Der Kosovokrieg - Der erste Medienkrieg in Europa: Der erste Medienkrieg in Europa
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Einleitung Ohne öffentliche Unterstützung ist ein Krieg schwer zu führen, insbesondere wenn das eigene Land nicht unmittelbar betroffen ist; und nach Ansicht mancher auch nicht zu gewinnen. Krieg ist daher immer von Propaganda begleitet, die Kriegsberichterstattung ist weitgehend der Zensur unterworfen und Journalisten werden mit militärischen Informationsmanagement konfrontiert. Selten können sie sich in Kriegsgebieten frei bewegen, die kriegsführenden Parteien bringen sie an ausgewählte Orte und versorgen sie mit Bildern und Informationen, die in der Regel den eigenen Interessen dienen. Kriegsberichterstattung trifft daher immer wieder auf Polarisierungen, Stereotype und unterschiedlich motivierte Feindbilder.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Europa- und Nordamerika Studien), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ohne öffentliche Unterstützung ist ein Krieg schwer zu führen, insbesondere wenn das eigene Land nicht unmittelbar betroffen ist; und nach Ansicht mancher auch nicht zu gewinnen. Krieg ist daher immer von Propaganda begl... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Europa- und Nordamerika Studien), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ohne öffentliche Unterstützung ist ein Krieg schwer zu führen, insbesondere wenn das eigene Land nicht unmittelbar betroffen ist; und nach Ansicht mancher auch nicht zu gewinnen. Krieg ist daher immer von Propaganda begleitet, die Kriegsberichterstattung ist weitgehend der Zensur unterworfen und Journalisten werden mit militärischen Informationsmanagement konfrontiert. Selten können sie sich in Kriegsgebieten frei bewegen, die kriegsführenden Parteien bringen sie an ausgewählte Orte und versorgen sie mit Bildern und Informationen, die in der Regel den eigenen Interessen dienen. Kriegsberichterstattung trifft daher immer wieder auf Polarisierungen, Stereotype und unterschiedlich motivierte Feindbilder.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: maart 2006;ISBN10: 3638478793;ISBN13: 9783638478793; Duitstalig | Ebook | 2006.

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Der Kosovokrieg - Der erste Medienkrieg in Europa: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Europa- und Nordamerika Studien), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ohne öffentliche Unterstützung ist ein Krieg schwer zu fähren, insbesondere wenn das eigene Land nicht unmittelbar betroffen ist und nach Ansicht mancher auch nicht zu gewinnen. Krieg ist daher immer von Propaganda begleitet, die Kriegsberichterstattung ist weitgehend der Zensur unterworfen und Journalisten werden mit militärischen Informationsmanagement konfrontiert. Selten können sie sich in Kriegsgebieten frei bewegen, die kriegsführenden Parteien bringen sie an ausgewählte Orte und versorgen sie mit Bildern und Informationen, die in der Regel den eigenen Interessen dienen. Kriegsberichterstattung trifft daher immer wieder auf Polarisierungen, Stereotype und unterschiedlich motivierte Feindbilder. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Europa- und Nordamerika Studien), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ohne öffentliche Unterstützung ist ein Krieg schwer zu führen, insbesondere wenn das eigene Land nicht unmittelbar betroffen ist; und nach Ansicht mancher auch nicht zu gewinnen. Krieg ist daher immer von Propaganda begleitet, die Kriegsberichterstattung ist weitgehend der Zensur unterworfen und Journalisten werden mit militärischen Informationsmanagement konfrontiert. Selten können sie sich in Kriegsgebieten frei bewegen, die kriegsführenden Parteien bringen sie an ausgewählte Orte und versorgen sie mit Bildern und Informationen, die in der Regel den eigenen Interessen dienen. Kriegsberichterstattung trifft daher immer wieder auf Polarisierungen, Stereotype und unterschiedlich motivierte Feindbilder.

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