Die Ästhetik des Surrealismus von André Breton in Un perro andaluz von Luis Buñuel und Salvador Dalí
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Berenice Walther

Die Ästhetik des Surrealismus von André Breton in Un perro andaluz von Luis Buñuel und Salvador Dalí (2005)

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ISBN: 3638397564 bzw. 9783638397568, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Hispanistik), Veranstaltung: Die spanische Avantgarde der 20er und 30er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des menschlichen Traums ist im Laufe der Zeit zu einer unerschöpflichen Quelle der literarischen und ästhetischen Produktion geworden. Im Mittelalter erleben die Protagonisten des Roman de la Rose (13. Jahrhundert) als Opfer ihrer Gefühle wie der Traum zur Stilisierung des Alltags und des Liebeslebens wird. Im 18. Jahrhundert fand man mit der Theorie der rêverie von Aufklärern wie Jean-Jacques Rousseau und Denis Diderot den Weg zum Traum, und Charles Baudelaires paradoxe Forderung in den Journaux intimes Il faut vouloir rêver et savoir rêver1 lässt die Bedeutung des Traums in der Epoche des 19. Jahrhunderts erkennen. Dennoch stellt André Breton 1924 im Ersten Manifest des Surrealismus2 den Anspruch, die Kunst des Träumens zu erneuern, um die Realität unter dem Aspekt der toute-puissance du rêve3 zu erleben. Breton sah in Baudelaire einen surrealistischen Vorreiter, zumindest was sein Konzept der ,morale' anging, doch die Verbindung muss auch in beiden Konzeptionen des ,rêve' gezogen werden. In dieser Arbeit soll zunächst ein Abriss verschiedener Begriffsverständnisse des Traums und der Handlung unternommen werden, um im Anschluss das Verhältnis von ,rêve' und ,action' anhand von Le Mauvais Vitrier von Charles Baudelaire zu behandeln. Seine Auffassung dieser Konzepte soll kommentiert, und dann mit Bretons Aussagen aus dem Premier Manifeste du Surréalisme in Beziehung gesetzt werden. 2005, 22 Seiten, eBooks.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Hispanistik), Veranstaltung: Die spanische Avantgarde der 20er und 30er Jahre, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des menschlichen Traums ist im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Hispanistik), Veranstaltung: Die spanische Avantgarde der 20er und 30er Jahre, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des menschlichen Traums ist im Laufe der Zeit zu einer unerschöpflichen Quelle der literarischen und ästhetischen Produktion geworden. Im Mittelalter erleben die Protagonisten des Roman de la Rose (13. Jahrhundert) als Opfer ihrer Gefühle wie der Traum zur Stilisierung des Alltags und des Liebeslebens wird. Im 18. Jahrhundert fand man mit der Theorie der rêverie von Aufklärern wie Jean-Jacques Rousseau und Denis Diderot den Weg zum Traum, und Charles Baudelaires paradoxe Forderung in den Journaux intimes Il faut vouloir rêver et savoir rêver1 lässt die Bedeutung des Traums in der Epoche des 19. Jahrhunderts erkennen. Dennoch stellt André Breton 1924 im Ersten Manifest des Surrealismus2 den Anspruch, die Kunst des Träumens zu erneuern, um die Realität unter dem Aspekt der toute-puissance du rêve3 zu erleben. Breton sah in Baudelaire einen surrealistischen Vorreiter, zumindest was sein Konzept der morale anging, doch die Verbindung muss auch in beiden Konzeptionen des rêve gezogen werden. In dieser Arbeit soll zunächst ein Abriss verschiedener Begriffsverständnisse des Traums und der Handlung unternommen werden, um im Anschluss das Verhältnis von rêve und action anhand von Le Mauvais Vitrier von Charles Baudelaire zu behandeln. Seine Auffassung dieser Konzepte soll kommentiert, und dann mit Bretons Aussagen aus dem Premier Manifeste du Surréalisme in Beziehung gesetzt werden. PDF, 14.07.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Hispanistik), Veranstaltung: Die spanische Avantgarde der 20er und 30er Jahre, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des menschlichen Traums ist im Laufe der Zeit zu einer unerschöpflichen Quelle der literarischen und ästhetischen Produktion geworden. Im Mittelalter erleben die Protagonisten des Roman de la Rose (13. Jahrhundert) als Opfer ihrer Gefühle wie der Traum zur Stilisierung des Alltags und des Liebeslebens wird. Im 18. Jahrhundert fand man mit der Theorie der rêverie von Aufklärern wie Jean-Jacques Rousseau und Denis Diderot den Weg zum Traum, und Charles Baudelaires paradoxe Forderung in den Journaux intimes „Il faut vouloir rêver et savoir rêver“1 lässt die Bedeutung des Traums in der Epoche des 19. Jahrhunderts erkennen. Dennoch stellt André Breton 1924 im Ersten Manifest des Surrealismus2 den Anspruch, die Kunst des Träumens zu erneuern, um die Realität unter dem Aspekt der „toute-puissance du rêve“3 zu erleben. Breton sah in Baudelaire einen surrealistischen Vorreiter, zumindest was sein Konzept der ‚morale’ anging, doch die Verbindung muss auch in beiden Konzeptionen des ‚rêve’ gezogen werden. In dieser Arbeit soll zunächst ein Abriss verschiedener Begriffsverständnisse des Traums und der Handlung unternommen werden, um im Anschluss das Verhältnis von ‚rêve’ und ‚action’ anhand von Le Mauvais Vitrier von Charles Baudelaire zu behandeln. Seine Auffassung dieser Konzepte soll kommentiert, und dann mit Bretons Aussagen aus dem Premier Manifeste du Surréalisme in Beziehung gesetzt werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-07-14, Freigegeben: 2005-07-14, Studio: GRIN Verlag.
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