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Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe100%: Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe (ISBN: 9783638423854) in Deutsch, auch als eBook.
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Luigi Alamanni - Politik und Poesie50%: Frege Gilbert, Elisabeth: Luigi Alamanni - Politik und Poesie (ISBN: 9783631541265) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe
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9783631541265 - Frege Gilbert, Elisabeth: Luigi Alamanni - Politik und Poesie Von Machiavelli zu Franz I.
Symbolbild
Frege Gilbert, Elisabeth

Luigi Alamanni - Politik und Poesie Von Machiavelli zu Franz I. (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783631541265 bzw. 3631541260, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 241 S., 1 Abb. Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Der Florentiner Humanist Luigi Alamanni (1495-1556) war ein Freund Niccolò Machiavellis und engagierter Kritiker der Medici, der in den Kreisen der Orti Oricellari verkehrte. Nach einer mißlungenen Verschwörung gegen den späteren Papst Clemens VII. ins Exil verbannt, gab er mit den Opere Toscane (1532) seinen Einstand am französischen Hof und durchlief eine vielbeachtete literarische Karriere. Alamanni blieb Zeit seines Lebens politisch aktiv und bemüht, die Medici entmachtet zu sehen. Zugleich nutzte der Humanist seine literarischen Kenntnisse sowie den Mythos seiner Heimatstadt als kulturelles Zentrum Italiens, um sich selbst als Repräsentanten der translatio studii zu inszenieren und damit seinem Gönner Franz I. die kulturelle Vormachtstellung in Europa zu sichern. Von den Zeitgenossen als neuer Petrarca und Vergil gefeiert, fungierte er als Mittler für viele italienische Künstler und Gelehrte.
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9783631541265 - Luigi Alamanni - Politik und Poesie

Luigi Alamanni - Politik und Poesie (1556)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783631541265 bzw. 3631541260, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Der Florentiner Humanist Luigi Alamanni (1495-1556) war ein Freund Niccolò Machiavellis und engagierter Kritiker der Medici, der in den Kreisen der Orti Oricellari verkehrte. Nach einer mißlungenen Verschwörung gegen den späteren Papst Clemens VII. ins Exil verbannt, gab er mit den Opere Toscane (1532) seinen Einstand am französischen Hof und durchlief eine vielbeachtete literarische Karriere. Alamanni blieb Zeit seines Lebens politisch aktiv und bemüht, die Medici entmachtet zu sehen. Zugleich nutzte der Humanist seine literarischen Kenntnisse sowie den Mythos seiner Heimatstadt als kulturelles Zentrum Italiens, um sich selbst als Repräsentanten der translatio studii zu inszenieren und damit seinem Gönner Franz I. die kulturelle Vormachtstellung in Europa zu sichern. Von den Zeitgenossen als neuer Petrarca und Vergil gefeiert, fungierte er als Mittler für viele italienische Künstler und Gelehrte.
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9783631541265 - Elisabeth Frege Gilbert: Luigi Alamanni - Politik und Poesie: Von Machiavelli zu Franz I. (Dialoghi / Dialogues)
Elisabeth Frege Gilbert

Luigi Alamanni - Politik und Poesie: Von Machiavelli zu Franz I. (Dialoghi / Dialogues) (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783631541265 bzw. 3631541260, in Deutsch, 242 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Der Florentiner Humanist Luigi Alamanni (1495-1556) war ein Freund Niccolò Machiavellis und engagierter Kritiker der Medici, der in den Kreisen der Orti Oricellari verkehrte. Nach einer mißlungenen Verschwörung gegen den späteren Papst Clemens VII. ins Exil verbannt, gab er mit den 'Opere Toscane '(1532) seinen Einstand am französischen Hof und durchlief eine vielbeachtete literarische Karriere. Alamanni blieb Zeit seines Lebens politisch aktiv und bemüht, die Medici entmachtet zu sehen. Zugleich nutzte der Humanist seine literarischen Kenntnisse sowie den Mythos seiner Heimatstadt als kulturelles Zentrum Italiens, um sich selbst als Repräsentanten der 'translatio studii 'zu inszenieren und damit seinem Gönner Franz I. die kulturelle Vormachtstellung in Europa zu sichern. Von den Zeitgenossen als neuer Petrarca und Vergil gefeiert, fungierte er als Mittler für viele italienische Künstler und Gelehrte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-20, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783631541265 - Elisabeth Frege Gilbert: Luigi Alamanni - Politik und Poesie: Von Machiavelli zu Franz I. (Dialoghi / Dialogues)
Elisabeth Frege Gilbert

