Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung Author
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9783638440493 - Sandra Anger: Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung
Sandra Anger

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung (2003)

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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille - ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und vermutlich noch eine Weile beschäftigen wird. Doch was macht die Sache so kompliziert Eigentlich sieht man es doch als selbstverständlich an, da? man zumindest in einigen Fällen freie Entscheidungen fällt, d.h. man hat die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen und entscheidet sich willentlich und ohne äußeren Zwang für eine davon. Da man sich somit als Urheber der darauf folgenden Handlung ansieht, sieht man sich auch für die Handlung, bzw. für deren Folgen als verantwortlich an. Soweit könnte man vermutlich grob das alltägliche Verständnis von freiem Willen beschreiben. Interessant wird die Sache jedoch, wenn man diese Ansicht mit einer weiteren, ebenso als selbstverständlich empfundenen Ansicht verbindet: der Richtigkeit der naturwissenschaftlichen Weltsicht, bzw. dem Glauben an ihre Gesetzmäßigkeiten. Nach dem Kausalitätsprinzip kann man jedem natürlichen Ereignis eine natürliche Ursache zuschreiben, welche wiederum durch ein vorhergehendes Ereignis hervorgerufen wurde ein Ereignis ist also immer Teil einer Kausalitätskette und somit determiniert. Auch das stellt man nicht in Frage, ebenso wie die Tatsache, da? der Mensch Teil der natürlichen Ordnung ist. Wie kann man aber der Urheber von Handlungen, bzw. Wirkungen sein, wenn jedes Ereignis in einem anderen Ereignis seine Ursache hat Sieht man sich selbst als Teil einer Kausalitätskette an, kann man sich nicht als Urheber des Ereignisses ansehen, d.h. der Wille zur Handlung wäre somit auch klar bedingt. Die einzige Möglichkeit, eine Handlung als unverursachtes Hervorbringen einer Person ansehen zu können, wäre insofern problematisch, da? man die Person als außerhalb der natürlichen Ordnung stehend ansehen mâte - und dennoch als fähig, in diese einzuwirken. Ein weites Feld für die Philosophen und ein Ärgernis für so manchen Naturwissenschaftler. Ebook.
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9783638440493 - Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille - ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und vermutlich noch eine Weile beschäftigen wird. Doch was macht die Sache so kompliziert? Eigentlich sieht man es doch als selbstverständlich an, daß man zumindest in einigen Fällen freie Entscheidungen fällt, d.h. man hat die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen und entscheidet sich willentlich und ohne äußeren Zwang für eine davon. Da man sich somit als Urheber der darauf folgenden Handlung ansieht, sieht man sich auch für die Handlung, bzw. für deren Folgen als verantwortlich an. Soweit könnte man vermutlich grob das alltägliche Verständnis von freiem Willen beschreiben. Interessant wird die Sache jedoch, wenn man diese Ansicht mit einer weiteren, ebenso als selbstverständlich empfundenen Ansicht verbindet: der Richtigkeit der naturwissenschaftlichen Weltsicht, bzw. dem Glauben an ihre Gesetzmäßigkeiten. Nach dem Kausalitätsprinzip kann man jedem natürlichen Ereignis eine natürliche Ursache zuschreiben, welche wiederum durch ein vorhergehendes Ereignis hervorgerufen wurde; ein Ereignis ist also immer Teil einer Kausalitätskette und somit determiniert. Auch das stellt man nicht in Frage, ebenso wie die Tatsache, daß der Mensch Teil der natürlichen Ordnung ist. Wie kann man aber der Urheber von Handlungen, bzw. Wirkungen sein, wenn jedes Ereignis in einem anderen Ereignis seine Ursache hat? Sieht man sich selbst als Teil einer Kausalitätskette an, kann man sich nicht als Urheber des Ereignisses ansehen, d.h. der Wille zur Handlung wäre somit auch klar bedingt. Die einzige Möglichkeit, eine Handlung als unverursachtes Hervorbringen einer Person ansehen zu können, wäre insofern problematisch, daß man die Person als außerhalb der natürlichen Ordnung stehend ansehen müßte - und dennoch als fähig, in diese einzuwirken. Ein weites Feld für die Philosophen und ein Ärgernis für so manchen Naturwissenschaftler. ePUB, 18.11.2005.
