Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo
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9783638430036 - Christian Klager: Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo
Christian Klager

Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Onomastik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Tiere“ und „Menschen“ sind eine eher willkürliche Unterscheidung in der Welt der Biologie. Im Grunde kann der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Onomastik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere und Menschen sind eine eher willkürliche Unterscheidung in der Welt der Biologie. Im Grunde kann der Mensch als Tier bezeichnet werden; er ist ein Allesfresser, jagt und lebt in Gruppen und wird im Allgemeinen (heute) 70- 80 Jahre alt. Doch auch die Biologie muss feststellen, dass der Mensch nicht allein über seine Natur zu definieren ist. Er ist vielmehr ein Kombinationswesen. Arnold Gehlen formuliert die Unspezialisiertheit des Menschen als seine Natur und erkennt die Kultur als rettende Kompensation des Mängelwesens Mensch. Somit ist der Mensch bis heute, durch verschiedenste Theorien bekräftigt oder entkräftet, ein Wesen der Natur und doch eines der Kultur. In seiner Unspezialisiertheit, unfähig den Gefahren und Problemen der ihn umgebenden und eigenen Natur zu trotzen, flüchtet er sich in die Kultur, seine einzige Rettung. In der Entwicklung dazu hat der Mensch vor etwa 70000 Jahren begonnen die Sprache zu nutzen und sie zum unumstritten wichtigsten Werkzeug seiner Kultur und Kommunikation gemacht. Mit der Ansiedlung vieler Menschen in einem Ballungsraum wurden nun auch Namen zur Identifikation einzelner Personen notwendig, die vorher (in der Gruppe) noch mit einem du oder er bezeichnet werden konnten. Im Laufe des Zusammenlebens von Menschen und domestizierten Tieren bekamen nun aber auch die Haustiere Namen (und Kultur) zuerkannt; heute erhalten auch nichtdomestizierte Tiere (z.B. im Zoo oder Wildgehege) Namen. Erneut stellt sich somit die Frage nach dem Unterschied von Mensch und Tier. Wird der Mensch wieder eher zum Tier oder das Tier eher zum Menschen? Was bewirkt eine Namenvergabe und wie funktioniert sie beispielsweise im Zoo? Im Folgenden soll nun geprüft werden, welche Konzepte der Onomastik auch bei Tiernamen greifen; dazu soll eine Systematisierung vorgenommen werden. Im Anschluss daran soll eine Untersuchung ausgewertet und interpretiert werden, die im Tierpark Ueckermünde durchgeführt wurde. Letztlich soll auch noch einmal die Frage des Unterschiedes von Mensch und Tier - hinsichtlich der Namenproblematik - erleuchtet werden. PDF, 20.10.2005.
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Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo

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Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Onomastik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere und Menschen sind eine eher willkürliche Unterscheidung in der Welt der Biologie. Im Grunde kann der Mensch als Tier bezeichnet werden; er ist ein Allesfresser, jagt und lebt in Gruppen und wird im Allgemeinen (heute) 70- 80 Jahre alt. Doch auch die Biologie muss feststellen, dass der Mensch nicht allein über seine Natur zu definieren ist. Er ist vielmehr ein Kombinationswesen. Arnold Gehlen formuliert die Unspezialisiertheit des Menschen als seine Natur und erkennt die Kultur als rettende Kompensation des Mängelwesens Mensch. Somit ist der Mensch bis heute, durch verschiedenste Theorien bekräftigt oder entkräftet, ein Wesen der Natur und doch eines der Kultur. In seiner Unspezialisiertheit, unfähig den Gefahren und Problemen der ihn umgebenden und eigenen Natur zu trotzen, flüchtet er sich in die Kultur, seine einzige Rettung. In der Entwicklung dazu hat der Mensch vor etwa 70000 Jahren begonnen