeit aussagekräftig als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten? Sind im Zeitverlauf Verschiebungen der Parteipräferenz innerhalb einer Religionsgemeinschaft aufgetreten? Wenn ja, warum? Im Rahmen dessen konzentrieren sich die Erläuterungen auf die Gebiete England und Schottland [siehe Kapitel 4]. Ein abschließendes Fazit dient dem Leser als Zusammenfassung der vorangestellten Ausführungen. ePUB, 12.05.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen – Kirche und Staat – ist ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen Kirche und Staat ist ein Spezifikum der westlichen Christenheit. Das gemischtkonfessionelle Land Großbritannien weist jedoch noch immer eine enge Verbindung zwischen Religion und Politik auf. Das Staat-Kirche-Verhältnis als Einflusskomponente auf das Parteiensystem respektive als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten wird oftmals vernachlässigt. Der Religion wird in der Politikwissenschaft jenseits der klassischen Felder der Wahl- und Parteienforschung sowie der Sozialstaatsforschung allenfalls marginale Beachtung geschenkt. Aufgrund dessen versucht die vorliegende Ausarbeitung, einen adäquaten Zusammenhang von Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Großbritannien darzulegen. Aufgrund der politischen Spezifika Nordirlands konzentriert sich die Arbeit in ihren Betrachtungen auf England, Schottland und Wales. Im Folgenden wird zunächst das Parteiensystem Großbritanniens näher beleuchtet. Hierfür wird ein kurzer Abriss zu den historischen Entwicklungslinien des Parteiensystems im Allgemeinen und zu den einzelnen Parteien im Speziellen gegeben [siehe Kapitel 2]. Nachstehend wird auf die vorherrschenden religiösen Glaubensgemeinschaften Großbritanniens eingegangen. Dabei werden England, Schottland und Wales getrennt voneinander betrachtet [siehe Kapitel 3]. Anschließend erfolgt eine spezifische Darstellung des Zusammenhangs von Religion, Parteien und Wahlverhalten auf Basis der in den zurückliegenden drei Jahrzehnten erzielten Unterhauswahlergebnisse sowie empirischen Datenerhebungen. Welche religiöse Glaubensgemeinschaft fühlt sich welcher Partei am meisten verbunden und warum? Ist die Religionszugehörigkeit aussagekräftig als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten? Sind im Zeitverlauf Verschiebungen der Parteipräferenz innerhalb einer Religionsgemeinschaft aufgetreten? Wenn ja, warum? Im Rahmen dessen konzentrieren sich die Erläuterungen auf die Gebiete England und Schottland [siehe Kapitel 4]. Ein abschließendes Fazit dient dem Leser als Zusammenfassung der vorangestellten Ausführungen. 12.05.2005, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen – Kirche und Staat – ist ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trennung zwischen der politischen und der religiösen Macht als spezialisierte Institutionen Kirche und Staat ist ein Spezifikum der westlichen Christenheit. Das gemischtkonfessionelle Land Grossbritannien weist jedoch noch immer eine enge Verbindung zwischen Religion und Politik auf. Das Staat-Kirche-Verhältnis als Einflusskomponente auf das Parteiensystem respektive als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten wird oftmals vernachlässigt. Der Religion wird in der Politikwissenschaft jenseits der klassischen Felder der Wahl- und Parteienforschung sowie der Sozialstaatsforschung allenfalls marginale Beachtung geschenkt. Aufgrund dessen versucht die vorliegende Ausarbeitung, einen adäquaten Zusammenhang von Religion, Parteien und Wahlverhalten im Vereinigten Königreich Grossbritannien darzulegen. Aufgrund der politischen Spezifika Nordirlands konzentriert sich die Arbeit in ihren Betrachtungen auf England, Schottland und Wales. Im Folgenden wird zunächst das Parteiensystem Grossbritanniens näher beleuchtet. Hierfür wird ein kurzer Abriss zu den historischen Entwicklungslinien des Parteiensystems im Allgemeinen und zu den einzelnen Parteien im Speziellen gegeben [siehe Kapitel 2]. Nachstehend wird auf die vorherrschenden religiösen Glaubensgemeinschaften Grossbritanniens eingegangen. Dabei werden England, Schottland und Wales getrennt voneinander betrachtet [siehe Kapitel 3]. Anschliessend erfolgt eine spezifische Darstellung des Zusammenhangs von Religion, Parteien und Wahlverhalten auf Basis der in den zurückliegenden drei Jahrzehnten erzielten Unterhauswahlergebnisse sowie empirischen Datenerhebungen. Welche religiöse Glaubensgemeinschaft fühlt sich welcher Partei am meisten verbunden und warum? Ist die Religionszugehörigkeit aussagekräftig als Erklärungsvariable für das Wahlverhalten? Sind im Zeitverlauf Verschiebungen der Parteipräferenz innerhalb einer Religionsgemeinschaft aufgetreten? Wenn ja, warum? Im Rahmen dessen konzentrieren sich die Erläuterungen auf die Gebiete England und Schottland [siehe Kapitel 4]. Ein abschliessendes Fazit dient dem Leser als Zusammenfassung der vorangestellten Ausführungen. ePUB, 12.05.2005.
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