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9783638398008 - Attraktivität und Postmaterialismus

Attraktivität und Postmaterialismus (2005)

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ISBN: 9783638398008 bzw. 3638398005, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? 'Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das Single-Leben?' fragt die österreichische Bildungsministerin. Ob die Jugend es sich gut gehen lässt oder nicht, ihre Einstellungen, ihre Sicht der Welt sind grundlegend anders, als die der vorangegangenen Generationen. Die heutige Jugend zeichnet etwas aus, das man ihr nicht vorwerfen kann, das aber viel zur Erklärung ihrer Einstellungen beiträgt: Wohlstand. Nicht nur auf der Altersachse, sondern auch auf der vertikalen Achse der sozialen Schichtung ist dies von Bedeutung. Je höher man auf der sozialen Leiter steht, desto weniger beeinflussen materielle Ängste die Werte der Menschen. Zum ersten Mal in systematischer Form hat diesen Prozess Ronald Inglehart in 'The silent Revolution' im Jahre 1977 beschrieben. Er wurde für seine These harsch kritisiert, ihm wurde aber auch die Funktion als 'eye-opener' zuerkannt. In Deutschland hat Helmut Klages in den Achtzigern Ingleharts Theorie modifiziert und auf die Bundesrepublik angewandt. Die Zeitschrift Mare kann man als Nutznießer dieses Wertewandels sehen. Ihr Gegenstand ist das Meer, jedoch in intellektueller und der Alltäglichkeit des materiellen Daseins enthobener Form. Diese Herangehensweise kennzeichnet prinzipiell alle Zeitschriften dieses Typs, seien sie nun zum Beispiel Geo oder auch National Geographic. Der Zweck dieser Magisterarbeit soll sein, die Leserschaft auf ihre postmaterielle Orientierung zu untersuchen. Die Grundthese ist: Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Zeitschrift und der postmateriellen Orientierung ihrer Leserschaft. ePUB, 15.07.2005.
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9783638398008 - Marian Berginz: Attraktivität und Postmaterialismus
Marian Berginz

Attraktivität und Postmaterialismus (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? „Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das Single-Leben?´´ fragt die österreichische Bildungsministerin. Ob die Jugend es sich gut gehen lässt oder nicht, ihre Einstellungen, ihre Sicht der Welt sind grundlegend anders, als die der vorangegangenen Generationen. Die heutige Jugend zeichnet etwas aus, das man ihr nicht vorwerfen kann, das aber viel zur Erklärung ihrer Einstellungen beiträgt: Wohlstand. Nicht nur auf der Altersachse, sondern auch auf der vertikalen Achse der sozialen Schichtung ist dies von Bedeutung. Je höher man auf der sozialen Leiter steht, desto weniger beeinflussen materielle Ängste die Werte der Menschen. Zum ersten Mal in systematischer Form hat diesen Prozess Ronald Inglehart in The silent Revolution im Jahre 1977 beschrieben. Er wurde für seine These harsch kritisiert, ihm wurde aber auch die Funktion als eye-opener zuerkannt. In Deutschland hat Helmut Klages in den Achtzigern Ingleharts Theorie modifiziert und auf die Bundesrepublik angewandt. Die Zeitschrift Mare kann man als Nutznießer dieses Wertewandels sehen. Ihr Gegenstand ist das Meer, jedoch in intellektueller und der Alltäglichkeit des materiellen Daseins enthobener Form. Diese Herangehensweise kennzeichnet prinzipiell alle Zeitschriften dieses Typs, seien sie nun zum Beispiel Geo oder auch National Geographic. Der Zweck dieser Magisterarbeit soll sein, die Leserschaft auf ihre postmaterielle Orientierung zu untersuchen. Die Grundthese ist: Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Zeitschrift und der postmateriellen Orientierung ihrer Leserschaft. 15.07.2005, ePUB.
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9783638398008 - Marian Berginz: Attraktivität und Postmaterialismus
Marian Berginz

Attraktivität und Postmaterialismus (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? „Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das Single-Leben?´´ fragt die österreichische Bildungsministerin. Ob die Jugend es sich gut gehen lässt oder nicht, ihre Einstellungen, ihre Sicht der Welt sind grundlegend anders, als die der vorangegangenen Generationen. Die heutige Jugend zeichnet etwas aus, das man ihr nicht vorwerfen kann, das aber viel zur Erklärung ihrer Einstellungen beiträgt: Wohlstand. Nicht nur auf der Altersachse, sondern auch auf der vertikalen Achse der sozialen Schichtung ist dies von Bedeutung. Je höher man auf der sozialen Leiter steht, desto weniger beeinflussen materielle Ängste die Werte der Menschen. Zum ersten Mal in systematischer Form hat diesen Prozess Ronald Inglehart in The silent Revolution im Jahre 1977 beschrieben. Er wurde für seine These harsch kritisiert, ihm wurde aber auch die Funktion als eye-opener zuerkannt. In Deutschland hat Helmut Klages in den Achtzigern Ingleharts Theorie modifiziert und auf die Bundesrepublik angewandt. Die Zeitschrift Mare kann man als Nutzniesser dieses Wertewandels sehen. Ihr Gegenstand ist das Meer, jedoch in intellektueller und der Alltäglichkeit des materiellen Daseins enthobener Form. Diese Herangehensweise kennzeichnet prinzipiell alle Zeitschriften dieses Typs, seien sie nun zum Beispiel Geo oder auch National Geographic. Der Zweck dieser Magisterarbeit soll sein, die Leserschaft auf ihre postmaterielle Orientierung zu untersuchen. Die Grundthese ist: Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Zeitschrift und der postmateriellen Orientierung ihrer Leserschaft. ePUB, 15.07.2005.
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9783638398008 - Attraktivität und Postmaterialismus Marian Berginz Author