die Sprache zu nutzen und sie zum unumstritten wichtigsten Werkzeug seiner Kultur und Kommunikation gemacht. Mit der Ansiedlung vieler Menschen in einem Ballungsraum wurden nun auch Namen zur Identifikation einzelner Personen notwendig, die vorher (in der Gruppe) noch mit einem du oder er bezeichnet werden konnten. Im Laufe des Zusammenlebens von Menschen und domestizierten Tieren bekamen nun aber auch die Haustiere Namen (und Kultur) zuerkannt; heute erhalten auch nichtdomestizierte Tiere (z.B. im Zoo oder Wildgehege) Namen. Erneut stellt sich somit die Frage nach dem Unterschied von Mensch und Tier. Wird der Mensch wieder eher zum Tier oder das Tier eher zum Menschen? Was bewirkt eine Namenvergabe und wie funktioniert sie beispielsweise im Zoo? Im Folgenden soll nun geprüft werden, welche Konzepte der Onomastik auch bei Tiernamen greifen; dazu soll eine Systematisierung vorgenommen werden. Im Anschluss daran soll eine Untersuchung ausgewertet und interpretiert werden, die im Tierpark Ueckermünde durchgeführt wurde. Letztlich soll auch noch einmal die Frage des Unterschiedes von Mensch und Tier - hinsichtlich der Namenproblematik - erleuchtet werden.
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9783638430036 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Das vermenschlichte Tier - Aspekte der Onomastik im Bereich der Tiernamen im Zoo
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Onomastik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Tiere“ und „Menschen“ sind eine eher willkürliche Unterscheidung in der Welt der Biologie. Im Grunde kann der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Onomastik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere und Menschen sind eine eher willkürliche Unterscheidung in der Welt der Biologie. Im Grunde kann der Mensch als Tier bezeichnet werden; er ist ein Allesfresser, jagt und lebt in Gruppen und wird im Allgemeinen (heute) 70- 80 Jahre alt. Doch auch die Biologie muss feststellen, dass der Mensch nicht allein über seine Natur zu definieren ist. Er ist vielmehr ein Kombinationswesen. Arnold Gehlen formuliert die Unspezialisiertheit des Menschen als seine Natur und erkennt die Kultur als rettende Kompensation des Mängelwesens Mensch. Somit ist der Mensch bis heute, durch verschiedenste Theorien bekräftigt oder entkräftet, ein Wesen der Natur und doch eines der Kultur. In seiner Unspezialisiertheit, unfähig den Gefahren und Problemen der ihn umgebenden und eigenen Natur zu trotzen, flüchtet er sich in die Kultur, seine einzige Rettung. In der Entwicklung dazu hat der Mensch vor etwa 70000 Jahren begonnen die Sprache zu nutzen und sie zum unumstritten wichtigsten Werkzeug seiner Kultur und Kommunikation gemacht. Mit der Ansiedlung vieler Menschen in einem Ballungsraum wurden nun auch Namen zur Identifikation einzelner Personen notwendig, die vorher (in der Gruppe) noch mit einem du oder er bezeichnet werden konnten. Im Laufe des Zusammenlebens von Menschen und domestizierten Tieren bekamen nun aber auch die Haustiere Namen (und Kultur) zuerkannt; heute erhalten auch nichtdomestizierte Tiere (z.B. im Zoo oder Wildgehege) Namen. Erneut stellt sich somit die Frage nach dem Unterschied von Mensch und Tier. Wird der Mensch wieder eher zum Tier oder das Tier eher zum Menschen? Was bewirkt eine Namenvergabe und wie funktioniert sie beispielsweise im Zoo? Im Folgenden soll nun geprüft werden, welche Konzepte der Onomastik auch bei Tiernamen greifen; dazu soll eine Systematisierung vorgenommen werden. Im Anschluss daran soll eine Untersuchung ausgewertet und interpretiert werden, die im Tierpark Ueckermünde durchgeführt wurde. Letztlich soll auch noch einmal die Frage des Unterschiedes von Mensch und Tier - hinsichtlich der Namenproblematik - erleuchtet werden.
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