Emanzipatorische Mädchenarbeit in den 1980er Jahren und heute, was bedeutet die Frauenfrage für die Töchtergeneration
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Lisa Sarholz

Emanzipatorische Mädchenarbeit in den 1980er Jahren und heute, was bedeutet die Frauenfrage für die Töchtergeneration (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern junger Frauen im Verlaufe einer Generation, als auch sozialpädagogisch im Sinne eines Vergleichs von sozialpädagogischen Angeboten und Arbeitsweisen anhand eines Projekts für Mädchen und Frauen vor 20 Jahren und heute. Bezugsarbeit für diese Arbeit ist eine 1984 entstandene Diplomarbeit über Mädchensozialarbeit, die konkret auf die Situation von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit eingeht. Im zweiten Kapitel der Arbeit ist dargestellt, wie Mädchen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg durch die Sozialisationsinstanzen und in ihrer Freizeit nach wie vor zur Annahme von Geschlechterstereotypen beeinflusst werden und wie sich seit den 1980er Jahren doch die Geschlechterungleichheiten relativiert haben. Im dritten Kapitel geht es um emanzipatorische Mädchenarbeit in der Sozialarbeit im Wandel einer Generation. Es wird ein Überblick über die veränderten Angebote, Methoden und Ausgangsbedingungen gegeben. Im Mittelpunkt des Kapitels steht ein Expertinnen-Interview mit zwei Mitarbeiterinnen dieses Mädchenprojekts. Es geht um inhaltliche sowie strukturelle Entwicklungen in der Mädchenarbeit. Das vierte Kapitel hat die Auseinandersetzung mit Geschlechterkonstruktionen in der Differenzierung Ost und West zum Inhalt. Es schildert die Prägung des Frauenbildes und die Situation ostdeutscher Frauen in der DDR. Außerdem beschreibt es die Annäherung zwischen den Lebensentwürfen ostdeutscher und westdeutscher Frauen nach der Wiedervereinigung. Das fünfte Kapitel dokumentiert die Situation junger Frauen heute, also Hindernisse und Hemmnisse, Chancen und Vorteile der 'Töchtergeneration'. Im sechsten Kapitel werden, basierend auf der Prozess- und Systemtheorie Staub-Bernasconis, Ziele und Methoden der Mädchenarbeit überprüft und in praxisorientierte Schlussfolgerungen umgewandelt. [...], PDF, 12.06.2005.
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Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern junger Frauen im Verlaufe einer Generation, als auch sozialpädagogisch im Sinne eines Vergleichs von sozialpädagogischen Angeboten und Arbeitsweisen anhand eines Projekts für Mädchen und Frauen vor 20 Jahren und heute. Bezugsarbeit für diese Arbeit ist eine 1984 entstandene Diplomarbeit über Mädchensozialarbeit, die konkret auf die Situation von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit eingeht. Im zweiten Kapitel der Arbeit ist dargestellt, wie Mädchen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg durch die Sozialisationsinstanzen und in ihrer Freizeit nach wie vor zur Annahme von Geschlechterstereotypen beeinflusst werden und wie sich seit den 1980er Jahren doch die Geschlechterungleichheiten relativiert haben. Im dritten Kapitel geht es um emanzipatorische Mädchenarbeit in der Sozialarbeit im Wandel einer Generation. Es wird ein Überblick über die veränderten Angebote, Methoden und Ausgangsbedingungen gegeben. Im Mittelpunkt des Kapitels steht ein Expertinnen-Interview mit zwei Mitarbeiterinnen dieses Mädchenprojekts. Es geht um inhaltliche sowie strukturelle Entwicklungen in der Mädchenarbeit. Das vierte Kapitel hat die Auseinandersetzung mit Geschlechterkonstruktionen in der Differenzierung Ost und West zum Inhalt. Es schildert die Prägung des Frauenbildes und die Situation ostdeutscher Frauen in der DDR. Außerdem beschreibt es die Annäherung zwischen den Lebensentwürfen ostdeutscher und westdeutscher Frauen nach der Wiedervereinigung. Das fünfte Kapitel dokumentiert die Situation junger Frauen heute, also Hindernisse und Hemmnisse, Chancen und Vorteile der Töchtergeneration. Im sechsten Kapitel werden, basierend auf der Prozess- und Systemtheorie Staub-Bernasconis, Ziele und Methoden der Mädchenarbeit überprüft und in praxisorientierte Schlussfolgerungen umgewandelt. [...].
