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Nikolai Vesselinoff

Katalogsysteme - am Beispiel BMEcat (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch Grenzen. So entwickeln Unternehmen ihre Teil- und Geschäftsprozesse, unter Berücksichtigung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), laufend weiter. Durch den Einsatz unterschiedlicher Strategien und Techniken, versuchen Firmen effizienter und kostengünstiger zu produzieren, um dem Wettbewerb gegenüber einen Vorteil zu realisieren. Trotzdem haben noch nicht alle Unternehmen erkannt, dass durch individuelle Technologien, in diesem Fall den elektronischen Einkauf und Vertrieb, immense Einsparungen generiert werden können. Dementsprechend dokumentiert ein Bericht der Price Waterhouse Cooper Unternehmensberatung (2002, S. 1 ), dass die Transaktionskosten, durch die Nutzung netzwerkgestützter Bestellabwicklungen, bis zu 70% gesenkt werden können. Dies wird mittels Bereitstellung elektronischer Kataloge geschafft. Mitte der neunziger Jahre begannen viele Unternehmen schon damit diese Systeme im B2C (Business to Consumer) Bereich zu verwenden, um beispielsweise Bücher oder CDs an die Kundschaft zu bringen. In der jüngsten Vergangenheit werden die Katalogsysteme jedoch mehr und mehr im Bereich B2B (Business to Business) eingesetzt, um das gesamte Einkaufsvolumen einer Firma abzuwickeln. Lediglich Produkte die einmalig beschafft oder die einen besonderen Wert haben, können über Online-Shops, Broker oder andere Wege bezogen werden. Die hauptsächlich von Lieferanten eingesetzten Kataloge, die Produkte und Dienstleistungen präsentieren, die dazugehörigen Produktbeschreibungen und Preise, die eine umfangreiche Suchfunktion beinhalten müssen, und die gerade bei B2B-Prozessen eine integrierte Beschaffungs- bzw. Bestellabwicklungssoftware bereitstellen sollten, müssen auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sein. Hierbei müssen die inhaltlichen und technischen Ansprüche der Kunden primär berücksichtigt werden. Auf die Übersichtlich- und Anwenderfreundlichkeit dieser Systeme wird von allen Nutzern großer Wert gelegt. In dieser Arbeit soll nicht auf das alles umfassende Konzept des E -Procurement (elektronische Beschaffung) eingegangen, sondern vielmehr der Fokus auf die untergeordneten Katalogsysteme gerichtet werden. B eginnend mit der Katalogkomponente, über die verschiedenen Arten bis hin zum speziell hierfür entwickelten Datenaustauschformat BMEcat, versucht diese Arbeit ein kompaktes, informationsreiches und verständliches Bild der Katalogsysteme und ihrer Umgebung wiederzugeben. 18.11.2005, PDF.
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9783638440660 - Nikolai Vesselinoff: Katalogsysteme - am Beispiel BMEcat
Nikolai Vesselinoff

Katalogsysteme - am Beispiel BMEcat (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch Grenzen. So entwickeln Unternehmen ihre Teil- und Geschäftsprozesse, unter Berücksichtigung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), laufend weiter. Durch den Einsatz unterschiedlicher Strategien und Techniken, versuchen Firmen effizienter und kostengünstiger zu produzieren, um dem Wettbewerb gegenüber einen Vorteil zu realisieren. Trotzdem haben noch nicht alle Unternehmen erkannt, dass durch individuelle Technologien, in diesem Fall den elektronischen Einkauf und Vertrieb, immense Einsparungen generiert werden können. Dementsprechend dokumentiert ein Bericht der Price Waterhouse Cooper Unternehmensberatung (2002, S. 1 ), dass die Transaktionskosten, durch die Nutzung netzwerkgestützter Bestellabwicklungen, bis zu 70% gesenkt werden können. Dies wird mittels Bereitstellung elektronischer Kataloge geschafft. Mitte der neunziger Jahre begannen viele Unternehmen schon damit diese Systeme im B2C (Business to Consumer) Bereich zu verwenden, um beispielsweise Bücher oder CDs an die Kundschaft zu bringen. In der jüngsten Vergangenheit werden die Katalogsysteme jedoch mehr und mehr im Bereich B2B (Business to Business) eingesetzt, um