Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2019 |
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Schnitt | € 14,99 | € 12,89 | € 14,99 | € 9,12 |
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung
DE NW EB DL
ISBN: 9783638472524 bzw. 3638472523, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Problemstellung, Wertschöpfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer Märke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den alten Hut ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die neue Kopfbedeckung entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie das haben wir schon immer so gemacht oder schwer machbar und risikobehaftet lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertschöpfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertschöpfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekhöner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: http://www.bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449; vgl. Götze, U. (2004), S. 236.
Problemstellung, Wertschöpfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer Märke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den alten Hut ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die neue Kopfbedeckung entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie das haben wir schon immer so gemacht oder schwer machbar und risikobehaftet lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertschöpfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertschöpfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekhöner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: http://www.bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449; vgl. Götze, U. (2004), S. 236.
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung
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Problemstellung, Wertschöpfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer Märke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den alten Hut ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die neue Kopfbedeckung entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie das haben wir schon immer so gemacht oder schwer machbar und risikobehaftet lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertschöpfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertschöpfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekhöner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: http://www.bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449; vgl. Götze, U. (2004), S. 236.
Problemstellung, Wertschöpfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer Märke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den alten Hut ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die neue Kopfbedeckung entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie das haben wir schon immer so gemacht oder schwer machbar und risikobehaftet lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertschöpfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertschöpfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekhöner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: http://www.bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449; vgl. Götze, U. (2004), S. 236.
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung (2005)
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Mannheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Controlling, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung, Wertsch?pfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer M?rke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den `alten Hut` ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die `neue Kopfbedeckung` entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie `das haben wir schon immer so gemacht` oder `schwer machbar und risikobehaftet` lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertsch?pfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertsch?pfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekh?ner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449 vgl. Götze, U. (2004), S. 236. Ebook.
Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Mannheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Controlling, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung, Wertsch?pfungsdefizit und Kostenproblematik Der Erfolg und das Bestehen von Unternehmen im marktwirtschaftlichen Umfeld werden entscheidend durch den Absatzmarkt geprägt. Von dieser Gegebenheit ausgehend ist es notwendig, Signale, Bedürfnisse und weiterführende absatzmarktorientierte Anforderungen frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Dies gilt in erster Linie für die Entwicklung und Konstruktion von Produkten in den Unternehmen. Die Integration europäischer M?rke, die fortschreitende Globalisierung, die steigende Innovationsgeschwindigkeit sowie der härter werdende Wettbewerb, stellen für den Spagat zwischen marktgerechter Konstruktion und Ausführung sowie einer kostenminimalen aber qualitativ hochwertigen Herstellung eine große Herausforderung dar. Es genügt nicht, den `alten Hut` ein wenig aufzubügeln, vielmehr muss die `neue Kopfbedeckung` entdeckt und auch realisiert werden. Ein Prinzip wie `das haben wir schon immer so gemacht` oder `schwer machbar und risikobehaftet` lässt die Grauzone rund um die Entwicklung und Konstruktion nur unnötig weiter wachsen.1 Bereits 1998 bestand im Vergleich zu 1978 in Deutschland ein Wertsch?pfungsdefizit von umgerechnet 500 Mrd. Euro. Dieses Defizit hätte nur durch neue, innovative Produkte, die an den Märkten eine überdurchschnittliche Akzeptanz erhalten, kompensiert werden können. Bei vielen Produkten deutscher Hersteller stellte sich jedoch die Situation von zu hohen Kosten und somit zu hoher Marktpreise ein. Mit dieser Gegebenheit lässt sich aber kein Wertsch?pfungsdefizit aufholen.2 Von 1998 bis 2004 wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland von 44,7 Mrd. auf 54,3 Mrd. Euro um ca. 21 % gesteigert.3 Da die zusätzlich entstehenden Kosten in dem Rahmen der Produkterstellung nicht 1:1 auf den späteren Marktpreis umgelegt werden können, gilt es Methoden der Kostenkontrolle und -senkung bei der Herstellung von Produkten einzusetzen. Für die Kostenplanung und -erfassung sowie für die damit verbundenen Prozesse gilt daher eine penible Durchgängigkeit und Transparenz, um ein erfolgreiches und wirtschaftliches Kostenmanagement zu erreichen.4 --- 1 Vgl. Verein Deutscher Ingenieure, von Diekh?ner, G. W. (1993), S.19. 2 Vgl. Scholl, K. (1998), S. 1. 3 Vgl. BMBF (2005) - Bundesbericht Forschung 2004 (URL: bmbf.de/de/2303.php). 4 Vgl. Ehrlenspiel, K. et al. (2005), S. 449 vgl. Götze, U. (2004), S. 236. Ebook.
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung (2006)
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ISBN: 9783638472524 bzw. 3638472523, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung (2005)
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Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung
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Konstruktionsbegleitende-Kostenrechnung~~Christian-Heid, Konstruktionsbegleitende Kostenrechnung, NOOK Book (eBook).
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