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern junger Frauen im Verlaufe einer Generation, als auch sozialpädagogisch im Sinne eines Vergleichs von sozialpädagogischen Angeboten und Arbeitsweisen anhand eines Projekts für Mädchen und Frauen vor 20 Jahren und heute. Bezugsarbeit für diese Arbeit ist eine 1984 entstandene Diplomarbeit über Mädchensozialarbeit, die konkret auf die Situation von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit eingeht. Im zweiten Kapitel der Arbeit ist dargestellt, wie Mädchen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg durch die Sozialisationsinstanzen und in ihrer Freizeit nach wie vor zur Annahme von Geschlechterstereotypen beeinflusst werden und wie sich seit den 1980er Jahren doch die Geschlechterungleichheiten relativiert haben. Im dritten Kapitel geht es um emanzipatorische Mädchenarbeit in der Sozialarbeit im Wandel einer Generation. Es wird ein Überblick über die veränderten Angebote, Methoden und Ausgangsbedingungen gegeben. Im Mittelpunkt des Kapitels steht ein Expertinnen-Interview mit zwei Mitarbeiterinnen dieses Mädchenprojekts. Es geht um inhaltliche sowie strukturelle Entwicklungen in der Mädchenarbeit. Das vierte Kapitel hat die Auseinandersetzung mit Geschlechterkonstruktionen in der Differenzierung Ost und West zum Inhalt. Es schildert die Prägung des Frauenbildes und die Situation ostdeutscher Frauen in der DDR. Außerdem beschreibt es die Annäherung zwischen den Lebensentwürfen ostdeutscher und westdeutscher Frauen nach der Wiedervereinigung. Das fünfte Kapitel dokumentiert die Situation junger Frauen heute, also Hindernisse und Hemmnisse, Chancen und Vorteile der 'Töchtergeneration'. Im sechsten Kapitel werden, basierend auf der Prozess- und Systemtheorie Staub-Bernasconis, Ziele und Methoden der Mädchenarbeit überprüft und in praxisorientierte Schlussfolgerungen umgewandelt. [...], PDF, 01.06.2005.
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Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern junger Frauen im Verlaufe einer Generation, als auch sozialpädagogisch im Sinne eines Vergleichs von sozialpädagogischen Angeboten und Arbeitsweisen anhand eines Projekts für Mädchen und Frauen vor 20 Jahren und heute. Bezugsarbeit für diese Arbeit ist eine 1984 entstandene Diplomarbeit über Mädchensozialarbeit, die konkret auf die Situation von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit eingeht.Im zweiten Kapitel der Arbeit ist dargestellt, wie Mädchen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg durch die Sozialisationsinstanzen und in ihrer Freizeit nach wie vor zur Annahme von Geschlechterstereotypen beeinflusst werden und wie sich seit den 1980er Jahren doch die Geschlechterungleichheiten relativiert haben.Im dritten Kapitel geht es um emanzipatorische Mädchenarbeit in der Sozialarbeit im Wandel einer Generation. Es wird ein Überblick über die verändert.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit versteht sich als vergleichende wissenschaftliche Betrachtung, sowohl soziologisch im Sinne eines Abgleichs von Rollenbildern junger Frauen im Verlaufe einer Generation, als auch sozialpädagogisch im Sinne eines Vergleichs von sozialpädagogischen Angeboten und Arbeitsweisen anhand eines Projekts für Mädchen und Frauen vor 20 Jahren und heute. Bezugsarbeit für diese Arbeit ist eine 1984 entstandene Diplomarbeit über Mädchensozialarbeit, die konkret auf die Situation von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit eingeht. Im zweiten Kapitel der Arbeit ist dargestellt, wie Mädchen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg durch die Sozialisationsinstanzen und in ihrer Freizeit nach wie vor zur Annahme von Geschlechterstereotypen beeinflusst werden und wie sich seit den 1980er Jahren doch die Geschlechterungleichheiten relativiert haben. Im dritten Kapitel geht es um emanzipatorische Mädchenarbeit in der Sozialarbeit im Wandel einer Generation. Es wird ein Überblick über die veränderten Angebote, Methoden und Ausgangsbedingungen gegeben. Im Mittelpunkt des Kapitels steht ein Expertinnen-Interview mit zwei Mitarbeiterinnen dieses Mädchenprojekts. Es geht um inhaltliche sowie strukturelle Entwicklungen in der Mädchenarbeit. Das vierte Kapitel hat die Auseinandersetzung mit Geschlechterkonstruktionen in der Differenzierung Ost und West zum Inhalt. Es schildert die Prägung des Frauenbildes und die Situation ostdeutscher Frauen in der DDR. Außerdem beschreibt es die Annäherung zwischen den Lebensentwürfen ostdeutscher und westdeutscher Frauen nach der Wiedervereinigung. Das fünfte Kapitel dokumentiert die Situation junger Frauen heute, also Hindernisse und Hemmnisse, Chancen und Vorteile der Töchtergeneration. Im sechsten Kapitel werden, basierend auf der Prozess- und Systemtheorie Staub-Bernasconis, Ziele und Methoden der Mädchenarbeit überprüft und in praxisorientierte Schlussfolgerungen umgewandelt. [...], 12.06.2005, PDF.
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