das gesamte Einkaufsvolumen einer Firma abzuwickeln. Lediglich Produkte die einmalig beschafft oder die einen besonderen Wert haben, können über Online-Shops, Broker oder andere Wege bezogen werden. Die hauptsächlich von Lieferanten eingesetzten Kataloge, die Produkte und Dienstleistungen präsentieren, die dazugehörigen Produktbeschreibungen und Preise, die eine umfangreiche Suchfunktion beinhalten müssen, und die gerade bei B2B-Prozessen eine integrierte Beschaffungs- bzw. Bestellabwicklungssoftware bereitstellen sollten, müssen auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sein. Hierbei müssen die inhaltlichen und technischen Ansprüche der Kunden primär berücksichtigt werden. Auf die Übersichtlich- und Anwenderfreundlichkeit dieser Systeme wird von allen Nutzern großer Wert gelegt. In dieser Arbeit soll nicht auf das alles umfassende Konzept des E -Procurement (elektronische Beschaffung) eingegangen, sondern vielmehr der Fokus auf die untergeordneten Katalogsysteme gerichtet werden. B eginnend mit der Katalogkomponente, über die verschiedenen Arten bis hin zum speziell hierfür entwickelten Datenaustauschformat BMEcat, versucht diese Arbeit ein kompaktes, informationsreiches und verständliches Bild der Katalogsysteme und ihrer Umgebung wiederzugeben. 01.11.2005, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien im Schwerpunkt Organisation und Wirtschaftsinformatik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technologische Fortschritt der heutigen Zeit kennt kaum noch Grenzen. So entwickeln Unternehmen ihre Teil- und Geschäftsprozesse, unter Berücksichtigung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), laufend weiter. Durch den Einsatz unterschiedlicher Strategien und Techniken, versuchen Firmen effizienter und kostengünstiger zu produzieren, um dem Wettbewerb gegenüber einen Vorteil zu realisieren. Trotzdem haben noch nicht alle Unternehmen erkannt, dass durch individuelle Technologien, in diesem Fall den elektronischen Einkauf und Vertrieb, immense Einsparungen generiert werden können. Dementsprechend dokumentiert ein Bericht der Price Waterhouse Cooper Unternehmensberatung (2002, S. 1 ), dass die Transaktionskosten, durch die Nutzung netzwerkgestützter Bestellabwicklungen, bis zu 70% gesenkt werden können. Dies wird mittels Bereitstellung elektronischer Kataloge geschafft. Mitte der neunziger Jahre begannen viele Unternehmen schon damit diese Systeme im B2C (Business to Consumer) Bereich zu verwenden, um beispielsweise Bücher oder CDs an die Kundschaft zu bringen. In der jüngsten Vergangenheit werden die Katalogsysteme jedoch mehr und mehr im Bereich B2B (Business to Business) eingesetzt, um das gesamte Einkaufsvolumen einer Firma abzuwickeln. Lediglich Produkte die einmalig beschafft oder die einen besonderen Wert haben, können über Online-Shops, Broker oder andere Wege bezogen werden. Die hauptsächlich von Lieferanten eingesetzten Kataloge, die Produkte und Dienstleistungen präsentieren, die dazugehörigen Produktbeschreibungen und Preise, die eine umfangreiche Suchfunktion beinhalten müssen, und die gerade bei B2B-Prozessen eine integrierte Beschaffungs- bzw. Bestellabwicklungssoftware bereitstellen sollten, müssen auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sein. Hierbei müssen die inhaltlichen und technischen Ansprüche der Kunden primär berücksichtigt werden. Auf die Übersichtlich- und Anwenderfreundlichkeit dieser Systeme wird von allen Nutzern grosser Wert gelegt. In dieser Arbeit soll nicht auf das alles umfassende Konzept des E -Procurement (elektronische Beschaffung) eingegangen, sondern vielmehr der Fokus auf die untergeordneten Katalogsysteme gerichtet werden. B eginnend mit der Katalogkomponente, über die verschiedenen Arten bis hin zum speziell hierfür entwickelten Datenaustauschformat BMEcat, versucht diese Arbeit ein kompaktes, informationsreiches und verständliches Bild der Katalogsysteme und ihrer Umgebung wiederzugeben. PDF, 18.11.2005.
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