Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am Beispiel von Ungarn - Implikationen und Lösungsansätze für die pharmazeutische Industrie
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9783638395359 - Ren? Schäler: Spannungsfeld Gesundheit und Ökonomie. Das Gesundheitssystem in Mittelosteuropa und sein Vorreiter Ungarn
Ren? Schäler

Spannungsfeld Gesundheit und Ökonomie. Das Gesundheitssystem in Mittelosteuropa und sein Vorreiter Ungarn (2005)

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Spannungsfeld Gesundheit und Ökonomie. Das Gesundheitssystem in Mittelosteuropa und sein Vorreiter Ungarn: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 125 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jahrzehntelang musste ein Pharmaunternehmen nur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit eines neuen Arzneimittels belegen, um hierfür die Marktzulassung und die Kostenerstattung zu erhalten. Diese Situation änderte sich 1993, als Australien erstmals ökonomische Evaluationen von neu zugelassenen Arzneimitteln verlangte, bevor sie in die Kostenerstattung aufgenommen wurden. Die so genannte vierte Hürde war geboren. In den Folgejahren fährten weitere westliche Länder gesundheitsökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung ein. Da die Preise für Arzneimittel die Zahlungs?f?higkeit des Einzelnen oftmals übersteigen, ist die Kostenerstattung durch die Kostenträger unerlässlich für den Erfolg eines innovativen pharmazeutischen Produktes. Dieser Entwicklung gingen stark steigende Gesundheitsausgaben voraus. Obwohl die Gesundheitskostentr?ger versucht haben, den Kostenanstieg durch verschiedene Maßnahmen wie Leistungseinschnitte oder höhere Patientenselbstbeteiligungen zu begrenzen, sind die Gesundheitsausgaben in der EU seit 1970 jährlich um 1,7 Prozentpunkte stärker gestiegen als das Wirtschaftswachstum. Dies ist allerdings kein EU-spezifisches Problem. Wurden damals im OECD-Durchschnitt etwas über 5 % des BIP für die Bereitstellung von Gesundheits?leistungen ausgegeben, so sind es heutzutage fast 9 % - die USA als Ausgabenspitzenreiter wenden bereits heute über 15 % des BIP für Gesundheits?ausgaben auf. Die pharmazeutischen Unternehmen haben auf die veränderten Erstattungsbedingungen reagiert und beziehen heute den Nachweis des Produktmehrwerts in die Entwicklungsprogramme ein. Diese Informationen werden genutzt, um zu zeigen, dass ein Arzneimittel für das jeweilige Gesundheitssystem wirtschaftlich ist. Für die Schering AG und alle anderen pharmazeutischen Unternehmen, die der weltweiten Top 20 angehören, ist dieses Vorgehen heutzutage gängige Praxis. Der Druck, mit den vorhandenen Ressourcen optimal zu haushalten, besteht nicht nur in westlichen Gesundheitssystemen. Die Nutzung von steigenden Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Gesundheitsökonomie hat dazu gefährt, dass auch in Schwellenländern das Interesse an gesundheits?ko?nomischen Evaluationen wächst. Diese Entwicklung wirft allerdings auch eine Reihe von Problemen und Fragen auf. Gewonnene Erfahrungswerte, z. B. zur Zahlungsbereitschaft einer Gesellschaft für Gesundheitsleistungen, hängen immer auch mit der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes zusammen. Ebook.
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9783638395359 - RenŽ SchŸler: Pharmakoškonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoškonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung fŸr Arzneimittel in Mittelosteuropa am Beispiel von Ungarn - Implikationen und LšsungsansŠtze fŸr die pharmazeutische Industrie
RenŽ SchŸler

Pharmakoškonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoškonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung fŸr Arzneimittel in Mittelosteuropa am Beispiel von Ungarn - Implikationen und LšsungsansŠtze fŸr die pharmazeutische Industrie

