Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 10,95 | € 6,39 | € 13,77 |
Nachfrage |
1
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird.
Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird.
2
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. ePUB, 29.10.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. ePUB, 29.10.2005.
3
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2004)
DE NW
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. Simone Hummert, ebook.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. Simone Hummert, ebook.
4
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel:Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kán-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. Ebook.
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel:Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kán-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. Ebook.
5
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. 29.10.2005, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. 29.10.2005, ePUB.
6
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. ePUB, 29.10.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der O.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird. ePUB, 29.10.2005.
7
Theorien der Leistungsmotivation - ein Kurzüberblick (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638433075 bzw. 3638433072, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Brasilien, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Ha.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Ha.
Lade…