Die deutsche Antiterrorgesetzgebung nach dem 11. September 2001
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Die deutsche Antiterrorgesetzgebung nach dem 11. September 2001 (2005)
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ISBN: 3638434966 bzw. 9783638434966, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Veranstaltung: Nationalstaaten auf der Suche nach innerer Sicherheit - USA, Großbritannien und Deutschland im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Man bekämpft die Feinde des Rechtsstaates nicht mit dessen Abbau und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung.So heißt es im Manifest der Humanistischen Union von 1978. Erstunterzeichner war Rechtsanwalt Otto Schily. Dieser schränkte als Reaktion auf den 11. September 2001 durch die Initiierung der Sicherheitspakete I und II Grundrechte ein und öffnete die Tür für Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Polizei. Das Sachverständigenresümee fiel klar aus: Die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung in Deutschland gehen ab vom Rechtsstaat.Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 27. Juli diesen Jahres erklärte die niedersächsischen Gesetze über Sicherheit und Ordnung und zur Gefahrenabwehr für nichtig, da diese ohne nötige ausreichende Rechtfertigung die Artikel 10 und 13 Grundgesetz einschränkten.Fraglich erscheint inwieweit die Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung terroristischer Anschläge geeignet und legitimiert sind. Die vorliegende Arbeit fokussiert die sicherheitspolitischen Aspekte des Sicherheitspaketes II. Die bisher umfangreichsten Gesetzesänderungen, die Einschränkungen von Grundrechten beinhalten, stellen deren Gewicht dar. Eine Kurzbeschreibung der Inhalte dieses Paketes dient als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen (Kapitel 2). Die Interpretation und die Kritik der Gesetzesänderung (Kapitel 3) soll einerseits die Eingriffe in die Grundrechte aufzeigen, andererseits die Notwendigkeit und Effizienz des Gesetzes prüfen. Um die gesellschaftlichen Folgen terroristischer Anschläge zu betrachten, wird die Abstraktionsstufe anschießend erhöht. Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit wird beschrieben (Kapitel 4). Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt im abschließenden Fazit (Kapitel 5). 2005, 19 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Veranstaltung: Nationalstaaten auf der Suche nach innerer Sicherheit - USA, Großbritannien und Deutschland im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Man bekämpft die Feinde des Rechtsstaates nicht mit dessen Abbau und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung.So heißt es im Manifest der Humanistischen Union von 1978. Erstunterzeichner war Rechtsanwalt Otto Schily. Dieser schränkte als Reaktion auf den 11. September 2001 durch die Initiierung der Sicherheitspakete I und II Grundrechte ein und öffnete die Tür für Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Polizei. Das Sachverständigenresümee fiel klar aus: Die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung in Deutschland gehen ab vom Rechtsstaat.Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 27. Juli diesen Jahres erklärte die niedersächsischen Gesetze über Sicherheit und Ordnung und zur Gefahrenabwehr für nichtig, da diese ohne nötige ausreichende Rechtfertigung die Artikel 10 und 13 Grundgesetz einschränkten.Fraglich erscheint inwieweit die Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung terroristischer Anschläge geeignet und legitimiert sind. Die vorliegende Arbeit fokussiert die sicherheitspolitischen Aspekte des Sicherheitspaketes II. Die bisher umfangreichsten Gesetzesänderungen, die Einschränkungen von Grundrechten beinhalten, stellen deren Gewicht dar. Eine Kurzbeschreibung der Inhalte dieses Paketes dient als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen (Kapitel 2). Die Interpretation und die Kritik der Gesetzesänderung (Kapitel 3) soll einerseits die Eingriffe in die Grundrechte aufzeigen, andererseits die Notwendigkeit und Effizienz des Gesetzes prüfen. Um die gesellschaftlichen Folgen terroristischer Anschläge zu betrachten, wird die Abstraktionsstufe anschießend erhöht. Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit wird beschrieben (Kapitel 4). Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt im abschließenden Fazit (Kapitel 5). 2005, 19 Seiten, eBooks.