Attraktivität und Postmaterialismus Marian Berginz Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert? 'Etwa wenn man von Party zu Party rauscht? Ist es das Single-Leben?' fragt die österreichische Bildungsministerin. Ob die Jugend es sich gut gehen lässt oder nicht, ihre Einstellungen, ihre Sicht der Welt sind grundlegend anders, als die der vorangegangenen Generationen. Die heutige Jugend zeichnet etwas aus, das man ihr nicht vorwerfen kann, das aber viel zur Erklärung ihrer Einstellungen beiträgt: Wohlstand. Nicht nur auf der Altersachse, sondern auch auf der vertikalen Achse der sozialen Schichtung ist dies von Bedeutung. Je höher man auf der sozialen Leiter steht, desto weniger beeinflussen materielle Ängste die Werte der Menschen. Zum ersten Mal in systematischer Form hat diesen Prozess Ronald Inglehart in 'The silent Revolution' im Jahre 1977 beschrieben. Er wurde für seine These harsch kritisiert, ihm wurde aber auch die Funktion als 'eye-opener' zuerkannt. In Deutschland hat Helmut Klages in den Achtzigern Ingleharts Theorie modifiziert und auf die Bundesrepublik angewandt. Die Zeitschrift Mare kann man als Nutznießer dieses Wertewandels sehen. Ihr Gegenstand ist das Meer, jedoch in intellektueller und der Alltäglichkeit des materiellen Daseins enthobener Form. Diese Herangehensweise kennzeichnet prinzipiell alle Zeitschriften dieses Typs, seien sie nun zum Beispiel Geo oder auch National Geographic. Der Zweck dieser Magisterarbeit soll sein, die Leserschaft auf ihre postmaterielle Orientierung zu untersuchen. Die Grundthese ist: Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Zeitschrift und der postmateriellen Orientierung ihrer Leserschaft.
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9783638398008 - Marian Berginz: Attraktivität und Postmaterialismus
Marian Berginz

Attraktivität und Postmaterialismus (2005)

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Attraktivität und Postmaterialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Diplomandenseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht das Leben lebenswert `Etwa wenn man von Party zu Party rauscht Ist es das Single-Leben ` fragt die österreichische Bildungsministerin.Ob die Jugend es sich gut gehen lässt oder nicht, ihre Einstellungen, ihre Sicht der Welt sind grundlegend anders, als die der vorangegangenen Generationen. Die heutige Jugend zeichnet etwas aus, das man ihr nicht vorwerfen kann, das aber viel zur Erklärung ihrer Einstellungen beiträgt: Wohlstand. Nicht nur auf der Altersachse, sondern auch auf der vertikalen Achse der sozialen Schichtung ist dies von Bedeutung. Je höher man auf der sozialen Leiter steht, desto weniger beeinflussen materielle Ängste die Werte der Menschen. Zum ersten Mal in systematischer Form hat diesen Prozess Ronald Inglehart in `The silent Revolution` im Jahre 1977 beschrieben. Er wurde für seine These harsch kritisiert, ihm wurde aber auch die Funktion als `eye-opener` zuerkannt. In Deutschland hat Helmut Klages in den Achtzigern Ingleharts Theorie modifiziert und auf die Bundesrepublik angewandt. Die Zeitschrift Mare kann man als Nutznießer dieses Wertewandels sehen. Ihr Gegenstand ist das Meer, jedoch in intellektueller und der Alltäglichkeit des materiellen Daseins enthobener Form. Diese Herangehensweise kennzeichnet prinzipiell alle Zeitschriften dieses Typs, seien sie nun zum Beispiel Geo oder auch National Geographic. Der Zweck dieser Magisterarbeit soll sein, die Leserschaft auf ihre postmaterielle Orientierung zu untersuchen. Die Grundthese ist: Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Zeitschrift und der postmateriellen Orientierung ihrer Leserschaft. Ebook.
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9783638398008 - Marian Berginz: Attraktivität und Postmaterialismus
Marian Berginz

Attraktivität und Postmaterialismus (2005)

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9783638398008 - Marian Berginz: Attraktivität und Postmaterialismus
Marian Berginz

Attraktivität und Postmaterialismus

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