Kommunikationswissenschaftliche Betrachtung des Globalisierungsdiskurses unter besonderer Berücksichtigung des Aufbaus von Öffentlichkeit
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Jürgen Bilke

Kommunikationswissenschaftliche Betrachtung des Globalisierungsdiskurses unter besonderer Berücksichtigung des Aufbaus von Öffentlichkeit (2005)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Als sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse „mit etwas was mir auf den Nägeln brennt“ ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Als sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse mit etwas was mir auf den Nägeln brennt in sekundenschnelle auf die Antwort: Globalisierung. Mir begegnete dieses Wort in verschiedenen Kontexten. Die Rationalisierung von Arbeitsplätzen, der Aufstieg der New Economy oder die Finanzkrise in Asien, alles wurde in Verbindung gebracht mit der Globalisierung. Durch diese und vorherige Erfahrungen, zum Beispiel daß Kriege aus ökonomischen Interessen hervorgingen oder daß Kinder in Entwicklungsländern Markenschuhe für Hungerlöhne fertigen, kamen Vorannahmen und Vorurteile zustande, die meiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema zugrunde liegen. Dieses Immer-schon-vorhanden-sein von Vorurteilen, auch in wissenschaftlichen Theorien, thematisiert Gerold Ungeheuer in seinem Aufsatz Vor- Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen1. So soll am Anfang dieser Arbeit das hier verwendete Mittel zur Beschreibung des Globalisierungsprozesses, die Gesellschaftstheorie von Jürgen Habermas, aus der Ableitung von meinen Vorannahmen begründet werden. Nach Ungeheuer ist jegliche Erfahrung eine individuelle ...womit ich die Meinung verbinde, prinzipiell müsse angenommen werden, daß unter gleichen äußeren Erfahrungen die individuelle Erfahrungsinhalte verschieden sind.2 Diese Erfahrungen konstituieren die individuelle Welttheorie, die als Interpretationsressource die Existenz von Vorurteilen und Vorannahmen beinhaltet. So fordert Ungeheuer bezüglich der Arbeitsweise des Wissenschaftlers: Unausweichlich wird er dazu geführt, in einem ersten Arbeitsschritt die Erfahrungsinhalte, die theoretisch erklärt werden und die ihre Theorie begründen sollen, zu beschreiben, mit natürlicher Sprache oder nach künstlichen Notationssystem.3 Die zugrundeliegenden Annahmen und Vermutungen dieser Arbeit sind die der Unterdrückung von bestimmten Formen der menschlichen Kommunikation, durch den der Globalisierungsprozeß gekennzeichnet ist. Das Vorurteil kann generell als Vermachtung zwischenmenschlicher Kommunikation durch systemische Zwänge charakterisiert werden. ... ---- 1 Ungeheuer, Gerold (1987): Kommunikationstheoretische Schriften 1: Sprechen, Mitteilen, Verstehen. Aachen: Alano Verlag. S.290-339. 2 Ungeheuer, Gerold (1987), S.290. 3 Ungeheuer, Gerold (1987), S.291. 03.08.2005, ePUB.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Als sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse „mit etwas was mir auf den Nägeln brennt“ ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Als sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse mit etwas was mir auf den Nägeln brennt in sekundenschnelle auf die Antwort: Globalisierung. Mir begegnete dieses Wort in verschiedenen Kontexten. Die Rationalisierung von Arbeitsplätzen, der Aufstieg der New Economy oder die Finanzkrise in Asien, alles wurde in Verbindung gebracht mit der Globalisierung. Durch diese und vorherige Erfahrungen, zum Beispiel dass Kriege aus ökonomischen Interessen hervorgingen oder dass Kinder in Entwicklungsländern Markenschuhe für Hungerlöhne fertigen, kamen Vorannahmen und Vorurteile zustande, die meiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema zugrunde liegen. Dieses Immer-schon-vorhanden-sein von Vorurteilen, auch in wissenschaftlichen Theorien, thematisiert Gerold Ungeheuer in seinem Aufsatz Vor- Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen1. So soll am Anfang dieser Arbeit das hier verwendete Mittel zur Beschreibung des Globalisierungsprozesses, die Gesellschaftstheorie von Jürgen Habermas, aus der Ableitung von meinen Vorannahmen begründet werden. Nach Ungeheuer ist jegliche Erfahrung eine individuelle ...womit ich die Meinung verbinde, prinzipiell müsse angenommen werden, dass unter gleichen äusseren Erfahrungen die individuelle Erfahrungsinhalte verschieden sind.2 Diese Erfahrungen konstituieren die individuelle Welttheorie, die als Interpretationsressource die Existenz von Vorurteilen und Vorannahmen beinhaltet. So fordert Ungeheuer bezüglich der Arbeitsweise des Wissenschaftlers: Unausweichlich wird er dazu geführt, in einem ersten Arbeitsschritt die Erfahrungsinhalte, die theoretisch erklärt werden und die ihre Theorie begründen sollen, zu beschreiben, mit natürlicher Sprache oder nach künstlichen Notationssystem.3 Die zugrundeliegenden Annahmen und Vermutungen dieser Arbeit sind die der Unterdrückung von bestimmten Formen der menschlichen Kommunikation, durch den der Globalisierungsprozess gekennzeichnet ist. Das Vorurteil kann generell als Vermachtung zwischenmenschlicher Kommunikation durch systemische Zwänge charakterisiert werden. ... ---- 1 Ungeheuer, Gerold (1987): Kommunikationstheoretische Schriften 1: Sprechen, Mitteilen, Verstehen. Aachen: Alano Verlag. S.290-339. 2 Ungeheuer, Gerold (1987), S.290. 3 Ungeheuer, Gerold (1987), S.291. ePUB, 03.08.2005.
