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Die Z?hringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638440899 bzw. 3638440893, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Z?hringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen Geschichtsschreiber Bischof Otto von Freising in der Mitte des 12. Jahrhunderts. In seinen 1157/58 vollendeten Gesta Frederici, die eine staufische Sicht der Geschehnisse wiedergeben, hinterfragte Otto die Grundlage für den z?hringischen Herzogstitel. Seine Bemerkungen über dendux-Titel der Zähringer rückten die Z?hringertitulatur dabei auch für die moderne Geschichtsforschung in den Mittelpunkt des Interesses. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Z?hringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage. Es soll untersucht werden, inwieweit die verschiedenen Herzogs?mter, die die Zähringer im Laufe ihrer Geschichte bekleidet haben, in die Titelführung Einzug fanden. Auf die Bezugspunkte der z?hringischen Herzogsherrschaft und `Zähringen` als Element der Titulatur soll ebenfalls eingegangen werden (jeweils in Selbstaussagen und im Fremdverständnis der Zeitgenossen). Im weiteren stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Herrschaftsdurchsetzung und Titelführung im Eigenverst?ndnis der Zähringer erkennbar ist. Der Schwerpunkt wird auf die staufischen Bezeichnungen der Zähringer gesetzt, da hier gemeinsame Interessenskonflikte (unter anderem in Burgund) deutlich werden.Die Untersuchung der Fremdaussagen zur Z?hringertitulatur wird in dem Sinne durchgeführt, dass eine Eingrenzung auf Königsurkunden erfolgt. Vereinzelt werden die `Gesta Frederici` von Otto von Freising hinzugezogen. Literatur, die sich auf die oben erwähnte Thematik bezieht, ist in ausreichender Menge vorhanden. Es gibt einige Abhandlungen, die sich mit der Z?hringertitulatur beschäftigen (zu erwähnen ist hier der Aufsatz `Dux de Zaringen - dux Zaringiae. Zum zeitgenössischen Verständnis eines neuen Herzogtums im 12. Jahrhundert` von Thomas Zotz). Das Thema ist bisher befriedigend erforscht worden. Die Quellenlage ist gut. Ebook.
Die Z?hringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen Geschichtsschreiber Bischof Otto von Freising in der Mitte des 12. Jahrhunderts. In seinen 1157/58 vollendeten Gesta Frederici, die eine staufische Sicht der Geschehnisse wiedergeben, hinterfragte Otto die Grundlage für den z?hringischen Herzogstitel. Seine Bemerkungen über dendux-Titel der Zähringer rückten die Z?hringertitulatur dabei auch für die moderne Geschichtsforschung in den Mittelpunkt des Interesses. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Z?hringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage. Es soll untersucht werden, inwieweit die verschiedenen Herzogs?mter, die die Zähringer im Laufe ihrer Geschichte bekleidet haben, in die Titelführung Einzug fanden. Auf die Bezugspunkte der z?hringischen Herzogsherrschaft und `Zähringen` als Element der Titulatur soll ebenfalls eingegangen werden (jeweils in Selbstaussagen und im Fremdverständnis der Zeitgenossen). Im weiteren stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Herrschaftsdurchsetzung und Titelführung im Eigenverst?ndnis der Zähringer erkennbar ist. Der Schwerpunkt wird auf die staufischen Bezeichnungen der Zähringer gesetzt, da hier gemeinsame Interessenskonflikte (unter anderem in Burgund) deutlich werden.Die Untersuchung der Fremdaussagen zur Z?hringertitulatur wird in dem Sinne durchgeführt, dass eine Eingrenzung auf Königsurkunden erfolgt. Vereinzelt werden die `Gesta Frederici` von Otto von Freising hinzugezogen. Literatur, die sich auf die oben erwähnte Thematik bezieht, ist in ausreichender Menge vorhanden. Es gibt einige Abhandlungen, die sich mit der Z?hringertitulatur beschäftigen (zu erwähnen ist hier der Aufsatz `Dux de Zaringen - dux Zaringiae. Zum zeitgenössischen Verständnis eines neuen Herzogtums im 12. Jahrhundert` von Thomas Zotz). Das Thema ist bisher befriedigend erforscht worden. Die Quellenlage ist gut. Ebook.
