Die Berücksichtigung von 'early action' bei der Zuteilung von Emissionsrechten
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Nadine Engelfried

Die Berücksichtigung von early action bei der Zuteilung von Emissionsrechten

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Seit 1. Januar 2005 ist es nun soweit. Der Handel mit Emissionsrechten hat begonnen. Mit dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und dem Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) sowie den entsprechenden Verordnungen wurde die rechtliche Grundlage für den Emissionshandel in Deutschland geschaffen. Was man am Anfang des Jahres 2004 noch nicht geglaubt hatte, ist nun Wirklichkeit. Mit Verschmutzungsrechten zu handeln, erscheint auf den ersten Blick paradox. Dabei ist das Prinzip an sich einfach: Es wird eine Höchstmenge an Emissionen festgelegt. Diese wird auf die betroffenen Unternehmen verteilt. Dabei ist eine Reduktion der festgelegten Höchstmenge eingeplant, um auf dem Weg der im Kyoto-Abkommen vereinbarten Reduktionsziele voranzukommen. Betreiber, die ihre Emissionsrechte nicht voll ausschöpfen, können diese an andere Unternehmen verkaufen, die einen höheren Bedarf haben. Durch die Möglichkeit, mit den Emissionsrechten Geld zu verdienen, werden Anreize zur Verringerung des eigenen CO2-Ausstoßes gegeben. Zu den zahlreichen Basis-Zuteilungsregeln, gibt es auch spezielle Sondertöpfe. Eine Sonder-Zuteilungsregel von Emissionsrechten stellt auch early action dar. Das Besondere an dieser Regel ist, dass early action für Modernisierungsmaßnahmen beantragt werden kann, die ab dem 1. Januar 1994 beendet worden sind. Aus Verteilungs-, Wettbewerbs- bzw. Gerechtigkeitsgründen ist diese Sonderzuteilung deshalb besonders wichtig. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird in erster Linie die Berücksichtigung von early action bei der Zuteilung von Emissionsrechten betrachtet. Um diese jedoch zu verstehen, müssen zahlreiche andere Hintergründe im Zusammenhang mit dieser Regel ebenfalls beleuchtet werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Energiewirtschaftspolitik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Seit 1. Januar 2005 ist es nun soweit. Der Handel mit Emissionsrechten hat begonnen. Mit dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und dem Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) sowie den entsprechenden Verordnungen wurde die rechtliche Grundlage für den Emissionshandel in Deutschland geschaffen. Was man am Anfang des Jahres 2004 noch nicht geglaubt hatte, ist nun Wirklichkeit. Mit Verschmutzungsrechten zu handeln, erscheint auf den ersten Blick paradox. Dabei ist das Prinzip an sich einfach: Es wird eine Höchstmenge an Emissionen festgelegt. Diese wird auf die betroffenen Unternehmen verteilt. Dabei ist eine Reduktion der festgelegten Höchstmenge eingeplant, um auf dem Weg der im Kyoto-Abkommen vereinbarten Reduktionsziele voranzukommen. Betreiber, die ihre Emissionsrechte nicht voll ausschöpfen, können diese an andere Unternehmen verkaufen, die einen höheren Bedarf haben. Durch die Möglichkeit, mit den Emissionsrechten Geld zu verdienen, werden Anreize zur Verringerung des eigenen CO2Ausstoßes gegeben.Zu den zahlreichen Basis-Zuteilungsregeln, gibt es auch spezielle Sondertöpfe.Eine Sonder-Zuteilungsregel von Emissionsrechten stellt auch early action dar. Das Besondere an dieser Regel ist, dass early action für Modernisierungsmaßnahmen beantragt werden kann, die ab dem 1. Januar 1994 beendet worden sind. Aus Verteilungs-, Wettbewerbs- bzw. Gerechtigkeitsgründen ist diese Sonderzuteilung deshalb besonders wichtig. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird in erster Linie die Berücksichtigung von early action bei der Zuteilung von Emissionsrechten betrachtet. Um diese jedoch zu verstehen, müssen zahlreiche andere Hintergründe im Zusammenhang mit dieser Regel ebenfalls beleuchtet werden.
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Die Berücksichtigung von 'early action' bei der Zuteilung von Emissionsrechten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Energiewirtschaftspolitik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Seit 1. Januar 2005 ist es nun soweit. Der Handel mit Emissionsrechten hat begonnen. Mit dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und dem Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) sowie den entsprechenden Verordnungen wurde die rechtliche Grundlage für den Emissionshandel in Deutschland geschaffen. Was man am Anfang des Jahres 2004 noch nicht geglaubt hatte, ist nun Wirklichkeit. Mit Verschmutzungsrechten zu handeln, erscheint auf den ersten Blick paradox. Dabei ist das Prinzip an sich einfach: Es wird eine Höchstmenge an Emissionen festgelegt. Diese wird auf die betroffenen Unternehmen verteilt. Dabei ist eine Reduktion der festgelegten Höchstmenge eingeplant, um auf dem Weg der im Kyoto-Abkommen vereinbarten Reduktionsziele voranzukommen. Betreiber, die ihre Emissionsrechte nicht voll ausschöpfen, können diese an andere Unternehmen verkaufen, die einen höheren Bedarf haben. Durch die Möglichkeit, mit den Emissionsrechten Geld zu verdienen, werden Anreize zur Verringerung des eigenen CO2Ausstosses gegeben.Zu den zahlreichen Basis-Zuteilungsregeln, gibt es auch spezielle Sondertöpfe.Eine Sonder-Zuteilungsregel von Emissionsrechten stellt auch early action dar. Das Besondere an dieser Regel ist, dass early action für Modernisierungsmassnahmen beantragt werden kann, die ab dem 1. Januar 1994 beendet worden sind. Aus Verteilungs-, Wettbewerbs- bzw. Gerechtigkeitsgründen ist diese Sonderzuteilung deshalb besonders wichtig. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird in erster Linie die Berücksichtigung von early action bei der Zuteilung von Emissionsrechten betrachtet. Um diese jedoch zu verstehen, müssen zahlreiche andere Hintergründe im Zusammenhang mit dieser Regel ebenfalls beleuchtet werden.
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Die Berücksichtigung von `early action` bei der Zuteilung von Emissionsrechten (2007)

