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9783638455107 - Fernsehstars und Identität

Fernsehstars und Identität (2006)

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ISBN: 9783638455107 bzw. 3638455106, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Müssen Stars denn Menschen sein?' Klaus Janke (1997). In: Schüler '97, S. 82 Mit Beginn des kontinuierlichen Fernsehprogramms in Deutschland am 25.12.1952 begann die Entwicklung eines Massenmediums, dem man heute eine gesamtgesellschaftliche Wirkung zuschreibt. Der unterstellte Einfluss liegt darin begründet, dass das Medium immer, seit Anfang der 90er Jahre rund um die Uhr, in unserem häuslichen Leben präsent ist. Kaum eine Familie in der Bundesrepublik, die nicht einen Fernseher zu Hause hat. Geld spielt dabei keine Rolle mehr: Untersuchungen zeigen, dass gerade sozial schwächer gestellte Familien einen erhöhten Fernsehkonsum aufweisen. Entsprechend dem Fernsehprogramm werden Tagesabläufe koordiniert und Verabredungen getroffen, Sendungen mit hohen Einschaltquoten sind immer noch beliebte Gesprächsthemen - gerade in der jugendlichen peer group zählt, wer was regelmäßig schaut. Schon allein die Quantität des Fernsehkonsums impliziert dessen möglichen Einfluss. Fernsehen gilt als meinungsbildendes Medium, nicht nur in der Politik, sondern vor allem im täglichen Umgang miteinander. Die vorliegende Arbeit greift diese Thematik auf und beleuchtet die Einflussmöglichkeiten, die Fernsehen auf die Identitätsbildung von Rezipienten haben kann. Dabei wird es vorwiegend um das Fernsehprogramm als Ganzes, als Sonderaspekt aber um den Fernsehstar gehen. Zu diesem Zweck wir in Kapitel II eine Arbeitsdefinition des Begriffes 'Fernsehstar' vorgestellt, die die Definition von Werner Faulstich und Ricarda Strobel zur Grundlage hat und gleichzeitig erweitert. Der von Faulstich und Strobel vorgestellte Starbegriff beschränkt sich auf die Funktion des Fernsehstars im Gefüge der Fernsehwelt. Seine Funktion für den Rezipienten, dabei vor allen Dingen die Wirkung, die seine Bildschirmpräsenz auf uns haben kann, wird nicht berücksichtigt und soll hier ergänzt werden. ePUB, 15.01.2006.
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9783638455107 - Stefanie Huland: Fernsehstars und Identität
Stefanie Huland

Fernsehstars und Identität (2006)

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ISBN: 9783638455107 bzw. 3638455106, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Müssen Stars denn Menschen sein? Klaus Janke (1997). In: Schüler ’97; S. 82 Mit Beginn ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Müssen Stars denn Menschen sein? Klaus Janke (1997). In: Schüler 97, S. 82 Mit Beginn des kontinuierlichen Fernsehprogramms in Deutschland am 25.12.1952 begann die Entwicklung eines Massenmediums, dem man heute eine gesamtgesellschaftliche Wirkung zuschreibt. Der unterstellte Einfluss liegt darin begründet, dass das Medium immer, seit Anfang der 90er Jahre rund um die Uhr, in unserem häuslichen Leben präsent ist. Kaum eine Familie in der Bundesrepublik, die nicht einen Fernseher zu Hause hat. Geld spielt dabei keine Rolle mehr: Untersuchungen zeigen, dass gerade sozial schwächer gestellte Familien einen erhöhten Fernsehkonsum aufweisen. Entsprechend dem Fernsehprogramm werden Tagesabläufe koordiniert und Verabredungen getroffen, Sendungen mit hohen Einschaltquoten sind immer noch beliebte Gesprächsthemen gerade in der jugendlichen peer group zählt, wer was regelmäßig schaut. Schon allein die Quantität des Fernsehkonsums impliziert dessen möglichen Einfluss. Fernsehen gilt als meinungsbildendes Medium, nicht nur in der Politik, sondern vor allem im täglichen Umgang miteinander. Die vorliegende Arbeit greift diese Thematik auf und beleuchtet die Einflussmöglichkeiten, die Fernsehen auf die Identitätsbildung von Rezipienten haben kann. Dabei wird es vorwiegend um das Fernsehprogramm als Ganzes, als Sonderaspekt aber um den Fernsehstar gehen. Zu diesem Zweck wir in Kapitel II eine Arbeitsdefinition des Begriffes Fernsehstar vorgestellt, die die Definition von Werner Faulstich und Ricarda Strobel zur Grundlage hat und gleichzeitig erweitert. Der von Faulstich und Strobel vorgestellte Starbegriff beschränkt sich auf die Funktion des Fernsehstars im Gefüge der Fernsehwelt. Seine Funktion für den Rezipienten, dabei vor allen Dingen die Wirkung, die seine Bildschirmpräsenz auf uns haben kann, wird nicht berücksichtigt und soll hier ergänzt werden. 15.01.2006, ePUB.
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9783638455107 - Stefanie Huland: Fernsehstars und Identität
Stefanie Huland