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Die Zähringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen Geschichtsschreiber Bischof Otto von Freising in der Mitte des 12. Jahrhunderts. In seinen 1157/58 vollendeten Gesta Frederici, die eine staufische Sicht der Geschehnisse wiedergeben, hinterfragte Otto die Grundlage für den zähringischen Herzogstitel. Seine Bemerkungen über dendux-Titel der Zähringer rückten die Zähringertitulatur dabei auch für die moderne Geschichtsforschung in den Mittelpunkt des Interesses. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zähringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage. Es soll untersucht werden, inwieweit die verschiedenen Herzogsämter, die die Zähringer im Laufe ihrer Geschichte bekleidet haben, in die Titelführung Einzug fanden. Auf die Bezugspunkte der zähringischen Herzogsherrschaft und Zähringen als Element der Titulatur soll ebenfalls eingegangen werden (jeweils in Selbstaussagen und im Fremdverständnis der Zeitgenossen). Im weiteren stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Herrschaftsdurchsetzung und Titelführung im Eigenverständnis der Zähringer erkennbar ist. Der Schwerpunkt wird auf die staufischen Bezeichnungen der Zähringer gesetzt, da hier gemeinsame Interessenskonflikte (unter anderem in Burgund) deutlich werden. Die Untersuchung der Fremdaussagen zur Zähringertitulatur wird in dem Sinne durchgeführt, dass eine Eingrenzung auf Königsurkunden erfolgt. Vereinzelt werden die Gesta Frederici von Otto von Freising hinzugezogen. Literatur, die sich auf die oben erwähnte Thematik bezieht, ist in ausreichender Menge vorhanden. Es gibt einige Abhandlungen, die sich mit der Zähringertitulatur beschäftigen (zu erwähnen ist hier der Aufsatz Dux de Zaringen - dux Zaringiae. Zum zeitgenössischen Verständnis eines neuen Herzogtums im 12. Jahrhundert von Thomas Zotz). Das Thema ist bisher befriedigend erforscht worden. Die Quellenlage ist gut. ePUB, 20.11.2005.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Titel und Herrschaft der Zähringer beschäftigten bereits den staufischen Geschichtsschreiber Bischof Otto von Freising in der Mitte des 12. Jahrhunderts. In seinen 1157/58 vollendeten Gesta Frederici, die eine staufische Sicht der Geschehnisse wiedergeben, hinterfragte Otto die Grundlage für den zähringischen Herzogstitel. Seine Bemerkungen über dendux-Titel der Zähringer rückten die Zähringertitulatur dabei auch für die moderne Geschichtsforschung in den Mittelpunkt des Interesses. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zähringertitulatur in Eigen- und Fremdaussage. Es soll untersucht werden, inwieweit die verschiedenen Herzogsämter, die die Zähringer im Laufe ihrer Geschichte bekleidet haben, in die Titelführung Einzug fanden. Auf die Bezugspunkte der zähringischen Herzogsherrschaft und Zähringen als Element der Titulatur soll ebenfalls eingegangen werden (jeweils in Selbstaussagen und im Fremdverständnis der Zeitgenossen). Im weiteren stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Herrschaftsdurchsetzung und Titelführung im Eigenverständnis der Zähringer erkennbar ist. Der Schwerpunkt wird auf die staufischen Bezeichnungen der Zähringer gesetzt, da hier gemeinsame Interessenskonflikte (unter anderem in Burgund) deutlich werden. Die Untersuchung der Fremdaussagen zur Zähringertitulatur wird in dem Sinne durchgeführt, dass eine Eingrenzung auf Königsurkunden erfolgt. Vereinzelt werden die Gesta Frederici von Otto von Freising hinzugezogen. Literatur, die sich auf die oben erwähnte Thematik bezieht, ist in ausreichender Menge vorhanden. Es gibt einige Abhandlungen, die sich mit der Zähringertitulatur beschäftigen (zu erwähnen ist hier der Aufsatz Dux de Zaringen - dux Zaringiae. Zum zeitgenössischen Verständnis eines neuen Herzogtums im 12. Jahrhundert von Thomas Zotz). Das Thema ist bisher befriedigend erforscht worden. Die Quellenlage ist gut. ePUB, 20.11.2005.
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