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Einleitung Als sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse mit etwas was mir auf den Nägeln brennt in sekundenschnelle auf die Antwort: Globalisierung. Mir begegnete dieses Wort in verschiedenen Kontexten. Die Rationalisierung von Arbeitsplätzen, der Aufstieg der New Economy oder die Finanzkrise in Asien, alles wurde in Verbindung gebracht mit der Globalisierung. Durch diese und vorherige Erfahrungen, zum Beispiel daß Kriege aus ökonomischen Interessen hervorgingen oder daß Kinder in Entwicklungsländern Markenschuhe für Hungerlöhne fertigen, kamen Vorannahmen und Vorurteile zustande, die meiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema zugrunde liegen. Dieses Immer-schon-vorhanden-sein von Vorurteilen, auch in wissenschaftlichen Theorien, thematisiert Gerold Ungeheuer in seinem Aufsatz Vor- Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen1. So soll am Anfang dieser Arbeit das hier verwendete Mittel zur Beschreibung des Globalisierungsprozesses, die Gesellschaftstheorie von Jürgen Habermas, aus der Ableitung von meinen Vorannahmen begründet werden. Nach Ungeheuer ist jegliche Erfahrung eine individuelle ...womit ich die Meinung verbinde, prinzipiell müsse angenommen werden, daß unter gleichen äußeren Erfahrungen die individuelle Erfahrungsinhalte verschieden sind.2 Diese Erfahrungen konstituieren die individuelle Welttheorie, die als Interpretationsressource die Existenz von Vorurteilen und Vorannahmen beinhaltet. So fordert Ungeheuer bezüglich der Arbeitsweise des Wissenschaftlers: Unausweichlich wird er dazu geführt, in einem ersten Arbeitsschritt die Erfahrungsinhalte, die theoretisch erklärt werden und die ihre Theorie begründen sollen, zu beschreiben, mit natürlicher Sprache oder nach künstlichen Notationssystem.3 Die zugrundeliegenden Annahmen und Vermutungen dieser Arbeit sind die der Unterdrückung von bestimmten Formen der menschlichen Kommunikation, durch den der Globalisierungsprozeß gekennzeichnet ist. Das Vorurteil kann generell als Vermachtung zwischenmenschlicher Kommunikation durch systemische Zwänge charakterisiert werden. ... ---- 1 Ungeheuer, Gerold (1987): Kommunikationstheoretische Schriften 1: Sprechen, Mitteilen, Verstehen. Aachen: Alano Verlag. S.290-339. 2 Ungeheuer, Gerold (1987), S.290. 3 Ungeheuer, Gerold (1987), S.291.
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EinleitungAls sich die Frage stellte, womit sich meine Magisterarbeit auseinandersetzen sollte, kam ich unter der Prämisse mit etwas was mir auf den Nägeln brennt in sekundenschnelle auf die Antwort: Globalisierung. Mir begegnete dieses Wort in verschiedenen Kontexten. Die Rationalisierung von Arbeitsplätzen, der Aufstieg der New Economy oder die Finanzkrise in Asien, alles wurde in Verbindung gebracht mit der Globalisierung. Durch diese und vorherige Erfahrungen, zum Beispiel daß Kriege aus ökonomischen Interessen hervorgingen oder daß Kinder in Entwicklungsländern Markenschuhe für Hungerlöhne fertigen, kamen Vorannahmen und Vorurteile zustande, die meiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema zugrunde liegen. Dieses Immer-schon-vorhanden-sein von Vorurteilen, auch in wissenschaftlichen Theorien, thematisiert Gerold Ungeheuer in seinem Aufsatz Vor- Urteile über Sprechen, Mitteilen, Verstehen1. So soll am Anfang dieser Arbeit das hier verwendete Mittel zur Beschreibung des Gl.
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ISBN: 9783638405645 bzw. 3638405648, in Deutsch, 106 Seiten, GRIN Verlag, neu.

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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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