Fernsehstars und Identität (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Müssen Stars denn Menschen sein? Klaus Janke (1997). In: Schüler ’97; S. 82 Mit Beginn ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Müssen Stars denn Menschen sein? Klaus Janke (1997). In: Schüler 97, S. 82 Mit Beginn des kontinuierlichen Fernsehprogramms in Deutschland am 25.12.1952 begann die Entwicklung eines Massenmediums, dem man heute eine gesamtgesellschaftliche Wirkung zuschreibt. Der unterstellte Einfluss liegt darin begründet, dass das Medium immer, seit Anfang der 90er Jahre rund um die Uhr, in unserem häuslichen Leben präsent ist. Kaum eine Familie in der Bundesrepublik, die nicht einen Fernseher zu Hause hat. Geld spielt dabei keine Rolle mehr: Untersuchungen zeigen, dass gerade sozial schwächer gestellte Familien einen erhöhten Fernsehkonsum aufweisen. Entsprechend dem Fernsehprogramm werden Tagesabläufe koordiniert und Verabredungen getroffen, Sendungen mit hohen Einschaltquoten sind immer noch beliebte Gesprächsthemen gerade in der jugendlichen peer group zählt, wer was regelmässig schaut. Schon allein die Quantität des Fernsehkonsums impliziert dessen möglichen Einfluss. Fernsehen gilt als meinungsbildendes Medium, nicht nur in der Politik, sondern vor allem im täglichen Umgang miteinander. Die vorliegende Arbeit greift diese Thematik auf und beleuchtet die Einflussmöglichkeiten, die Fernsehen auf die Identitätsbildung von Rezipienten haben kann. Dabei wird es vorwiegend um das Fernsehprogramm als Ganzes, als Sonderaspekt aber um den Fernsehstar gehen. Zu diesem Zweck wir in Kapitel II eine Arbeitsdefinition des Begriffes Fernsehstar vorgestellt, die die Definition von Werner Faulstich und Ricarda Strobel zur Grundlage hat und gleichzeitig erweitert. Der von Faulstich und Strobel vorgestellte Starbegriff beschränkt sich auf die Funktion des Fernsehstars im Gefüge der Fernsehwelt. Seine Funktion für den Rezipienten, dabei vor allen Dingen die Wirkung, die seine Bildschirmpräsenz auf uns haben kann, wird nicht berücksichtigt und soll hier ergänzt werden. ePUB, 15.01.2006.
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9783638455107 - Fernsehstars und Identität Stefanie Huland Author

Fernsehstars und Identität Stefanie Huland Author (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde), Veranstaltung: Seminar über Personenkult, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Müssen Stars denn Menschen sein?' Klaus Janke (1997). In: Schüler '97, S. 82 Mit Beginn des kontinuierlichen Fernsehprogramms in Deutschland am 25.12.1952 begann die Entwicklung eines Massenmediums, dem man heute eine gesamtgesellschaftliche Wirkung zuschreibt. Der unterstellte Einfluss liegt darin begründet, dass das Medium immer, seit Anfang der 90er Jahre rund um die Uhr, in unserem häuslichen Leben präsent ist. Kaum eine Familie in der Bundesrepublik, die nicht einen Fernseher zu Hause hat. Geld spielt dabei keine Rolle mehr: Untersuchungen zeigen, dass gerade sozial schwächer gestellte Familien einen erhöhten Fernsehkonsum aufweisen. Entsprechend dem Fernsehprogramm werden Tagesabläufe koordiniert und Verabredungen getroffen, Sendungen mit hohen Einschaltquoten sind immer noch beliebte Gesprächsthemen - gerade in der jugendlichen peer group zählt, wer was regelmäßig schaut. Schon allein die Quantität des Fernsehkonsums impliziert dessen möglichen Einfluss. Fernsehen gilt als meinungsbildendes Medium, nicht nur in der Politik, sondern vor allem im täglichen Umgang miteinander. Die vorliegende Arbeit greift diese Thematik auf und beleuchtet die Einflussmöglichkeiten, die Fernsehen auf die Identitätsbildung von Rezipienten haben kann. Dabei wird es vorwiegend um das Fernsehprogramm als Ganzes, als Sonderaspekt aber um den Fernsehstar gehen. Zu diesem Zweck wir in Kapitel II eine Arbeitsdefinition des Begriffes 'Fernsehstar' vorgestellt, die die Definition von Werner Faulstich und Ricarda Strobel zur Grundlage hat und gleichzeitig erweitert. Der von Faulstich und Strobel vorgestellte Starbegriff beschränkt sich auf die Funktion des Fernsehstars im Gefüge der Fernsehwelt. Seine Funktion für den Rezipienten, dabei vor allen Dingen die Wirkung, die seine Bildschirmpräsenz auf uns haben kann, wird nicht berücksichtigt und soll hier ergänzt werden.
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9783638455107 - Stefanie Huland: Fernsehstars und Identität
Stefanie Huland

Fernsehstars und Identität (2003)

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9783638455107 - Stefanie Huland: Fernsehstars und Identität
Stefanie Huland

Fernsehstars und Identität (2006)

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9783638455107 - Stefanie Huland: Fernsehstars und Identität
Stefanie Huland

Fernsehstars und Identität

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9783638455107 - Fernsehstars und Identität

Fernsehstars und Identität

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