Trainingsplanung beim Snowboarden - 8 Angebote vergleichen
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Trainingsplanung beim Snowboarden
DE NW EB DL
ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff Training beschreibt nach CARL einen komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen (aus WEINECK 1997 S 18). [...].
Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff Training beschreibt nach CARL einen komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen (aus WEINECK 1997 S 18). [...].
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Trainingsplanung beim Snowboarden
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ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff Training beschreibt nach CARL einen komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen (aus WEINECK 1997 S 18). [...].
Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff Training beschreibt nach CARL einen komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen (aus WEINECK 1997 S 18). [...].
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Trainingsplanung beim Snowboarden (2000)
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Trainingsplanung beim Snowboarden: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaft), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten mächte, so mu? man zunächst einegrunds?tzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit mächte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettk?mpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Da? hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. M?SSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff `Training` beschreibt nach CARL einen `komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bew?hrungssituationen` (aus WEINECK 1997 S 18). [...], Ebook.
Trainingsplanung beim Snowboarden: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaft), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten mächte, so mu? man zunächst einegrunds?tzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit mächte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettk?mpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Da? hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. M?SSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff `Training` beschreibt nach CARL einen `komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bew?hrungssituationen` (aus WEINECK 1997 S 18). [...], Ebook.
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Trainingsplanung beim Snowboarden
DE NW
ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst einegrundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formengibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf,Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereichdes Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleichherangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtetwerden.Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellenISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielleVorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, demgrößeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch anernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Sn.
Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst einegrundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formengibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf,Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereichdes Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleichherangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtetwerden.Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellenISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielleVorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, demgrößeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch anernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Sn.
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Trainingsplanung beim Snowboarden (2005)
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ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaft), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff "Training" beschreibt nach CARL einen "komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen" (aus WEINECK 1997 S 18). [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-06-25, Freigegeben: 2005-06-25, Studio: GRIN Verlag.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaft), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Wettkämpfe im Snowboardsport betrachten möchte, so muß man zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung in den Freestyle - und in den Race-Bereich treffen. In beiden Formen gibt es zudem noch weitere Disziplinen (Slalom, Giant Slalom, früher auch Super G im Rennlauf, Halfpipe und Big Air im Freestyle). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich auf den Rennbereich des Snowboardens beschränken. Querverbindungen zum Freestyle werden nur als Vergleich herangezogen. Auch die 1994 entstandene Mischform Boardercross soll hier nur am Rande betrachtet werden. Snowboardwettkämpfe gibt es in Europa seit Mitte der 80er Jahre. 1993 fanden die ersten offiziellen ISF-Weltmeisterschaften in Ischgl/Tirol statt. Anfangs gab es bei diesen Rennen kaum spezielle Vorbereitungen oder Trainingsmaßnahmen. Erst mit der Verbreitung des Snowboardsports, dem größeren Medieninteresse, und den damit verbundenen höheren Preisgeldern wurde auch an ernsthaftes Training gedacht. Auch heute noch hat Snowboarden zumindest teilweise immer noch das Image der ständig partyfeiernden und immer gut gelaunten Sportler. Daß hinter den Erfolgen der heutigen Stars im Snowboardsport allerdings harte Arbeit und gute Trainingsplanung steckt, wird gerne übersehen. (vgl. MÜSSIG 1995) In diesem Abschnitt soll kurz auf die Grundlagen der Allgemeinen Trainingslehre eingegangen werden. Im speziellen zu beachten sind der Begriff des Trainings, der Begriff der sportlichen Leistungsfähigkeit, die Trainingsprinzipien, die Trainingsplanung und die Trainingsmethodik. Der Begriff "Training" beschreibt nach CARL einen "komplexen Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf den sportlichen Leistungszustand und auf die Fähigkeit zur bestmöglichen Leistungspräsentation in Bewährungssituationen" (aus WEINECK 1997 S 18). [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-06-25, Freigegeben: 2005-06-25, Studio: GRIN Verlag.
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Trainingsplanung beim Snowboarden (2000)
DE NW
ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, 12 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Trainingsplanung beim Snowboarden (2000)
DE NW
ISBN: 9783638390583 bzw. 3638390586, in Deutsch, 12 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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