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung Sandra Anger Author (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille - ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und vermutlich noch eine Weile beschäftigen wird. Doch was macht die Sache so kompliziert? Eigentlich sieht man es doch als selbstverständlich an, daß man zumindest in einigen Fällen freie Entscheidungen fällt, d.h. man hat die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen und entscheidet sich willentlich und ohne äußeren Zwang für eine davon. Da man sich somit als Urheber der darauf folgenden Handlung ansieht, sieht man sich auch für die Handlung, bzw. für deren Folgen als verantwortlich an. Soweit könnte man vermutlich grob das alltägliche Verständnis von freiem Willen beschreiben. Interessant wird die Sache jedoch, wenn man diese Ansicht mit einer weiteren, ebenso als selbstverständlich empfundenen Ansicht verbindet: der Richtigkeit der naturwissenschaftlichen Weltsicht, bzw. dem Glauben an ihre Gesetzmäßigkeiten. Nach dem Kausalitätsprinzip kann man jedem natürlichen Ereignis eine natürliche Ursache zuschreiben, welche wiederum durch ein vorhergehendes Ereignis hervorgerufen wurde; ein Ereignis ist also immer Teil einer Kausalitätskette und somit determiniert. Auch das stellt man nicht in Frage, ebenso wie die Tatsache, daß der Mensch Teil der natürlichen Ordnung ist. Wie kann man aber der Urheber von Handlungen, bzw. Wirkungen sein, wenn jedes Ereignis in einem anderen Ereignis seine Ursache hat? Sieht man sich selbst als Teil einer Kausalitätskette an, kann man sich nicht als Urheber des Ereignisses ansehen, d.h. der Wille zur Handlung wäre somit auch klar bedingt. Die einzige Möglichkeit, eine Handlung als unverursachtes Hervorbringen einer Person ansehen zu können, wäre insofern problematisch, daß man die Person als außerhalb der natürlichen Ordnung stehend ansehen müßte - und dennoch als fähig, in diese einzuwirken. Ein weites Feld für die Philosophen und ein Ärgernis für so manchen Naturwissenschaftler.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille – ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und vermutlich noch eine Weile beschäftigen wird. Doch was macht die Sache so kompliziert? Eigentlich sieht man es doch als selbstverständlich an, daß man zumindest in einigen Fällen freie Entscheidungen fällt, d.h. man hat die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen und entscheidet sich willentlich und ohne äußeren Zwang für eine davon. Da man sich somit als Urheber der darauf folgenden Handlung ansieht, sieht man sich auch für die Handlung, bzw. für deren Folgen als verantwortlich an. Soweit könnte man vermutlich grob das alltägliche Verständnis von freiem Willen beschreiben. Interessant wird die Sache jedoch, wenn man diese Ansicht mit einer weiteren, ebenso als selbstverständlich empfundenen Ansicht verbindet: der Richtigkeit der naturwissenschaftlichen Weltsicht, bzw. dem Glauben an ihre Gesetzmäßigkeiten. Nach dem Kausalitätsprinzip kann man jedem natürlichen Ereignis eine natürliche Ursache zuschreiben, welche wiederum durch ein vorhergehendes Ereignis hervorgerufen wurde; ein Ereignis ist also immer Teil einer Kausalitätskette und somit determiniert. Auch das stellt man nicht in Frage, ebenso wie die Tatsache, daß der Mensch Teil der natürlichen Ordnung ist. Wie kann man aber der Urheber von Handlungen, bzw. Wirkungen sein, wenn jedes Ereignis in einem anderen Ereignis seine Ursache hat? Sieht man sich selbst als Teil einer Kausalitätskette an, kann man sich nicht als Urheber des Ereignisses ansehen, d.h. der Wille zur Handlung wäre somit auch klar bedingt. Die einzige Möglichkeit, eine Handlung als unverursachtes Hervorbringen einer Person ansehen zu können, wäre insofern problematisch, daß man die Person als außerhalb der natürlichen Ordnung stehend ansehen müßte und dennoch als fähig, in diese einzuwirken. Ein weites Feld für die Philosophen und ein Ärgernis für so manchen Naturwissenschaftler. 18.11.2005, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille – ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Hirnforschung und Sozialisation, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Wille ein Thema, das Philosophen und Naturwissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt und vermutlich noch eine Weile beschäftigen wird. Doch was macht die Sache so kompliziert? Eigentlich sieht man es doch als selbstverständlich an, dass man zumindest in einigen Fällen freie Entscheidungen fällt, d.h. man hat die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen und entscheidet sich willentlich und ohne äusseren Zwang für eine davon. Da man sich somit als Urheber der darauf folgenden Handlung ansieht, sieht man sich auch für die Handlung, bzw. für deren Folgen als verantwortlich an. Soweit könnte man vermutlich grob das alltägliche Verständnis von freiem Willen beschreiben. Interessant wird die Sache jedoch, wenn man diese Ansicht mit einer weiteren, ebenso als selbstverständlich empfundenen Ansicht verbindet: der Richtigkeit der naturwissenschaftlichen Weltsicht, bzw. dem Glauben an ihre Gesetzmässigkeiten. Nach dem Kausalitätsprinzip kann man jedem natürlichen Ereignis eine natürliche Ursache zuschreiben, welche wiederum durch ein vorhergehendes Ereignis hervorgerufen wurde; ein Ereignis ist also immer Teil einer Kausalitätskette und somit determiniert. Auch das stellt man nicht in Frage, ebenso wie die Tatsache, dass der Mensch Teil der natürlichen Ordnung ist. Wie kann man aber der Urheber von Handlungen, bzw. Wirkungen sein, wenn jedes Ereignis in einem anderen Ereignis seine Ursache hat? Sieht man sich selbst als Teil einer Kausalitätskette an, kann man sich nicht als Urheber des Ereignisses ansehen, d.h. der Wille zur Handlung wäre somit auch klar bedingt. Die einzige Möglichkeit, eine Handlung als unverursachtes Hervorbringen einer Person ansehen zu können, wäre insofern problematisch, dass man die Person als ausserhalb der natürlichen Ordnung stehend ansehen müsste und dennoch als fähig, in diese einzuwirken. Ein weites Feld für die Philosophen und ein Ärgernis für so manchen Naturwissenschaftler. ePUB, 18.11.2005.
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