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Die Berücksichtigung von `early action` bei der Zuteilung von Emissionsrechten: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Energiewirtschaftspolitik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1. Januar 2005 ist es nun soweit. Der Handel mit Emissionsrechten hat begonnen. Mit dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) und dem Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) sowie den entsprechenden Verordnungen wurde die rechtliche Grundlage für den Emissionshandel in Deutschland geschaffen. Was man am Anfang des Jahres 2004 noch nicht geglaubt hatte, ist nun Wirklichkeit. Mit Verschmutzungsrechten zu handeln, erscheint auf den ersten Blick paradox. Dabei ist das Prinzip an sich einfach: Es wird eine Höchstmenge an Emissionen festgelegt. Diese wird auf die betroffenen Unternehmen verteilt. Dabei ist eine Reduktion der festgelegten Höchstmenge eingeplant, um auf dem Weg der im Kyoto-Abkommen vereinbarten Reduktionsziele voranzukommen. Betreiber, die ihre Emissionsrechte nicht voll ausschöpfen, können diese an andere Unternehmen verkaufen, die einen höheren Bedarf haben. Durch die Möglichkeit, mit den Emissionsrechten Geld zu verdienen, werden Anreize zur Verringerung des eigenen CO2-Ausstoßes gegeben.Zu den zahlreichen Basis-Zuteilungsregeln, gibt es auch spezielle `Sondertöpfe`. Eine Sonder-Zuteilungsregel von Emissionsrechten stellt auch `early action` dar. Das Besondere an dieser Regel ist, dass `early action` für Modernisierungsmaßnahmen beantragt werden kann, die ab dem 1. Januar 1994 beendet worden sind. Aus Verteilungs-, Wettbewerbs- bzw. Gerechtigkeitsgründen ist diese Sonderzuteilung deshalb besonders wichtig. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird in erster Linie die Berücksichtigung von `early action` bei der Zuteilung von Emissionsrechten betrachtet. Um diese jedoch zu verstehen, müssen zahlreiche andere Hintergründe im Zusammenhang mit dieser Regel ebenfalls beleuchtet werden. Ebook.
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Die Berücksichtigung von 'early action' bei der Zuteilung von Emissionsrechten (2006)

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