Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?: Eine Revolution in der US-Außenpolitik?
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?
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ISBN: 9783638478533 bzw. 363847853X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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EinleitungJeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines Krieges gegen den Terrorismus leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: [w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts an.
EinleitungJeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines Krieges gegen den Terrorismus leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: [w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts an.
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?
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Einleitung Jeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines Krieges gegen den Terrorismus leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: [w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts and those who harbor them. Keine Zehn Tage später teilte er die Welt in Gut und Böse: Either you are with us, or you are with the terrorists. Diese konkreten Aussagen wurden zunächst als Bush-Doktrin verstanden. Im Folgenden soll sich aber auf das umfassende Politikprogramm bezogen werden, welches insbesondere in der Rede des Präsidenten im Juni 2002 vor den Absolventen der Militärakademie in West Point, sowie in der Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom September 2002, dargelegt wurde. Die zentralen Fragestellungen lauten: Was genau ist die Bush-Doktrin, welche Ursprünge hat sie und wie unterscheidet sie sich von bzw. gleicht sie den Doktrinen bisheriger Präsidenten? Handelt es sich um old wine in new bottles, wie schon bei so mancher Analyse einer US-Präsidentschaft festgestellt wurde, oder gar um eine Revolution in der amerikanischen Außenpolitik? Dabei sollen erstens die Ursprünge der Doktrin diskutiert werden, insbesondere in Bezug auf das (oft missverstandene) Phänomen des US-Neokonservatismus und auf die Bedeutung der Anschläge des 11. Septembers 2001. Zweitens sollen ihre charakteristischen Elemente aufgezeigt und kritisch erläutert werden. Zuletzt sollen dann außenpolitisches Denken und Handeln der Bush-Administration in Relation mit seinen Vorgängern gesetzt und einem historischen Vergleich unterzogen werden.
Einleitung Jeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines Krieges gegen den Terrorismus leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: [w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts and those who harbor them. Keine Zehn Tage später teilte er die Welt in Gut und Böse: Either you are with us, or you are with the terrorists. Diese konkreten Aussagen wurden zunächst als Bush-Doktrin verstanden. Im Folgenden soll sich aber auf das umfassende Politikprogramm bezogen werden, welches insbesondere in der Rede des Präsidenten im Juni 2002 vor den Absolventen der Militärakademie in West Point, sowie in der Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom September 2002, dargelegt wurde. Die zentralen Fragestellungen lauten: Was genau ist die Bush-Doktrin, welche Ursprünge hat sie und wie unterscheidet sie sich von bzw. gleicht sie den Doktrinen bisheriger Präsidenten? Handelt es sich um old wine in new bottles, wie schon bei so mancher Analyse einer US-Präsidentschaft festgestellt wurde, oder gar um eine Revolution in der amerikanischen Außenpolitik? Dabei sollen erstens die Ursprünge der Doktrin diskutiert werden, insbesondere in Bezug auf das (oft missverstandene) Phänomen des US-Neokonservatismus und auf die Bedeutung der Anschläge des 11. Septembers 2001. Zweitens sollen ihre charakteristischen Elemente aufgezeigt und kritisch erläutert werden. Zuletzt sollen dann außenpolitisches Denken und Handeln der Bush-Administration in Relation mit seinen Vorgängern gesetzt und einem historischen Vergleich unterzogen werden.
