Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981
8 Angebote vergleichen

Preise20162017201920202021
Schnitt 8,11 4,30 6,16 4,29 3,99
Nachfrage
Bester Preis: 3,27 (vom 22.01.2019)
1
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgen?ssiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981
Maritana Larbi

Reflexion zeitgen?ssiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Reflexion zeitgen?ssiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um die Menschenrechtsfragen zählen zu den umstrittensten Themen um Islam und Demokratie. Sie fähren zum Kernbereich der Wertedebatte, in der das Problem der Universalisierbarkeit von Normen, Werten und Institutionen, gleich welchen kulturellen Ursprungs verschärft zum Ausdruck kommt. Es sei umstritten, ob sie - unabhängig vom Stand der Entwicklung einer Gesellschaft und unabhängig auch von ihren kulturellen Traditionen und Werten - tatsächlich universell gültig sind, sein sollen oder sein können. Nach der Zeit der Dekolonialisierung wurde das Streben der islamischen Gesellschaften nach eigener kultureller Identität und Authentizität stärker, und zwar nicht nur von der Seite der militanten Fundamentalisten, sondern vielmehr von allen gesellschaftlichen Gruppen. Demgegenüber wird die Suche nach einer `islamischen Ordnung` oft als Ablehnung von der Moderne und Rückfall in das barbarische Mittelalter verstanden. Obwohl es öfter darum geht `wie es gelingen kann, bestimmte, als modern definierte Werthaltungen, Verhaltensweisen und Institutionen zu übernehmen und dennoch der eigenen Tradition und Identität treu zu bleiben`. Besonders nach dem Ende des Kalten Krieges, wird nicht nur von der Rivalität durch Religionen gesprochen, sondern rückte der Islam als neues Feinbild der weltpolitischen Ordnung vor. Der Druck der westlichen Staaten auf die islamischen Gesellschaften hat dazu gefährt, da? sich eine Tendenz zu Abwehr und Gegenangriff herausgebildet hat, in der jede Seite ihre kulturelle Überlegenheit und ihren Humanismus zu beweisen sucht. Wobei es das Grundprinzip der islamischen Selbstdarstellung ist, da? die Idee der Menschenrechte im Koran selbst verankert seien, und somit lange vor dem christlichen Humanismus und der Aufklärung entstanden sei. Das heißt auch: sie sind von Gott durch Gesetzgebung (Scharia) verliehen und werden nicht, wie in den abendländischen Kulturen, als Ergebnis der historischen Prozesse betrachtet. Trotz dieser Tendenz wird von der islami-schen Seite die Idee der Menschenrechte als normativ akzeptiert und die Mehrheit der Muslime bemüht sich um eine Angleichung islamisch begr?n-deter Wertvorstellungen von Rechten, Pflichten und Würde des Menschen an die internationalen Definitionen. Ebook.
2
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der ´Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam´ von 19. September 1981
Maritana Larbi

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der ´Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam´ von 19. September 1981 (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

8,22 (Fr. 8,90)¹ + Versand: 16,63 (Fr. 18,00)¹ = 24,85 (Fr. 26,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um die Menschenrechtsfragen zählen zu den umstrittensten Themen um Islam und Demokratie. Sie führen zum Kernbereich der Wertedebatte, in der das Problem der Universalisierbarkeit von Normen, Werten und Institutionen, gleich welchen kulturellen Ursprungs verschärft zum Ausdruck kommt. Es sei umstritten, ob sie - unabhängig vom Stand der Entwicklung einer Gesellschaft und unabhängig auch von ihren kulturellen Traditionen und Werten - tatsächlich universell gültig sind, sein sollen oder sein können. Nach der Zeit der Dekolonialisierung wurde das Streben der islamischen Gesellschaften nach eigener kultureller Identität und Authentizität stärker, und zwar nicht nur von der Seite der militanten Fundamentalisten, sondern vielmehr von allen gesellschaftlichen Gruppen. Demgegenüber wird die Suche nach einer ´´islamischen Ordnung´´ oft als Ablehnung von der Moderne und Rückfall in das barbarische Mittelalter verstanden. Obwohl es öfter darum geht ´´wie es gelingen kann, bestimmte, als modern definierte Werthaltungen, Verhaltensweisen und Institutionen zu übernehmen und dennoch der eigenen Tradition und Identität treu zu bleiben´´. Besonders nach dem Ende des Kalten Krieges, wird nicht nur von der Rivalität durch Religionen gesprochen, sondern rückte der Islam als neues Feinbild der weltpolitischen Ordnung vor. Der Druck der westlichen Staaten auf die islamischen Gesellschaften hat dazu geführt, dass sich eine Tendenz zu Abwehr und Gegenangriff herausgebildet hat, in der jede Seite ihre kulturelle Überlegenheit und ihren Humanismus zu beweisen sucht. Wobei es das Grundprinzip der islamischen Selbstdarstellung ist, dass die Idee der Menschenrechte im Koran selbst verankert seien, und somit lange vor dem christlichen Humanismus und der Aufklärung entstanden sei. Das heisst auch: sie sind von Gott durch Gesetzgebung (Scharia) verliehen und werden nicht, wie in den abendländischen Kulturen, als Ergebnis der historischen Prozesse betrachtet. Trotz dieser Tendenz wird von der islami-schen Seite die Idee der Menschenrechte als normativ akzeptiert und die Mehrheit der Muslime bemüht sich um eine Angleichung islamisch begrün-deter Wertvorstellungen von Rechten, Pflichten und Würde des Menschen an die internationalen Definitionen. PDF, 19.01.2006.
3
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981
Maritana Larbi