Luigi Alamanni - Politik und Poesie: Von Machiavelli zu Franz I. (Dialoghi / Dialogues) (2005)

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ISBN: 9783631541265 bzw. 3631541260, in Deutsch, 242 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Der Florentiner Humanist Luigi Alamanni (1495-1556) war ein Freund Niccolò Machiavellis und engagierter Kritiker der Medici, der in den Kreisen der Orti Oricellari verkehrte. Nach einer mißlungenen Verschwörung gegen den späteren Papst Clemens VII. ins Exil verbannt, gab er mit den 'Opere Toscane '(1532) seinen Einstand am französischen Hof und durchlief eine vielbeachtete literarische Karriere. Alamanni blieb Zeit seines Lebens politisch aktiv und bemüht, die Medici entmachtet zu sehen. Zugleich nutzte der Humanist seine literarischen Kenntnisse sowie den Mythos seiner Heimatstadt als kulturelles Zentrum Italiens, um sich selbst als Repräsentanten der 'translatio studii 'zu inszenieren und damit seinem Gönner Franz I. die kulturelle Vormachtstellung in Europa zu sichern. Von den Zeitgenossen als neuer Petrarca und Vergil gefeiert, fungierte er als Mittler für viele italienische Künstler und Gelehrte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-20, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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9783638423854 - Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe
Sebastian Schäffer

Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe (2005)

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ISBN: 9783638423854 bzw. 3638423859, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen Schriften Niccolò Machiavelli`s, insbesondere Il Principe,polarisieren seit Erscheinung ihre Leserschaft. Ein Teil sieht in ihnen die Niederschriften eines grausamen Machtpolitikers, der andere Teil verteidigt seine Erkenntnisse durch die Einbindung in den historischen Kontext und dadurch, dass diese letztendlich auf das Gemeinwohl abzielen. Manche halten Machiavellis Werke nur für seine Zeit bedeutend, andere für immer noch aktuell und missbrauchen ihn nicht selten, indem sie seine Schriften bruchstückartig wiedergeben. Egal welche Position man dazu bezieht gilt Machiavelli als ein bedeutender politischer Denker, dessen Ideen als Beginn der Neuzeit in der politischen Theorie gelten. Machiavelli distanziert sich nicht nur von der Religion, indem er allein den Charakter der Religion für Politik als wichtig erachtet, sondern lehnt auch, entgegen der früheren Gegebenheiten in der politischen Theorie, eine metaphysische Begründung seiner Ideen ab. An deren Stelle tritt 'die politische Aktivität, das zielgerichtete Tun des Menschen.'. Dies umschreibt bereits einen der Zentralen Begriffe Machiavellis Theorie und zwei dieser Begriffe,fortuna und virtù,werden in dieser Arbeit, ohne Bezug auf eine der oben erwähnten Positionen, vor allem in den Kapiteln IV und XVII-XXVI aus Machiavelli`s Il Principe, näher betrachtet und deren Bedeutung im seinem Gesamtmodell des idealen Herrschers erläutert. ePUB, 05.10.2005.
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9783638423854 - Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe
Sebastian Schäffer

Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen Schriften Niccolò Machiavelli`s, insbesondere Il Principe,polarisieren seit Erscheinung ihre Leserschaft. Ein Teil sieht in ihnen die Niederschriften eines grausamen Machtpolitikers, der andere Teil verteidigt seine Erkenntnisse durch die Einbindung in den historischen Kontext und dadurch, dass diese letztendlich auf das Gemeinwohl abzielen. Manche halten Machiavellis Werke nur für seine Zeit bedeutend, andere für immer noch aktuell und missbrauchen ihn nicht selten, indem sie seine Schriften bruchstückartig wiedergeben. Egal welche Position man dazu bezieht gilt Machiavelli als ein bedeutender politischer Denker, dessen Ideen als Beginn der Neuzeit in der politischen Theorie gelten. Machiavelli distanziert sich nicht nur von der Religion, indem er allein den Charakter der Religion für Politik als wichtig erachtet, sondern lehnt auch, entgegen der früheren Gegebenheiten in der politischen Theorie, eine metaphysische Begründung seiner Ideen ab. An deren Stelle tritt ´die politische Aktivität, das zielgerichtete Tun des Menschen.´. Dies umschreibt bereits einen der Zentralen Begriffe Machiavellis Theorie und zwei dieser Begriffe,fortuna und virtù,werden in dieser Arbeit, ohne Bezug auf eine der oben erwähnten Positionen, vor allem in den Kapiteln IV und XVII-XXVI aus Machiavelli`s Il Principe, näher betrachtet und deren Bedeutung im seinem Gesamtmodell des idealen Herrschers erläutert. ePUB, 05.10.2005.
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9783638423854 - Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe
Sebastian Schäffer

Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen Schriften Niccolò Machiavelli`s, insbesondere Il Principe,polarisieren seit Erscheinung ihre Leserschaft. Ein Teil sieht in ihnen die Niederschriften eines grausamen Machtpolitikers, der andere Teil verteidigt seine Erkenntnisse durch die Einbindung in den historischen Kontext und dadurch, dass diese letztendlich auf das Gemeinwohl abzielen. Manche halten Machiavellis Werke nur für seine Zeit bedeutend, andere für immer noch aktuell und missbrauchen ihn nicht selten, indem sie seine Schriften bruchstückartig wiedergeben. Egal welche Position man dazu bezieht gilt Machiavelli als ein bedeutender politischer Denker, dessen Ideen als Beginn der Neuzeit in der politischen Theorie gelten. Machiavelli distanziert sich nicht nur von der Religion, indem er allein den Charakter der Religion für Politik als wichtig erachtet, sondern lehnt auch, entgegen der früheren Gegebenheiten in der politischen Theorie, eine metaphysische Begründung seiner Ideen ab. An deren Stelle tritt ´die politische Aktivität, das zielgerichtete Tun des Menschen.´. Dies umschreibt bereits einen der Zentralen Begriffe Machiavellis Theorie und zwei dieser Begriffe,fortuna und virtù,werden in dieser Arbeit, ohne Bezug auf eine der oben erwähnten Positionen, vor allem in den Kapiteln IV und XVII-XXVI aus Machiavelli`s Il Principe, näher betrachtet und deren Bedeutung im seinem Gesamtmodell des idealen Herrschers erläutert. 05.10.2005, ePUB.
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9783631541265 - Luigi Alamanni - Politik und Poesie

Luigi Alamanni - Politik und Poesie (2005)

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ISBN: 9783631541265 bzw. 3631541260, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.

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Der Florentiner Humanist Luigi Alamanni (1495-1556) war ein Freund Niccol¿ Machiavellis und engagierter Kritiker der Medici, der in den Kreisen der Orti Oricellari verkehrte. Nach einer mi¿ungenen Verschw¿rung gegen den sp¿ren Papst Clemens VII. ins Exil verbannt, gab er mit den 'Opere Toscane' (1532) seinen Einstand am franz¿sischen Hof und durchlief eine vielbeachtete literarische Karriere. Alamanni blieb Zeit seines Lebens politisch aktiv und bem¿ht, die Medici entmachtet zu sehen. Zugleich nutzte der Humanist seine literarischen Kenntnisse sowie den Mythos seiner Heimatstadt als kulturelles Zentrum Italiens, um sich selbst als Repr¿ntanten der translatio studii zu inszenieren und damit seinem G¿nner Franz I. die kulturelle Vormachtstellung in Europa zu sichern. Von den Zeitgenossen als neuer Petrarca und Vergil gefeiert, fungierte er als Mittler f¿r viele italienische K¿nstler und Gelehrte. Aus dem Inhalt: Die Orti Oricellari: Alamannis politische und poetische Pr¿ng - Florenz als Republik - Theorien zum Tyrannenmord: Machiavelli - Republikanische Dichtung - Die Darstellung Franz' I. in Alamannis Dichtung - Selbstdarstellung: von Ovid und Petrarca zu Dante und Savonarola - Mittler zwischen Italien und Frankreich: Literatur, Kunst, Musik - Der Einflu¿ der 'Opere Toscane' auf die franz¿sische Dichtung: Marguerite de Navarre, Cl¿nt Marot, Louise Lab¿Maurice Sc¿, Joachim du Bellay - Alamanni als neuer Vergil. Taschenbuch, 20.09.2005.
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9783638423854 - Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe
Sebastian Schäffer

Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli´s Il Principe (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen Schriften Niccolò Machiavelli`s, insbesondere Il Principe,polarisieren seit Erscheinung ihre Leserschaft. Ein Teil sieht in ihnen die Niederschriften eines grausamen Machtpolitikers, der andere Teil verteidigt seine Erkenntnisse durch die Einbindung in den historischen Kontext und dadurch, dass diese letztendlich auf das Gemeinwohl abzielen. Manche halten Machiavellis Werke nur für seine Zeit bedeutend, andere für immer noch aktuell und missbrauchen ihn nicht selten, indem sie seine Schriften bruchstückartig wiedergeben. Egal welche Position man dazu bezieht gilt Machiavelli als ein bedeutender politischer Denker, dessen Ideen als Beginn der Neuzeit in der politischen Theorie gelten. Machiavelli distanziert sich nicht nur von der Religion, indem er allein den Charakter der Religion für Politik als wichtig erachtet, sondern lehnt auch, entgegen der früheren Gegebenheiten in der politischen Theorie, eine metaphysische Begründung seiner Ideen ab. An deren Stelle tritt die politische Aktivität, das zielgerichtete Tun des Menschen.. Dies umschreibt bereits einen der Zentralen Begriffe Machiavellis Theorie und zwei dieser Begriffe,fortuna und virtù,werden in dieser Arbeit, ohne Bezug auf eine der oben erwähnten Positionen, vor allem in den Kapiteln IV und XVII-XXVI aus Machiavelli`s Il Principe, näher betrachtet und deren Bedeutung im seinem Gesamtmodell des idealen Herrschers erläutert. ePUB, 05.10.2005.
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3638423859 - Sebastian Schäffer: Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe
Sebastian Schäffer

Fortuna und Virtu in Niccolo Machiavelli's Il Principe (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3638423859 bzw. 9783638423854, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politischen Schriften Niccolò Machiavelli`s, insbesondere Il Principe,polarisieren seit Erscheinung ihre Leserschaft. Ein Teil sieht in ihnen die Niederschriften eines grausamen Machtpolitikers, der andere Teil verteidigt seine Erkenntnisse durch die Einbindung in den historischen Kontext und dadurch, dass diese letztendlich auf das Gemeinwohl abzielen. Manche halten Machiavellis Werke nur für seine Zeit bedeutend, andere für immer noch aktuell und missbrauchen ihn nicht selten, indem sie seine Schriften bruchstückartig wiedergeben. Egal welche Position man dazu bezieht gilt Machiavelli als ein bedeutender politischer Denker, dessen Ideen als Beginn der Neuzeit in der politischen Theorie gelten. Machiavelli distanziert sich nicht nur von der Religion, indem er allein den Charakter der Religion für Politik als wichtig erachtet, sondern lehnt auch, entgegen der früheren Gegebenheiten in der politischen Theorie, eine metaphysische Begründung seiner Ideen ab. An deren Stelle tritt die politische Aktivität, das zielgerichtete Tun des Menschen.. Dies umschreibt bereits einen der Zentralen Begriffe Machiavellis Theorie und zwei dieser Begriffe,fortuna und virtù,werden in dieser Arbeit, ohne Bezug auf eine der oben erwähnten Positionen, vor allem in den Kapiteln IV und XVII-XXVI aus Machiavelli`s Il Principe, näher betrachtet und deren Bedeutung im seinem Gesamtmodell des idealen Herrschers erläutert. 2005, 16 Seiten, eBooks.
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