Elektronische Patientenakte - 'gläserner Patient' der Weg aus der Krise des Gesundheitswesens?
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9783638478748 - Martin Zipfel: Elektronische Patientenakte - 'gläserner Patient' der Weg aus der Krise des Gesundheitswesens?
Martin Zipfel

Elektronische Patientenakte - 'gläserner Patient' der Weg aus der Krise des Gesundheitswesens? (2006)

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ISBN: 9783638478748 bzw. 3638478742, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Veranstaltung: Informationstechnologien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'elektronische Patientenakte' wird mittlerweile zunehmend als Patientenakte mit dem Ziel der einrichtungsübergreifenden Nutzung von Patientendaten verstanden. Der Artikel 'Elektronische Patientenakte' in Wikipedia1 geht bei der Erklärung des Begriffes von einem System aus, bei dem institutionsübergreifend auf Patientendaten zugegriffen werden kann. Lediglich vereinzelt wird der Begriff dahingehend verwendet, dass Patientendaten jeglicher Art einfach nur elektronisch gespeichert bzw. verarbeitet werden. Auch im Rahmen der Gesundheitsreform werden mit der 'elektronischen Patientenakte' medizinische Informationen über Patienten zentral gespeichert. Von einer institutionsübergreifenden Patientenakte gehe ich auch in dieser Studienarbeit aus. Im Jahr 2006 wird in Deutschland die sogenannte 'Gesundheitskarte' eingeführt. Sie ersetzt die bisherige Krankenversichertenkarte und wird in einer späteren Ausbaustufe die elektronische Patientenakte beinhalten. Mit der Einführung der Karte werden auf dem Speicherchip bzw. im zentralen System freiwillig Notfalldaten (Impfungen, Allergien, Blutgruppe etc.) und elektronische Rezepte gespeichert, weitere Funktionen kommen in weiteren Ausbaustufen. Die Digitalisierung der medizinischen Versorgung in Deutschland gehört zu den anspruchsvollsten IT-Projekten weltweit. Experten rechnen mit rund 11 Milliarden Daten-Transaktionen pro Jahr und schätzen das Datenaufkommen auf mindestens 23,6 Terabyte pro Jahr - und das ohne die Bilddaten, die durch moderne bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztherapie geliefert werden. Aufgrund der Brisanz des Themas gehe ich in dieser Studienarbeit deshalb näher auf die 'Gesundheitskarte' und weiteren Funktionen, auch abgesehen von der elektronischen Patientenakte, ein. Beispielsweise wird das 'eRezept', das neue elektronische Rezept, dass mit der Einführung der Gesundheitskarte das Papierrezept ersetzt, in meiner Arbeit genauer beschrieben. Die elektronische Patientenakte stelle ich größtenteils in Zusammenhang mit der 'Gesundheitskarte'. Der Hauptteil besteht aus zwei Teilen: Probleme eines dezentralen Systems und die Möglichkeiten eines zentralen Systems (anhand dem Praxisbeispiel 'Gesundheitskarte') werden ebenso diskutiert wie Datenschutz-/Datensicherheitsprobleme und die Lösungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang bei der 'Gesundheitskarte'. PDF, 13.03.2006.
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3638478742 - Martin Zipfel: Elektronische Patientenakte - 'gläserner Patient' der Weg aus der Krise des Gesundheitswesens?
Martin Zipfel

Elektronische Patientenakte - 'gläserner Patient' der Weg aus der Krise des Gesundheitswesens? (2006)

