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9783638457217 - Alexander Göbel: Pressekonzentration in Deutschland
Alexander Göbel

Pressekonzentration in Deutschland

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Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist noch nicht überwunden. Allerdings haben die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in den ersten Monaten dieses Jahres keine weiteren Einbrüche bei den Werbeumsätzen gemeldet und einige Verlage sogar wieder leichte Zugewinne verzeichnen können. Wie lange es aber noch dauert, bis das Anzeigengeschäft wieder deutlich zunehmen wird, ist noch nicht absehbar. Prognosen zufolge werden Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen jedoch noch bis zum Jahr 2007 die stärkste Werbeträgergruppe in Deutschland bleiben. Trotzdem waren die meisten Verlage seit Beginn der Werbekrise im Jahr 2001 zunächst ausschließlich mit Kostenbegrenzungen beschäftigt, um sich der neuen Situation anzupassen. Etliche Lokalausgaben sind inzwischen eingestellt und immer mehr Verlagsunternehmen schließen sich zusammen, indem Verlage Anteile anderer Verlage kaufen oder sie ganz übernehmen. Die jüngsten Fälle betrafen die Frankfurter Rundschau, die von der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlags GmbH zu 90 Prozent übernommen worden ist, die beim Kartellamt angemeldete mehrheitliche Übernahme der Rhein-Zeitung in Koblenz durch den Saarbrücker Zeitungsverlag und damit durch den Holtzbrinck-Konzern sowie den zunächst minoritären Einstieg des Springer-Konzerns beim Westfalen-Blatt in Bielefeld. So hat die Medienkrise die ohnehin schon seit über drei Jahrzehnten anhaltende Konzentration des Pressewesens mithin verschärft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2002 sind die Konzentrationswerte für den Zeitungsmarkt im ersten Quartal 2004 allerdings weitgehend gleich geblieben. Der Marktanteil der fünf größten Verlagsgruppen bei den Abonnementzeitungen liegt mit 28,8 Prozent exakt auf dem gleichen Niveau und beträgt bei den Boulevardzeitungen 95,1 Prozent gegenüber 94,6 Prozent im Jahr 2002. Im Gesamtmarkt ist der Anteil der zehn auflagenstärksten Verlagsgruppen aufgrund von Auflagenverlusten bei Boulevardzeitungen (BILD, Express) sogar erstmals seit vielen Jahren leicht rückläufig und liegt bei 56,1 Prozent (56,3 Prozent im Jahr 2002). In der folgenden Seminararbeit werden die verschiedenen Formen, Ursachen, Entwicklungen und Auswirkungen der Pressekonzentration seit der Gründung der Bundesrepublik aufgezeigt und die aktuelle Entwicklung im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt geschildert. Letztlich werde ich auf die derzeitig vom Bundeswirtschaftsminister geplanten Neuregelungen des Kartellrechts für die Presse eingehen.
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9783638457217 - Alexander G?bel: Pressekonzentration in Deutschland
Alexander G?bel

Pressekonzentration in Deutschland (2007)

