Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
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Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert (2003)
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ISBN: 9783638377867 bzw. 3638377865, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmäßige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befa?t, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert J?tte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Sta?burg Göttingen 1979. 2 J?tte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln Köln 1984. Ebook.
Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmäßige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befa?t, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert J?tte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Sta?burg Göttingen 1979. 2 J?tte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln Köln 1984. Ebook.
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Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmäßige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befaßt, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert Jütte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Staßburg; Göttingen 1979. 2 Jütte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln; Köln 1984. ePUB, 15.05.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmäßige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befaßt, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert Jütte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Staßburg; Göttingen 1979. 2 Jütte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln; Köln 1984. ePUB, 15.05.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmässige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befasst, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert Jütte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Stassburg; Göttingen 1979. 2 Jütte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln; Köln 1984. ePUB, 15.05.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmässige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befasst, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert Jütte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Stassburg; Göttingen 1979. 2 Jütte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln; Köln 1984. ePUB, 15.05.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das städtische Armenwesen hat sich im Laufe der Neuzeit grundlegend gewandelt. Während im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Armut als geduldeter, gar erstrebenswerter Zustand gesellschaftlich anerkannt und unterstützt wurde, galt sie in späteren Jahren, als eine freiwillige und unplanmäßige Unterstützung nicht mehr genügte, als ernst zu nehmende Gefahr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstrukturierung der Armenfürsorge im städtischen Bereich. Es soll die Entwicklung des städtischen Armenwesens beleuchtet werden, das sich sowohl in seiner Erscheinung, als auch in den Bereichen der Trägerschaft, der Finanzierung und der Verteilung fundamental veränderte. Einzelne Aspekte dieser Umgestaltungen sollen anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden, wobei der Verfasser bemüht ist, möglichst häufig auf die Entwicklung der Stadt Magdeburg einzugehen. Einleitend sollen die Erscheinungsformen und die Ursachen der städtischen Armut dargelegt werden, um zu verdeutlichen, welche Personen von der Armenfürsorge tangiert wurden. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich vom 16. bis zum Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert, wobei im Zuge der Genese der Fürsorge auch spätmittelalterliche Erscheinungsformen einbezogen werden. Untersuchungsgegenstand sind deutsche Städte. Die neuere Forschung hat sich mehrfach mit dem Thema der städtischen Armenfürsorge befaßt, wobei i.d.R. punktuelle Untersuchungen veröffentlicht wurden. Für die Frühe Neuzeit sind vor allem die Werke von Thomas Fischer1 und Robert Jütte2 obligat. Quellen sind, besonders für das 17. und 18. Jahrhundert, in Form von Verordnungen, Gesetzen, Berichten etc. zahlreich vorhanden. 1 Fischer, Thomas: Städtische Armut und Armenfürsorge im 15. und 16. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Untersuchungen am Beispiel der Städte Basel, Freiburg i. br. und Staßburg; Göttingen 1979. 2 Jütte, Robert: Obrigkeitliche Armenfürsorge in deutschen Reichsstädten der frühen Neuzeit. Städtisches Armenwesen in Frankfurt am Main und Köln; Köln 1984. 15.05.2005, ePUB.
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St-dtische-Armut-und-das-st-dtische-Armenwesen-vom-16-bis-zum-18-Jahrhundert~~Tobias-Jantz, Städtische Armut und das städtische Armenwesen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, NOOK Book (eBook).
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Tobias Jantz, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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