die Rolle der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozess
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Jana Emkow

die Rolle der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozess (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,5, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Formen der Konfliktlösung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken führen die Völker Kriege. Sei es aus Gründen der Religionskonflikte oder der Territorialerweiterung, mit welcher oft eine Ausbeutung der 'Verlierer' und der natürlichen Ressourcen einhergeht. Und obgleich die Menschen der Gegenwart von allen bisherigen Generationen am friedlichsten leben, toben doch vereinzelt Konflikte, die in Grausamkeit und geforderten Menschenleben vielen großen Kriegen der Geschichte in nichts nachstehen. Nach dem Ausbruch der Al-Aqsa Intifada Ende September 2000 steht der Nahostkonflikt wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Die Menschen auf der ganzen Welt fragten sich, warum nach all den Abkommen und Deklarationen, der gegenseitigen Anerkennung der PLO und Israels in der Prinzipienerklärung des Osloer Vertragswerkes ab 1993 und der 'Road Map to Peace', immer noch kein Frieden in das zerrüttete Land eingekehrt ist. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Ausrufung des Israelischen Staates 1948 ist der Israelisch-Palästinensische Konflikt zunehmend prekär geworden und Terroranschläge beiderseits, die viele Todesopfer forderten, ließen den Konflikt schnell verhärten, sodass eine Einigung ohne fremde Hilfe nahezu aussichtslos erschien. So folgten im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Bemühungen lokaler und ausländischer Diplomaten, den Konflikt zu beenden, was beispielsweise im Vertragswerk von Oslo im Jahre 1993 oder in den Verhandlungen von Camp David Mitte 2000 ratifiziert werden sollte. Da jedoch diese Friedensbemühungen keine absolute Wende in den Friedensprozess gebracht haben, fragen sich die westlichen Politologen und Politiker, welche Gründe alle Bemühungen, die Auseinandersetzungen endgültig beizulegen, bisher scheitern ließen. Eine 'Schule', die sich mit derartigen Fragen und deren Lösung auseinandersetzt, ist die der 'Mediation'. Hierbei wurden immer wieder Verhandlungskonzepte ausgearbeitet, die versuchen, eine genaue Verfahrensweise des richtigen Vermittelns zwischen zwei Konfliktparteien zu erstellen. Seit langer Zeit wird der EU vorgeworfen, sie habe im Nahostkonflikt zu wenig Einfluss geltend gemacht. In der Vergangenheit war die EU bemüht, Defizite der US-amerikanischen Nahostpolitik, deren Ausgewogenheit seit Ende der Clinton-Ära immer anzweifelbarer geworden ist, durch eigene Initiativen auszugleichen und so mehr oder weniger als Mediator, also als Vermittler, zu fungieren. PDF, 16.01.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,5, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Formen der Konfliktlösung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,5, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Formen der Konfliktlösung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken führen die Völker Kriege. Sei es aus Gründen der Religionskonflikte oder der Territorialerweiterung, mit welcher oft eine Ausbeutung der Verlierer und der natürlichen Ressourcen einhergeht. Und obgleich die Menschen der Gegenwart von allen bisherigen Generationen am friedlichsten leben, toben doch vereinzelt Konflikte, die in Grausamkeit und geforderten Menschenleben vielen großen Kriegen der Geschichte in nichts nachstehen. Nach dem Ausbruch der Al-Aqsa Intifada Ende September 2000 steht der Nahostkonflikt wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Die Menschen auf der ganzen Welt fragten sich, warum nach all den Abkommen und Deklarationen, der gegenseitigen Anerkennung der PLO und Israels in der Prinzipienerklärung des Osloer Vertragswerkes ab 1993 und der Road Map to Peace, immer noch kein Frieden in das zerrüttete Land eingekehrt ist. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Ausrufung des Israelischen Staates 1948 ist der Israelisch-Palästinensische Konflikt zunehmend prekär geworden und Terroranschläge beiderseits, die viele Todesopfer forderten, ließen den Konflikt schnell verhärten, sodass eine Einigung ohne fremde Hilfe nahezu aussichtslos erschien. So folgten im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Bemühungen lokaler und ausländischer Diplomaten, den Konflikt zu beenden, was beispielsweise im Vertragswerk von Oslo im Jahre 1993 oder in den Verhandlungen von Camp David Mitte 2000 ratifiziert werden sollte. Da jedoch diese Friedensbemühungen keine absolute Wende in den Friedensprozess gebracht haben, fragen sich die westlichen Politologen und Politiker, welche Gründe alle Bemühungen, die Auseinandersetzungen endgültig beizulegen, bisher scheitern ließen. Eine Schule, die sich mit derartigen Fragen und deren Lösung auseinandersetzt, ist die der Mediation. Hierbei wurden immer wieder Verhandlungskonzepte ausgearbeitet, die versuchen, eine genaue Verfahrensweise des richtigen Vermittelns zwischen zwei Konfliktparteien zu erstellen. Seit langer Zeit wird der EU vorgeworfen, sie habe im Nahostkonflikt zu wenig Einfluss geltend gemacht. In der Vergangenheit war die EU bemüht, Defizite der US-amerikanischen Nahostpolitik, deren Ausgewogenheit seit Ende der Clinton-Ära immer anzweifelbarer geworden ist, durch eigene Initiativen auszugleichen und so mehr oder weniger als Mediator, also als Vermittler, zu fungieren. 16.01.2006, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,5, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Formen der Konfliktlösung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,5, Universität Rostock (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Formen der Konfliktlösung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Menschengedenken führen die Völker Kriege. Sei es aus Gründen der Religionskonflikte oder der Territorialerweiterung, mit welcher oft eine Ausbeutung der Verlierer und der natürlichen Ressourcen einhergeht. Und obgleich die Menschen der Gegenwart von allen bisherigen Generationen am friedlichsten leben, toben doch vereinzelt Konflikte, die in Grausamkeit und geforderten Menschenleben vielen grossen Kriegen der Geschichte in nichts nachstehen. Nach dem Ausbruch der Al-Aqsa Intifada Ende September 2000 steht der Nahostkonflikt wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Die Menschen auf der ganzen Welt fragten sich, warum nach all den Abkommen und Deklarationen, der gegenseitigen Anerkennung der PLO und Israels in der Prinzipienerklärung des Osloer Vertragswerkes ab 1993 und der Road Map to Peace, immer noch kein Frieden in das zerrüttete Land eingekehrt ist. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Ausrufung des Israelischen Staates 1948 ist der Israelisch-Palästinensische Konflikt zunehmend prekär geworden und Terroranschläge beiderseits, die viele Todesopfer forderten, liessen den Konflikt schnell verhärten, sodass eine Einigung ohne fremde Hilfe nahezu aussichtslos erschien. So folgten im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Bemühungen lokaler und ausländischer Diplomaten, den Konflikt zu beenden, was beispielsweise im Vertragswerk von Oslo im Jahre 1993 oder in den Verhandlungen von Camp David Mitte 2000 ratifiziert werden sollte. Da jedoch diese Friedensbemühungen keine absolute Wende in den Friedensprozess gebracht haben, fragen sich die westlichen Politologen und Politiker, welche Gründe alle Bemühungen, die Auseinandersetzungen endgültig beizulegen, bisher scheitern liessen. Eine Schule, die sich mit derartigen Fragen und deren Lösung auseinandersetzt, ist die der Mediation. Hierbei wurden immer wieder Verhandlungskonzepte ausgearbeitet, die versuchen, eine genaue Verfahrensweise des richtigen Vermittelns zwischen zwei Konfliktparteien zu erstellen. Seit langer Zeit wird der EU vorgeworfen, sie habe im Nahostkonflikt zu wenig Einfluss geltend gemacht. In der Vergangenheit war die EU bemüht, Defizite der US-amerikanischen Nahostpolitik, deren Ausgewogenheit seit Ende der Clinton-Ära immer anzweifelbarer geworden ist, durch eigene Initiativen auszugleichen und so mehr oder weniger als Mediator, also als Vermittler, zu fungieren. PDF, 16.01.2006.
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