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Die deutsche Antiterrorgesetzgebung nach dem 11. September 2001
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Veranstaltung: Nationalstaaten auf der Suche nach innerer Sicherheit - USA, Großbritannien und Deutschland im Vergleich, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Man bekämpft die Feinde des Rechtsstaates nicht mit dessen Abbau und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung.So heißt es im Manifest der Humanistischen Union von 1978. Erstunterzeichner war Rechtsanwalt Otto Schily. Dieser schränkte als Reaktion auf den 11. September 2001 durch die Initiierung der Sicherheitspakete I und II Grundrechte ein und öffnete die Tür für Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Polizei. Das Sachverständigenresümee fiel klar aus: Die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung in Deutschland gehen ab vom Rechtsstaat.Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 27. Juli diesen Jahres erklärte die niedersächsischen Gesetze über Sicherheit und Ordnung und zur Gefahrenabwehr für nichtig, da diese ohne nötige ausreichende Rechtfertigung die Artikel 10 und 13 Grundgesetz einschränkten.Fraglich erscheint inwieweit die Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung terroristischer Anschläge geeignet und legitimiert sind. Die vorliegende Arbeit fokussiert die sicherheitspolitischen Aspekte des Sicherheitspaketes II. Die bisher umfangreichsten Gesetzesänderungen, die Einschränkungen von Grundrechten beinhalten, stellen deren Gewicht dar. Eine Kurzbeschreibung der Inhalte dieses Paketes dient als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen (Kapitel 2). Die Interpretation und die Kritik der Gesetzesänderung (Kapitel 3) soll einerseits die Eingriffe in die Grundrechte aufzeigen, andererseits die Notwendigkeit und Effizienz des Gesetzes prüfen. Um die gesellschaftlichen Folgen terroristischer Anschläge zu betrachten, wird die Abstraktionsstufe anschießend erhöht. Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit wird beschrieben (Kapitel 4). Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt im abschließenden Fazit (Kapitel 5).
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Veranstaltung: Nationalstaaten auf der Suche nach innerer Sicherheit - USA, Großbritannien und Deutschland im Vergleich, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Man bekämpft die Feinde des Rechtsstaates nicht mit dessen Abbau und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung.So heißt es im Manifest der Humanistischen Union von 1978. Erstunterzeichner war Rechtsanwalt Otto Schily. Dieser schränkte als Reaktion auf den 11. September 2001 durch die Initiierung der Sicherheitspakete I und II Grundrechte ein und öffnete die Tür für Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Polizei. Das Sachverständigenresümee fiel klar aus: Die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung in Deutschland gehen ab vom Rechtsstaat.Das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 27. Juli diesen Jahres erklärte die niedersächsischen Gesetze über Sicherheit und Ordnung und zur Gefahrenabwehr für nichtig, da diese ohne nötige ausreichende Rechtfertigung die Artikel 10 und 13 Grundgesetz einschränkten.Fraglich erscheint inwieweit die Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung terroristischer Anschläge geeignet und legitimiert sind. Die vorliegende Arbeit fokussiert die sicherheitspolitischen Aspekte des Sicherheitspaketes II. Die bisher umfangreichsten Gesetzesänderungen, die Einschränkungen von Grundrechten beinhalten, stellen deren Gewicht dar. Eine Kurzbeschreibung der Inhalte dieses Paketes dient als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen (Kapitel 2). Die Interpretation und die Kritik der Gesetzesänderung (Kapitel 3) soll einerseits die Eingriffe in die Grundrechte aufzeigen, andererseits die Notwendigkeit und Effizienz des Gesetzes prüfen. Um die gesellschaftlichen Folgen terroristischer Anschläge zu betrachten, wird die Abstraktionsstufe anschießend erhöht. Das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit wird beschrieben (Kapitel 4). Eine kritische Auseinandersetzung erfolgt im abschließenden Fazit (Kapitel 5).
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Die deutsche Antiterrorgesetzgebung nach dem 11. September 2001 (2001)
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