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Pressekonzentration in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist noch nicht überwunden. Allerdings haben die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in den ersten Monaten dieses Jahres keine weiteren Einbräche bei den Werbeumsätzen gemeldet und einige Verlage sogar wieder leichte Zugewinne verzeichnen können. Wie lange es aber noch dauert, bis das Anzeigengeschäft wieder deutlich zunehmen wird, ist noch nicht absehbar. Prognosen zufolge werden Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen jedoch noch bis zum Jahr 2007 die stärkste Werbeträgergruppe in Deutschland bleiben.Trotzdem waren die meisten Verlage seit Beginn der Werbekrise im Jahr 2001 zunächst ausschließlich mit Kostenbegrenzungen beschäftigt, um sich der neuen Situation anzupassen. Etliche Lokalausgaben sind inzwischen eingestellt und immer mehr Verlagsunternehmen schließen sich zusammen, indem Verlage Anteile anderer Verlage kaufen oder sie ganz übernehmen. Die jüngsten Fälle betrafen die Frankfurter Rundschau, die von der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlags GmbH zu 90 Prozent übernommen worden ist, die beim Kartellamt angemeldete mehrheitliche Übernahme der Rhein-Zeitung in Koblenz durch den Saarbrücker Zeitungsverlag und damit durch den Holtzbrinck-Konzern sowie den zunächst minorit?ren Einstieg des Springer-Konzerns beim Westfalen-Blatt in Bielefeld. So hat die Medienkrise die ohnehin schon seit über drei Jahrzehnten anhaltende Konzentration des Pressewesens mithin verschärft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2002 sind die Konzentrationswerte für den Zeitungsmarkt im ersten Quartal 2004 allerdings weitgehend gleich geblieben. Der Marktanteil der fünf gräten Verlagsgruppen bei den Abonnementzeitungen liegt mit 28,8 Prozent exakt auf dem gleichen Niveau und beträgt bei den Boulevardzeitungen 95,1 Prozent gegenüber 94,6 Prozent im Jahr 2002. Im Gesamtmarkt ist der Anteil der zehn auflagenstärksten Verlagsgruppen aufgrund von Auflagenverlusten bei Boulevardzeitungen (BILD, Express) sogar erstmals seit vielen Jahren leicht rückläufig und liegt bei 56,1 Prozent (56,3 Prozent im Jahr 2002). In der folgenden Seminararbeit werden die verschiedenen Formen, Ursachen, Entwicklungen und Auswirkungen der Pressekonzentration seit der Gründung der Bundesrepublik aufgezeigt und die aktuelle Entwicklung im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt geschildert. Letztlich werde ich auf die derzeitig vom Bundeswirtschaftsminister geplanten Neuregelungen des Kartellrechts für die Presse eingehen. Ebook.
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9783638457217 - Alexander Göbel: Pressekonzentration in Deutschland
Alexander Göbel

Pressekonzentration in Deutschland (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist noch nicht überwunden. Allerdings haben die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in den ersten Monaten dieses Jahres keine weiteren Einbrüche bei den Werbeumsätzen gemeldet und einige Verlage sogar wieder leichte Zugewinne verzeichnen können. Wie lange es aber noch dauert, bis das Anzeigengeschäft wieder deutlich zunehmen wird, ist noch nicht absehbar. Prognosen zufolge werden Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen jedoch noch bis zum Jahr 2007 die stärkste Werbeträgergruppe in Deutschland bleiben. Trotzdem waren die meisten Verlage seit Beginn der Werbekrise im Jahr 2001 zunächst ausschließlich mit Kostenbegrenzungen beschäftigt, um sich der neuen Situation anzupassen. Etliche Lokalausgaben sind inzwischen eingestellt und immer mehr Verlagsunternehmen schließen sich zusammen, indem Verlage Anteile anderer Verlage kaufen oder sie ganz übernehmen. Die jüngsten Fälle betrafen die Frankfurter Rundschau, die von der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlags GmbH zu 90 Prozent übernommen worden ist, die beim Kartellamt angemeldete mehrheitliche Übernahme der Rhein-Zeitung in Koblenz durch den Saarbrücker Zeitungsverlag und damit durch den Holtzbrinck-Konzern sowie den zunächst minoritären Einstieg des Springer-Konzerns beim Westfalen-Blatt in Bielefeld. So hat die Medienkrise die ohnehin schon seit über drei Jahrzehnten anhaltende Konzentration des Pressewesens mithin verschärft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2002 sind die Konzentrationswerte für den Zeitungsmarkt im ersten Quartal 2004 allerdings weitgehend gleich geblieben. Der Marktanteil der fünf größten Verlagsgruppen bei den Abonnementzeitungen liegt mit 28,8 Prozent exakt auf dem gleichen Niveau und beträgt bei den Boulevardzeitungen 95,1 Prozent gegenüber 94,6 Prozent im Jahr 2002. Im Gesamtmarkt ist der Anteil der zehn auflagenstärksten Verlagsgruppen aufgrund von Auflagenverlusten bei Boulevardzeitungen (BILD, Express) sogar erstmals seit vielen Jahren leicht rückläufig und liegt bei 56,1 Prozent (56,3 Prozent im Jahr 2002). In der folgenden Seminararbeit werden die verschiedenen Formen, Ursachen, Entwicklungen und Auswirkungen der Pressekonzentration seit der Gründung der Bundesrepublik aufgezeigt und die aktuelle Entwicklung im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt geschildert. Letztlich werde ich auf die derzeitig vom Bundeswirtschaftsminister geplanten Neuregelungen des Kartellrechts für die Presse eingehen. 17.01.2006, ePUB.
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9783638457217 - Alexander Göbel: Pressekonzentration in Deutschland
Alexander Göbel