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik? (2005)
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines `Krieges gegen den Terrorismus` leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: `[w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts and those who harbor them.` Keine Zehn Tage später teilte er die Welt in Gut und Böse: `Either you are with us, or you are with the terrorists.` Diese konkreten Aussagen wurden zunächst als Bush-Doktrin verstanden. Im Folgenden soll sich aber auf das umfassende Politikprogramm bezogen werden, welches insbesondere in der Rede des Präsidenten im Juni 2002 vor den Absolventen der Militärakademie in West Point, sowie in der Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom September 2002, dargelegt wurde. Die zentralen Fragestellungen lauten: Was genau ist die Bush-Doktrin, welche Ursprünge hat sie und wie unterscheidet sie sich von bzw. gleicht sie den Doktrinen bisheriger Präsidenten Handelt es sich um `old wine in new bottles,` wie schon bei so mancher Analyse einer US-Präsidentschaft festgestellt wurde, oder gar um eine Revolution in der amerikanischen Außenpolitik Dabei sollen erstens die Ursprünge der Doktrin diskutiert werden, insbesondere in Bezug auf das (oft missverstandene) Phänomen des `US-Neokonservatismus` und auf die Bedeutung der Anschläge des 11. Septembers 2001. Zweitens sollen ihre charakteristischen Elemente aufgezeigt und kritisch erläutert werden. Zuletzt sollen dann außenpolitisches Denken und Handeln der Bush-Administration in Relation mit seinen Vorgängern gesetzt und einem historischen Vergleich unterzogen werden. Ebook.
Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jeder amerikanische Präsident, der etwas auf sich hält, entwickelt im Laufe seiner Amtszeit eine spezifische außenpolitische Leitlinie seiner Regierung. Diese unterscheidet sich mal mehr, mal weniger deutlich von den Leitlinien bisheriger Präsidenten und gibt der Präsidentschaft somit ein charakteristisches Merkmal. Analysten, Politikwissenschaftler und Historiker bezeichnen dies dann als Doktrin. Eine Doktrin ist ein mehr oder weniger wissenschaftliches System von Ansichten und Aussagen und hat oft den Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. Eine solche Leitlinie kristallisierte sich bei dem amtierenden Präsidenten George W. Bush nach den terroristischen Anschlägen des 11. Septembers 2001 heraus. Seine Verkündung eines `Krieges gegen den Terrorismus` leitete einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik ein. Noch am Abend nach den Anschlägen sagte der Präsident in seiner Rede an die Nation: `[w]e will make no distinction between the terrorists who committed these acts and those who harbor them.` Keine Zehn Tage später teilte er die Welt in Gut und Böse: `Either you are with us, or you are with the terrorists.` Diese konkreten Aussagen wurden zunächst als Bush-Doktrin verstanden. Im Folgenden soll sich aber auf das umfassende Politikprogramm bezogen werden, welches insbesondere in der Rede des Präsidenten im Juni 2002 vor den Absolventen der Militärakademie in West Point, sowie in der Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom September 2002, dargelegt wurde. Die zentralen Fragestellungen lauten: Was genau ist die Bush-Doktrin, welche Ursprünge hat sie und wie unterscheidet sie sich von bzw. gleicht sie den Doktrinen bisheriger Präsidenten Handelt es sich um `old wine in new bottles,` wie schon bei so mancher Analyse einer US-Präsidentschaft festgestellt wurde, oder gar um eine Revolution in der amerikanischen Außenpolitik Dabei sollen erstens die Ursprünge der Doktrin diskutiert werden, insbesondere in Bezug auf das (oft missverstandene) Phänomen des `US-Neokonservatismus` und auf die Bedeutung der Anschläge des 11. Septembers 2001. Zweitens sollen ihre charakteristischen Elemente aufgezeigt und kritisch erläutert werden. Zuletzt sollen dann außenpolitisches Denken und Handeln der Bush-Administration in Relation mit seinen Vorgängern gesetzt und einem historischen Vergleich unterzogen werden. Ebook.
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?: Eine Revolution in der US-Außenpolitik?
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Die-Bush-Doktrin-Eine-Revolution-in-der-US-Au-enpolitik~~Oliver-Bersin, Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik?: Eine Revolution in der US-Außenpolitik? NOOK Book (eBook).
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-AuBenpolitik? (2006)
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-Außenpolitik? (2005)
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Die Bush-Doktrin - Eine Revolution in der US-AuBenpolitik?: Eine Revolution in der US-AuBenpolitik?
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Oliver Bersin, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
Oliver Bersin, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
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