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um die Menschenrechtsfragen zählen zu den umstrittensten Themen um Islam und Demokratie. Sie führen zum Kernbereich der Wertedebatte, in der das Problem der Universalisierbarkeit von Normen, Werten und Institutionen, gleich welchen kulturellen Ursprungs verschärft zum Ausdruck kommt. Es sei umstritten, ob sie - unabhängig vom Stand der Entwicklung einer Gesellschaft und unabhängig auch von ihren kulturellen Traditionen und Werten - tatsächlich universell gültig sind, sein sollen oder sein können. Nach der Zeit der Dekolonialisierung wurde das Streben der islamischen Gesellschaften nach eigener kultureller Identität und Authentizität stärker, und zwar nicht nur von der Seite der militanten Fundamentalisten, sondern vielmehr von allen gesellschaftlichen Gruppen. Demgegenüber wird die Suche nach einer `islamischen Ordnung` oft als Ablehnung von der Moderne und Rückfall in das barbarische Mittelalter verstanden. Obwohl es öfter darum geht `wie es gelingen kann, bestimmte, als modern definierte Werthaltungen, Verhaltensweisen und Institutionen zu übernehmen und dennoch der eigenen Tradition und Identität treu zu bleiben`. Besonders nach dem Ende des Kalten Krieges, wird nicht nur von der Rivalität durch Religionen gesprochen, sondern rückte der Islam als neues Feinbild der weltpolitischen Ordnung vor. Der Druck der westlichen Staaten auf die islamischen Gesellschaften hat dazu geführt, daß sich eine Tendenz zu Abwehr und Gegenangriff herausgebildet hat, in der jede Seite ihre kulturelle Überlegenheit und ihren Humanismus zu beweisen sucht. Wobei es das Grundprinzip der islamischen Selbstdarstellung ist, daß die Idee der Menschenrechte im Koran selbst verankert seien, und somit lange vor dem christlichen Humanismus und der Aufklärung entstanden sei. Das heißt auch: sie sind von Gott durch Gesetzgebung (Scharia) verliehen und werden nicht, wie in den abendländischen Kulturen, als Ergebnis der historischen Prozesse betrachtet. Trotz dieser Tendenz wird von der islami-schen Seite die Idee der Menschenrechte als normativ akzeptiert und die Mehrheit der Muslime bemüht sich um eine Angleichung islamisch begrün-deter Wertvorstellungen von Rechten, Pflichten und Würde des Menschen an die internationalen Definitionen. Ebook.
4
9783638458092 - Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 19. September 1981

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 19. September 1981 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

