Farben - Warnsignale bei Tieren - 8 Angebote vergleichen
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Farben - Warnsignale bei Tieren (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638380935 bzw. 3638380939, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb? Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht; er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel 'Fressen und gefressen werden'. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich 'unsichtbar' machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben; die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung möchte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. ePUB, 25.05.2005.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb? Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht; er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel 'Fressen und gefressen werden'. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich 'unsichtbar' machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben; die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung möchte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. ePUB, 25.05.2005.
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Farben - Warnsignale bei Tieren (2005)
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ISBN: 9783638380935 bzw. 3638380939, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb? Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht; er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel ´´Fressen und gefressen werden´´. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich ´´unsichtbar´´ machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben; die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung möchte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. ePUB, 25.05.2005.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb? Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht; er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel ´´Fressen und gefressen werden´´. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich ´´unsichtbar´´ machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben; die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung möchte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. ePUB, 25.05.2005.
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Farben - Warnsignale bei Tieren (2005)
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Farben - Warnsignale bei Tieren: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel `Fressen und gefressen werden`. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich `unsichtbar` machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung mächte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. Ebook.
Farben - Warnsignale bei Tieren: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gemütlich im Garten und frühstückt. Marmelade und Honig stehen auf dem Tisch. Da erscheint eine Wespe, sofort erkennbar am gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Völlig unbekümmert fliegt sie die Marmelade an, landet und saugt sich ohne Umschweife voll. Bald darauf ist die zweite, dritte und vierte Wespe da. Am Tisch wird man unruhig. Nur noch zögernd und vorsichtig wird von der Marmelade genommen. Niemand versucht, diese doch lächerlich kleinen Tiere zu verscheuchen, wie man es mit Fliegen ganz selbstverständlich machen würde. Weshalb Fast jeder erwachsene Mensch hat irgendwann einmal mit dem Stechapparat der Wespe Bekanntschaft gemacht er hat gelernt, dass diese Tiere recht unangenehme, schmerzhafte Stiche versetzen können. Sobald das gelb-schwarz gestreifte Insekt auftaucht, werden solche Menschen unruhig und reagieren mit heftiger Abwehr, Flucht oder ergebener Duldung. Mit dem gelb-schwarzen Hinterleib verknüpft sich ein Leben lang die unangenehme Erinnerung an den Schmerz. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse gelten auch in der Tierwelt (siehe Punkt 2). Bekanntlich gilt im Tierreich die Regel `Fressen und gefressen werden`. Alle Tiere haben eine Strategie, um in diesem Kampf zu überleben, also nicht gefressen zu werden. Eine Strategie wäre sich zu verstecken, sich `unsichtbar` machen, man spricht von Tarnung. Die zweite Möglichkeit ist im obigen Beispiel beschrieben die Tiere sind lebhaft gefärbt, und doch überleben sie mit dem gleichen Erfolg wie die getarnten Arten. In meiner Ausarbeitung mächte ich mich genauer mit dem Schutzmechanismus der Warnung beschäftigen und aus den verschiedenen Tiergruppen einige Beispiele aufführen. Ebook.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gem.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An einem warmen, sonnigen Sonntagmorgen sitzt man gem.
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Farben - Warnsignale bei Tieren: Warnsignale bei Tieren
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