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ISBN: 3638478742 bzw. 9783638478748, in Deutsch, 33 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Veranstaltung: Informationstechnologien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Patientenakte wird mittlerweile zunehmend als Patientenakte mit dem Ziel der einrichtungsübergreifenden Nutzung von Patientendaten verstanden. Der Artikel Elektronische Patientenakte in Wikipedia1 geht bei der Erklärung des Begriffes von einem System aus, bei dem institutionsübergreifend auf Patientendaten zugegriffen werden kann. Lediglich vereinzelt wird der Begriff dahingehend verwendet, dass Patientendaten jeglicher Art einfach nur elektronisch gespeichert bzw. verarbeitet werden. Auch im Rahmen der Gesundheitsreform werden mit der elektronischen Patientenakte medizinische Informationen über Patienten zentral gespeichert. Von einer institutionsübergreifenden Patientenakte gehe ich auch in dieser Studienarbeit aus. Im Jahr 2006 wird in Deutschland die sogenannte Gesundheitskarte eingeführt. Sie ersetzt die bisherige Krankenversichertenkarte und wird in einer späteren Ausbaustufe die elektronische Patientenakte beinhalten. Mit der Einführung der Karte werden auf dem Speicherchip bzw. im zentralen System freiwillig Notfalldaten (Impfungen, Allergien, Blutgruppe etc.) und elektronische Rezepte gespeichert, weitere Funktionen kommen in weiteren Ausbaustufen. Die Digitalisierung der medizinischen Versorgung in Deutschland gehört zu den anspruchsvollsten IT-Projekten weltweit. Experten rechnen mit rund 11 Milliarden Daten-Transaktionen pro Jahr und schätzen das Datenaufkommen auf mindestens 23,6 Terabyte pro Jahr - und das ohne die Bilddaten, die durch moderne bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztherapie geliefert werden. Aufgrund der Brisanz des Themas gehe ich in dieser Studienarbeit deshalb näher auf die Gesundheitskarte und weiteren Funktionen, auch abgesehen von der elektronischen Patientenakte, ein. Beispielsweise wird das eRezept, das neue elektronische Rezept, dass mit der Einführung der Gesundheitskarte das Papierrezept ersetzt, in meiner Arbeit genauer beschrieben. Die elektronische Patientenakte stelle ich größtenteils in Zusammenhang mit der Gesundheitskarte. Der Hauptteil besteht aus zwei Teilen: Probleme eines dezentralen Systems und die Möglichkeiten eines zentralen Systems (anhand dem Praxisbeispiel Gesundheitskarte) werden ebenso diskutiert wie Datenschutz-/Datensicherheitsprobleme und die Lösungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang bei der Gesundheitskarte. 2006, 33 Seiten, eBooks.
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Die elektronische Patientenakte wird mittlerweile zunehmend als Patientenakte mit dem Ziel der einrichtungsübergreifenden Nutzung von Patientendaten verstanden. Der Artikel Elektronische Patientenakte in Wikipedia1 geht bei der Erklärung des Begriffes von einem System aus, bei dem institutionsübergreifend auf Patientendaten zugegriffen werden kann. Lediglich vereinzelt wird der Begriff dahingehend verwendet, dass Patientendaten jeglicher Art einfach nur elektronisch gespeichert bzw. verarbeitet werden. Auch im Rahmen der Gesundheitsreform werden mit der elektronischen Patientenakte medizinische Informationen über Patienten zentral gespeichert. Von einer institutionsübergreifenden Patientenakte gehe ich auch in dieser Studienarbeit aus. Im Jahr 2006 wird in Deutschland die sogenannte Gesundheitskarte eingeführt. Sie ersetzt die bisherige Krankenversichertenkarte und wird in einer späteren Ausbaustufe die elektronische Patientenakte beinhalten. Mit der Einführung der Karte werden auf dem Speicherchip bzw. im zentralen System freiwillig Notfalldaten (Impfungen, Allergien, Blutgruppe etc.) und elektronische Rezepte gespeichert, weitere Funktionen kommen in weiteren Ausbaustufen. Die Digitalisierung der medizinischen Versorgung in Deutschland gehört zu den anspruchsvollsten IT-Projekten weltweit. Experten rechnen mit rund 11 Milliarden Daten-Transaktionen pro Jahr und schätzen das Datenaufkommen auf mindestens 23,6 Terabyte pro Jahr - und das ohne die Bilddaten, die durch moderne bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztherapie geliefert werden. Aufgrund der Brisanz des Themas gehe ich in dieser Studienarbeit deshalb näher auf die Gesundheitskarte und weiteren Funktionen, auch abgesehen von der elektronischen Patientenakte, ein. Beispielsweise wird das eRezept, das neue elektronische Rezept, dass mit der Einführung der Gesundheitskarte das Papierrezept ersetzt, in meiner Arbeit genauer beschrieben. Die elektronische Patientenakte stelle ich größtenteils in Zusammenhang mit der Gesundheitskarte. Der Hauptteil besteht aus zwei Teilen: Probleme eines dezentralen Systems und die Möglichkeiten eines zentralen Systems (anhand dem Praxisbeispiel Gesundheitskarte) werden ebenso diskutiert wie Datenschutz-/Datensicherheitsprobleme und die Lösungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang bei der Gesundheitskarte. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Veranstaltung: Informationstechnologien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach, früher: Berufsakademie Lörrach, Veranstaltung: Informationstechnologien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die elektronische Patientenakte wird mittlerweile zunehmend als Patientenakte mit dem Ziel der einrichtungsübergreifenden Nutzung von Patientendaten verstanden. Der Artikel Elektronische Patientenakte in Wikipedia1 geht bei der Erklärung des Begriffes von einem System aus, bei dem institutionsübergreifend auf Patientendaten zugegriffen werden kann. Lediglich vereinzelt wird der Begriff dahingehend verwendet, dass Patientendaten jeglicher Art einfach nur elektronisch gespeichert bzw. verarbeitet werden. Auch im Rahmen der Gesundheitsreform werden mit der elektronischen Patientenakte medizinische Informationen über Patienten zentral gespeichert. Von einer institutionsübergreifenden Patientenakte gehe ich auch in dieser Studienarbeit aus. Im Jahr 2006 wird in Deutschland die sogenannte Gesundheitskarte eingeführt. Sie ersetzt die bisherige Krankenversichertenkarte und wird in einer späteren Ausbaustufe die elektronische Patientenakte beinhalten. Mit der Einführung der Karte werden auf dem Speicherchip bzw. im zentralen System freiwillig Notfalldaten (Impfungen, Allergien, Blutgruppe etc.) und elektronische Rezepte gespeichert, weitere Funktionen kommen in weiteren Ausbaustufen. Die Digitalisierung der medizinischen Versorgung in Deutschland gehört zu den anspruchsvollsten IT-Projekten weltweit. Experten rechnen mit rund 11 Milliarden Daten-Transaktionen pro Jahr und schätzen das Datenaufkommen auf mindestens 23,6 Terabyte pro Jahr - und das ohne die Bilddaten, die durch moderne bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztherapie geliefert werden. Aufgrund der Brisanz des Themas gehe ich in dieser Studienarbeit deshalb näher auf die Gesundheitskarte und weiteren Funktionen, auch abgesehen von der elektronischen Patientenakte, ein. Beispielsweise wird das eRezept, das neue elektronische Rezept, dass mit der Einführung der Gesundheitskarte das Papierrezept ersetzt, in meiner Arbeit genauer beschrieben. Die elektronische Patientenakte stelle ich größtenteils in Zusammenhang mit der Gesundheitskarte. Der Hauptteil besteht aus zwei Teilen: Probleme eines dezentralen Systems und die Möglichkeiten eines zentralen Systems (anhand dem Praxisbeispiel Gesundheitskarte) werden ebenso diskutiert wie Datenschutz-/Datensicherheitsprobleme und die Lösungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang bei der Gesundheitskarte.
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