4,59 ($ 5,44)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um die Menschenrechtsfragen zählen zu den umstrittensten Themen um Islam und Demokratie. Sie führen zum Kernbereich der Wertedebatte, in der das Problem der Universalisierbarkeit von Normen, Werten und Institutionen, gleich welchen kulturellen Ursprungs verschärft zum Ausdruck kommt. Es sei umstritten, ob sie - unabhängig vom Stand der Entwicklung einer Gesellschaft und unabhängig auch von ihren kulturellen Traditionen und Werten - tatsächlich universell gültig sind, sein sollen oder sein können. Nach der Zeit der Dekolonialisierung wurde das Streben der islamischen Gesellschaften nach eigener kultureller Identität und Authentizität stärker, und zwar nicht nur von der Seite der militanten Fundamentalisten, sondern vielmehr von allen gesellschaftlichen Gruppen. Demgegenüber wird die Suche nach einer 'islamischen Ordnung' oft als Ablehnung von der Moderne und Rückfall in das barbarische Mittelalter verstanden. Obwohl es öfter darum geht 'wie es gelingen kann, bestimmte, als modern definierte Werthaltungen, Verhaltensweisen und Institutionen zu übernehmen und dennoch der eigenen Tradition und Identität treu zu bleiben'. Besonders nach dem Ende des Kalten Krieges, wird nicht nur von der Rivalität durch Religionen gesprochen, sondern rückte der Islam als neues Feinbild der weltpolitischen Ordnung vor. Der Druck der westlichen Staaten auf die islamischen Gesellschaften hat dazu geführt, daß sich eine Tendenz zu Abwehr und Gegenangriff herausgebildet hat, in der jede Seite ihre kulturelle Überlegenheit und ihren Humanismus zu beweisen sucht. Wobei es das Grundprinzip der islamischen Selbstdarstellung ist, daß die Idee der Menschenrechte im Koran selbst verankert seien, und somit lange vor dem christlichen Humanismus und der Aufklärung entstanden sei. Das heißt auch: sie sind von Gott durch Gesetzgebung (Scharia) verliehen und werden nicht, wie in den abendländischen Kulturen, als Ergebnis der historischen Prozesse betrachtet. Trotz dieser Tendenz wird von der islami-schen Seite die Idee der Menschenrechte als normativ akzeptiert und die Mehrheit der Muslime bemüht sich um eine Angleichung islamisch begrün-deter Wertvorstellungen von Rechten, Pflichten und Würde des Menschen an die internationalen Definitionen.
5
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam" von 19. September 1981
Maritana Larbi

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam" von 19. September 1981

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaftliche Institut), Veranstaltung: Selbstständige Schule oder Globalisierung der Bildung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen um die Menschenrechtsfragen zählen zu den umstrittensten Themen um Islam und Demokratie. Sie führen zum Kernbereich der Wertedebatte, in der das Problem der Universalisierbarkeit von Normen, Werten und Institutionen, gleich welchen kulturellen Ursprungs verschärft zum Ausdruck kommt. Es sei umstritten, ob sie - unabhängig vom Stand der Entwicklung einer Gesellschaft und unabhängig auch von ihren kulturellen Traditionen und Werten - tatsächlich universell gültig sind, sein sollen oder sein können. Nach der Zeit der Dekolonialisierung wurde das Streben der islamischen Gesellschaften nach eigener kultureller Identität und Authentizität stärker, und zwar nicht nur von der Seite der militanten Fundamentalisten, sondern vielmehr von allen gesellschaftlichen Gruppen. Demgegenüber wird die Suche nach einer "islamischen Ordnung" oft als Ablehnung von der Moderne und Rückfall in das barbarische Mittelalter verstanden. Obwohl es öfter darum geht "wie es gelingen kann, bestimmte, als modern definierte Werthaltungen, Verhaltensweisen und Institutionen zu übernehmen und dennoch der eigenen Tradition und Identität treu zu bleiben". Besonders nach dem Ende des Kalten Krieges, wird nicht nur von der Rivalität durch Religionen gesprochen, sondern rückte der Islam als neues Feinbild der weltpolitischen Ordnung vor. Der Druck der westlichen Staaten auf die islamischen Gesellschaften hat dazu geführt, daß sich eine Tendenz zu Abwehr und Gegenangriff herausgebildet hat, in der jede Seite ihre kulturelle Überlegenheit und ihren Humanismus zu beweisen sucht. Wobei es das Grundprinzip der islamischen Selbstdarstellung ist, daß die Idee der Menschenrechte im Koran selbst verankert seien, und somit lange vor dem christlichen Humanismus und der Aufklärung entstanden sei. Das heißt auch: sie sind von Gott durch Gesetzgebung (Scharia) verliehen und werden nicht, wie in den abendländischen Kulturen, als Ergebnis der historischen Prozesse betrachtet. Trotz dieser Tendenz wird von der islami-schen Seite die Idee der Menschenrechte als normativ akzeptiert und die Mehrheit der Muslime bemüht sich um eine Angleichung islamisch begrün-deter Wertvorstellungen von Rechten, Pflichten und Würde des Menschen an die internationalen Definitionen.
6
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 1
Maritana Larbi

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 1 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

4,39 ($ 4,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Reflexion-zeitgen-ssiger-Muslime-zur-Menschenrechtsfrage-am-Beispiel-der-Allgemeinen-Erkl-rung-der-Menschenrechte-im-Islam-von-19-September-1981~~Maritana-Larbi, Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 19. September 1981, Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der 'Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam' von 19. September 1981, NOOK Book (eBook).
7
9783638458092 - Maritana Larbi: Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981
Maritana Larbi

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, vermutlich in Deutsch, Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 ... neu, E-Book, elektronischer Download.

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 ab 3.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Religion,.
8
9783638458092 - Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638458092 bzw. 3638458091, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Reflexion zeitgenössiger Muslime zur Menschenrechtsfrage am Beispiel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam von 19. September 1981 ab 12.99 EURO.
Lade…