Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt
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Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638423724 bzw. 3638423727, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: 'The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.'1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: 'An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.'2 Und etwas später in seinem Aufsatz: 'Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.'3 [...] == 1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31. 2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478. 3 Seidensticker 1999, S. 25. ePUB, 04.10.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: 'The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.'1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: 'An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.'2 Und etwas später in seinem Aufsatz: 'Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.'3 [...] == 1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31. 2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478. 3 Seidensticker 1999, S. 25. ePUB, 04.10.2005.
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Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 3638423727 bzw. 9783638423724, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.2 Und etwas später in seinem Aufsatz: Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.3 [...]==1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31.2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478.3 Seidensticker 1999, S. 25. 2005, 23 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.2 Und etwas später in seinem Aufsatz: Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.3 [...]==1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31.2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478.3 Seidensticker 1999, S. 25. 2005, 23 Seiten, eBooks.
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Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: `The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.`1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: `An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.`2 Und etwas später in seinem Aufsatz: `Die Bibliothek der Könige stie? in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.`3 [...]==1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31.2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478.3 Seidensticker 1999, S. 25. Ebook.
Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: `The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.`1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: `An Berühmtheit stand die große Bibliothek - HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte - nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.`2 Und etwas später in seinem Aufsatz: `Die Bibliothek der Könige stie? in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.`3 [...]==1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31.2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478.3 Seidensticker 1999, S. 25. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: An Berühmtheit stand die große Bibliothek HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.2 Und etwas später in seinem Aufsatz: Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.3 [...] == 1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31. 2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478. 3 Seidensticker 1999, S. 25. 04.10.2005, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint großartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.1 Auch Bernd Seidensticker schließt sich diesen Aussagen an: An Berühmtheit stand die große Bibliothek HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.2 Und etwas später in seinem Aufsatz: Die Bibliothek der Könige stieß in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.3 [...] == 1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31. 2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478. 3 Seidensticker 1999, S. 25. 04.10.2005, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Überlieferungsgeschichte, Textkritik und Editionstechnik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung des Superlativs bei der Betrachtung der alten Bibliothek von Alexandria ist auffällig: alles an dieser Bibliothek scheint grossartig gewesen zu sein, dem damaligen und wahrscheinlich auch dem heutigen menschlichen Verstand und Fassungsvermögen gleichsam entrückt. Lionel Casson resümiert: The library of Alexandria, founded around 300 B.C. or a few decades later, was the first of ist kind, and throughout ancient history remained the greatest of its kind.1 Auch Bernd Seidensticker schliesst sich diesen Aussagen an: An Berühmtheit stand die grosse Bibliothek HE MEGALE BIBLIOTHEKE, wie die Antike sie nannte nicht hinter dem Leuchtturm von Pharos, dem Wahrzeichen und Weltwunder, zurück.2 Und etwas später in seinem Aufsatz: Die Bibliothek der Könige stiess in eine ganz neue Dimension vor, die in der Antike unerreicht geblieben ist.3 [...] == 1 Casson, Lionel, Libraries in the Ancient World, New Haven/London 2001, S. 31. 2 Seidensticker, Bernd, Alexandria. Die Bibliothek der Könige und die Wissenschaften, in: Demandt, Alexander (Hrsg.), Stätten des Geistes, Köln 1999, S. 15-37, hier: S. 23. Der Vergleich zum Leuchtturm von Pharos erklärt sich aus der Lage beider Gebäude in der gleichen Stadt, Alexandria. Zu den Weltwundern vgl. Höcker, Christoph, S.v. Weltwunder, in: DNP 12/2 (2002), Sp. 477-478. 3 Seidensticker 1999, S. 25. ePUB, 04.10.2005.
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Alexandria-als-antikes-Zentrum-des-Wissens-der-Welt~~Erik-Fischer, Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt, NOOK Book (eBook).
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Alexandria als antikes Zentrum des Wissens der Welt (2005)
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ISBN: 9783638423724 bzw. 3638423727, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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