Pressekonzentration in Deutschland (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krise im Zeitungsmarkt hält an, und die Rezession im Werbemarkt ist noch nicht überwunden. Allerdings haben die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in den ersten Monaten dieses Jahres keine weiteren Einbrüche bei den Werbeumsätzen gemeldet und einige Verlage sogar wieder leichte Zugewinne verzeichnen können. Wie lange es aber noch dauert, bis das Anzeigengeschäft wieder deutlich zunehmen wird, ist noch nicht absehbar. Prognosen zufolge werden Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen jedoch noch bis zum Jahr 2007 die stärkste Werbeträgergruppe in Deutschland bleiben. Trotzdem waren die meisten Verlage seit Beginn der Werbekrise im Jahr 2001 zunächst ausschliesslich mit Kostenbegrenzungen beschäftigt, um sich der neuen Situation anzupassen. Etliche Lokalausgaben sind inzwischen eingestellt und immer mehr Verlagsunternehmen schliessen sich zusammen, indem Verlage Anteile anderer Verlage kaufen oder sie ganz übernehmen. Die jüngsten Fälle betrafen die Frankfurter Rundschau, die von der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlags GmbH zu 90 Prozent übernommen worden ist, die beim Kartellamt angemeldete mehrheitliche Übernahme der Rhein-Zeitung in Koblenz durch den Saarbrücker Zeitungsverlag und damit durch den Holtzbrinck-Konzern sowie den zunächst minoritären Einstieg des Springer-Konzerns beim Westfalen-Blatt in Bielefeld. So hat die Medienkrise die ohnehin schon seit über drei Jahrzehnten anhaltende Konzentration des Pressewesens mithin verschärft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2002 sind die Konzentrationswerte für den Zeitungsmarkt im ersten Quartal 2004 allerdings weitgehend gleich geblieben. Der Marktanteil der fünf grössten Verlagsgruppen bei den Abonnementzeitungen liegt mit 28,8 Prozent exakt auf dem gleichen Niveau und beträgt bei den Boulevardzeitungen 95,1 Prozent gegenüber 94,6 Prozent im Jahr 2002. Im Gesamtmarkt ist der Anteil der zehn auflagenstärksten Verlagsgruppen aufgrund von Auflagenverlusten bei Boulevardzeitungen (BILD, Express) sogar erstmals seit vielen Jahren leicht rückläufig und liegt bei 56,1 Prozent (56,3 Prozent im Jahr 2002). In der folgenden Seminararbeit werden die verschiedenen Formen, Ursachen, Entwicklungen und Auswirkungen der Pressekonzentration seit der Gründung der Bundesrepublik aufgezeigt und die aktuelle Entwicklung im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt geschildert. Letztlich werde ich auf die derzeitig vom Bundeswirtschaftsminister geplanten Neuregelungen des Kartellrechts für die Presse eingehen. ePUB, 17.01.2006.
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Pressekonzentration in Deutschland (2006)

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9783638457217 - Alexander Göbel: Pressekonzentration in Deutschland
Alexander Göbel

Pressekonzentration in Deutschland (2004)

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9783638457217 - Pressekonzentration in Deutschland

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Pressekonzentration in Deutschland ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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