Unilateral Versus Multilateral International Sanctions: A Public Choice Perspective
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Christina Zimmer

Unilateral Versus Multilateral International Sanctions: A Public Choice Perspective (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Forschung über internationale Sanktionen, sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch IB-Literatur, betrachtete Staaten meist als einheitliche, rationale Akteure und kam so überwiegend zu dem Ergebnis, dass die von sanktionierenden Staaten verfolgten Ziele eher durch multilateral als durch unilateral verhängte Sanktionen erreicht werden können. Ausgehend von diesen Resultaten entwickeln Kaempfer u. Lowenberg in ihrem Artikel ein Modell zur Analyse der innenpolitischen Prozesse in den sanktionierten Staaten, um damit die relative Effektivität von unilateralen gegenüber multilateralen Sanktionen zu prüfen und zu erklären. Dabei ist die Unterscheidung zwischen den wirtschaftlichen und den politischen Auswirkungen von Sanktionen besonders wichtig. Dem Modell liegt ein Public Choice-Ansatz zugrunde, also eine ökonomische Theorie zur Erklärung politischer und bürokratischer Entscheidungsprozesse unter Berücksichtigung individueller Sonderinteressen. Zwar liefern die Autoren in der vorliegenden Arbeit keine klar abgrenzende Definition der beiden Sanktionsbegriffe; dennoch soll von ihrem Verständnis ausgegangen werden: danach sind an der Verhängung unilateraler Sanktionen nur einer oder wenige Staaten beteiligt, während, 'as the number of sanctioning countries increases', multilaterale Sanktionen vorliegen. Die Autoren stützen sich bei ihrer Analyse auf die jeweils kurze Erläuterung einiger exemplarischer Fälle der Verhängung von Sanktionen in jüngerer Zeit, ohne eine eigene empirische Untersuchung durchzuführen; dadurch wird die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt. Als Schwerpunkt wählen sie die in den 80er Jahren von den USA gegen Südafrika und die in den 90er Jahren vom UN-Sicherheitsrat gegen Jugoslawien und den Irak verhängten Sanktionen. Das Ziel dieser Arbeit ist nun erstens die zusammenfassende Darstellung der Analyse von Kaempfer u. Lowenberg und zweitens die kritische Diskussion ihrer Vorgehensweise und der präsentierten Ergebnisse. ePUB, 29.08.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Forschung über internationale Sanktionen, sowohl ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Forschung über internationale Sanktionen, sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch IB-Literatur, betrachtete Staaten meist als einheitliche, rationale Akteure und kam so überwiegend zu dem Ergebnis, dass die von sanktionierenden Staaten verfolgten Ziele eher durch multilateral als durch unilateral verhängte Sanktionen erreicht werden können. Ausgehend von diesen Resultaten entwickeln Kaempfer u. Lowenberg in ihrem Artikel ein Modell zur Analyse der innenpolitischen Prozesse in den sanktionierten Staaten, um damit die relative Effektivität von unilateralen gegenüber multilateralen Sanktionen zu prüfen und zu erklären. Dabei ist die Unterscheidung zwischen den wirtschaftlichen und den politischen Auswirkungen von Sanktionen besonders wichtig. Dem Modell liegt ein Public Choice-Ansatz zugrunde, also eine ökonomische Theorie zur Erklärung politischer und bürokratischer Entscheidungsprozesse unter Berücksichtigung individueller Sonderinteressen. Zwar liefern die Autoren in der vorliegenden Arbeit keine klar abgrenzende Definition der beiden Sanktionsbegriffe; dennoch soll von ihrem Verständnis ausgegangen werden: danach sind an der Verhängung unilateraler Sanktionen nur einer oder wenige Staaten beteiligt, während, as the number of sanctioning countries increases, multilaterale Sanktionen vorliegen. Die Autoren stützen sich bei ihrer Analyse auf die jeweils kurze Erläuterung einiger exemplarischer Fälle der Verhängung von Sanktionen in jüngerer Zeit, ohne eine eigene empirische Untersuchung durchzuführen; dadurch wird die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt. Als Schwerpunkt wählen sie die in den 80er Jahren von den USA gegen Südafrika und die in den 90er Jahren vom UN-Sicherheitsrat gegen Jugoslawien und den Irak verhängten Sanktionen. Das Ziel dieser Arbeit ist nun erstens die zusammenfassende Darstellung der Analyse von Kaempfer u. Lowenberg und zweitens die kritische Diskussion ihrer Vorgehensweise und der präsentierten Ergebnisse. ePUB, 29.08.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Forschung über internationale Sanktionen, sowohl ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Forschung über internationale Sanktionen, sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch IB-Literatur, betrachtete Staaten meist als einheitliche, rationale Akteure und kam so überwiegend zu dem Ergebnis, dass die von sanktionierenden Staaten verfolgten Ziele eher durch multilateral als durch unilateral verhängte Sanktionen erreicht werden können. Ausgehend von diesen Resultaten entwickeln Kaempfer u. Lowenberg in ihrem Artikel ein Modell zur Analyse der innenpolitischen Prozesse in den sanktionierten Staaten, um damit die relative Effektivität von unilateralen gegenüber multilateralen Sanktionen zu prüfen und zu erklären. Dabei ist die Unterscheidung zwischen den wirtschaftlichen und den politischen Auswirkungen von Sanktionen besonders wichtig. Dem Modell liegt ein Public Choice-Ansatz zugrunde, also eine ökonomische Theorie zur Erklärung politischer und bürokratischer Entscheidungsprozesse unter Berücksichtigung individueller Sonderinteressen. Zwar liefern die Autoren in der vorliegenden Arbeit keine klar abgrenzende Definition der beiden Sanktionsbegriffe; dennoch soll von ihrem Verständnis ausgegangen werden: danach sind an der Verhängung unilateraler Sanktionen nur einer oder wenige Staaten beteiligt, während, as the number of sanctioning countries increases, multilaterale Sanktionen vorliegen. Die Autoren stützen sich bei ihrer Analyse auf die jeweils kurze Erläuterung einiger exemplarischer Fälle der Verhängung von Sanktionen in jüngerer Zeit, ohne eine eigene empirische Untersuchung durchzuführen; dadurch wird die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt. Als Schwerpunkt wählen sie die in den 80er Jahren von den USA gegen Südafrika und die in den 90er Jahren vom UN-Sicherheitsrat gegen Jugoslawien und den Irak verhängten Sanktionen. Das Ziel dieser Arbeit ist nun erstens die zusammenfassende Darstellung der Analyse von Kaempfer u. Lowenberg und zweitens die kritische Diskussion ihrer Vorgehensweise und der präsentierten Ergebnisse. 29.08.2005, ePUB.
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