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Phraseologie des Spanischen (2005)
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ISBN: 9783638394925 bzw. 3638394921, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschließend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. Zusätzlich zu der bereits genannten Literatur stütze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) 'Spanisch: Phraseologie', Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasología española, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porqué de los dichos. PDF, 10.07.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschließend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. Zusätzlich zu der bereits genannten Literatur stütze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) 'Spanisch: Phraseologie', Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasología española, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porqué de los dichos. PDF, 10.07.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschließend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. Zusätzlich zu der bereits genannten Literatur stütze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) Spanisch: Phraseologie, Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasología española, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porqué de los dichos. 10.07.2005, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschließend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. Zusätzlich zu der bereits genannten Literatur stütze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) Spanisch: Phraseologie, Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasología española, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porqué de los dichos. 10.07.2005, PDF.
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Phraseologie des Spanischen
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In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein †berblick Ÿber die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunŠchst die Terminologie erlŠutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschlie§end wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine EinfŸhrung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome Ÿbertragen. Auf die ErlŠuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. ZusŠtzlich zu der bereits genannten Literatur stŸtze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) Spanisch: Phraseologie, Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasolog´a espa–ola, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine EinfŸhrung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porquŽ de los dichos.
In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein †berblick Ÿber die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunŠchst die Terminologie erlŠutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschlie§end wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine EinfŸhrung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome Ÿbertragen. Auf die ErlŠuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. ZusŠtzlich zu der bereits genannten Literatur stŸtze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) Spanisch: Phraseologie, Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasolog´a espa–ola, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine EinfŸhrung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porquŽ de los dichos.
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In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschließend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispi.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie des Spanischen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang Lexikologie- Phraseologie im Allgemeinen und mit spanischen Phraseolexemen/ Idiomen im Besonderen. Im ersten und zweiten Teil wird ein Bezugsrahmen zur besseren Einordnung der Phraseologie in die Lexikologie hergestellt und ein Überblick über die Geschichte der Phraseologieforschung gegeben. Im dritten Teil wird zunächst die Terminologie erläutert und im Anschluss werden Phraseolexeme/ Idiome als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten untersucht. Anschliessend wird dargestellt, welche Eigenschaften und Merkmale Phraseolexeme/ Idiome aufweisen. Dabei beziehe ich mich auf Literatur von Fleischer (1997) Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, Segura (1998) Kontrastive Idiomatik: Deutsch - Spanisch und Palm (1995) Phraseologie. Eine Einführung. Die wichtigsten Kriterien, die in der deutschsprachigen Germanistik schon von einigen Autoren erforscht wurden, werden auf spanische Phraseolexeme/ Idiome übertragen. Auf die Erläuterung anhand von Beispielen wird besonderer Wert gelegt. Zusätzlich zu der bereits genannten Literatur stütze ich mich vor allem auf Titel von Alberto Zuluaga (1992) Spanisch: Phraseologie, Gloria Corpas Pastor (1996) Manual de frasología española, sowie von Harald Burger (1998): Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Die Phraseologismen, die ich als Beispiele nehme, sind vorwiegend aus der Dissertation von Segura (1998, S.O.) und aus Iribarren (1996) El porqué de los dichos. PDF, 10.07.2005.
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