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Jahrzehntelang musste ein Pharmaunternehmen nur Wirksamkeit, QualitŠt und Sicherheit eines neuen Arzneimittels belegen, um hierfŸr die Marktzulassung und die Kostenerstattung zu erhalten. Diese Situation Šnderte sich 1993, als Australien erstmals škonomische Evaluationen von neu zugelassenen Arzneimitteln verlangte, bevor sie in die Kostenerstattung aufgenommen wurden. Die so genannte vierte HŸrde war geboren. In den Folgejahren fŸhrten weitere westliche LŠnder gesundheitsškonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung ein. Da die Preise fŸr Arzneimittel die ZahlungsÂfŠhigkeit des Einzelnen oftmals Ÿbersteigen, ist die Kostenerstattung durch die KostentrŠger unerlŠsslich fŸr den Erfolg eines innovativen pharmazeutischen Produktes. Dieser Entwicklung gingen stark steigende Gesundheitsausgaben voraus. Obwohl die GesundheitskostentrŠger versucht haben, den Kostenanstieg durch verschiedene Ma§nahmen wie Leistungseinschnitte oder hšhere Patientenselbstbeteiligungen zu begrenzen, sind die Gesundheitsausgaben in der EU seit 1970 jŠhrlich um 1,7 Prozentpunkte stŠrker gestiegen als das Wirtschaftswachstum. Dies ist allerdings kein EU-spezifisches Problem. Wurden damals im OECD-Durchschnitt etwas Ÿber 5 % des BIP fŸr die Bereitstellung von GesundheitsÂleistungen ausgegeben, so sind es heutzutage fast 9 % - die USA als Ausgabenspitzenreiter wenden bereits heute Ÿber 15 % des BIP fŸr GesundheitsÂausgaben auf. Die pharmazeutischen Unternehmen haben auf die verŠnderten Erstattungsbedingungen reagiert und beziehen heute den Nachweis des Produktmehrwerts in die Entwicklungsprogramme ein. Diese Informationen werden genutzt, um zu zeigen, dass ein Arzneimittel fŸr das jeweilige Gesundheitssystem wirtschaftlich ist. FŸr die Schering AG und alle anderen pharmazeutischen Unternehmen, die der weltweiten Top 20 angehšren, ist dieses Vorgehen heutzutage gŠngige Praxis. Der Druck, mit den vorhandenen Ressourcen optimal zu haushalten, besteht nicht nur in westlichen Gesundheitssystemen. Die Nutzung von steigenden Weiterbildungsmšglichkeiten im Bereich der Gesundheitsškonomie hat dazu gefŸhrt, dass auch in SchwellenlŠndern das Interesse an gesundheitsškoÂnomischen Evaluationen wŠchst. Diese Entwicklung wirft allerdings auch eine Reihe von Problemen und Fragen auf. Gewonnene Erfahrungswerte, z. B. zur Zahlungsbereitschaft einer Gesellschaft fŸr Gesundheitsleistungen, hŠngen immer auch mit der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes zusammen.
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9783638395359 - Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am Be

Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am Be

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2005, 114 Seiten, Deutsch, Jahrzehntelang musste ein Pharmaunternehmen nur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit eines neuen Arzneimittels belegen, um hierfür die Marktzulassung und die Kostenerstattung zu erhalten. Diese Situation änderte sich 1993, als Australien erstmals ökonomische Evaluationen von neu zugelassenen Arzneimitteln verlangte, bevor sie in die Kostenerstattung aufgenommen wurden. Die so genannte vierte Hürde war geboren. In den Folgejahren führten weitere westliche Länder gesundheitsökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung ein. Da die Preise für Arzneimittel die Zahlungs¬fähigkeit des Einzelnen oftmals übersteigen, ist die Kostenerstattung durch die Kostenträger unerlässlich für den Erfolg eines innovativen pharmazeutischen Produktes. Dieser Entwicklung gingen stark steigende Gesundheitsausgaben voraus. Obwohl die Gesundheitskostenträger versucht haben, den Kostenanstieg durch verschiedene Maßnahmen wie Leistungseinschnitte oder höhere Patientenselbstbeteiligungen zu begrenzen, sind die Gesundheits.
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9783638395359 - René Schüler: Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am Beispiel von Ungarn - Implikationen und Lösungsansätze für die pharmazeutische Industrie
René Schüler

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9783638395359 - René Schüler: Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am . für die pharmazeutische Industrie
René Schüler

Pharmakoökonomie zwischen Theorie und Praxis - Pharmakoökonomische Evaluationen als Erstattungsvoraussetzung für Arzneimittel in Mittelosteuropa am . für die pharmazeutische Industrie (2005)

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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: GRIN Verlag.
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RenŽ SchŸler

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