Das Konzept des Handelns bei Hannah Arendt - 8 Angebote vergleichen
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Das Konzept des Handelns bei Hannah Arendt (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638492447 bzw. 3638492443, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutlichste Merkmal an Hannah Arendt's philosophischem Werk ist dessen humanistische Prägung, vor allem aber dessen thematische und methodische Vielschichtigkeit. Sie entwirft kein klar umrissenes Konzept der politischen Theorie, keine Grundlage für einen stringenten ideologischen Entwurf. Ein zentrales Element ihrer Arbeitauf dessen Grundlage Sie weitere Theorien entwickelt - ist allerdings das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns, einer elementaren menschlichen Fähigkeit, deren Zerstörung etwa die Entstehung totalitärer Herrschaften ermöglicht. Die Verbindung von Denken und Handeln, von Philosophie und Politik, spielt für Arendt dabei eine entscheidende Rolle. Sie entgegnet damit sowohl der denkerischen Hilflosigkeit der neuzeitlichen Philosophen, als auch der Gedankenlosigkeit im Stil Eichmanns und der Gleichschaltung gedankenlos Handelnder, vor dem Erfahrungshorizont des europäischen 20. Jahrhunderts, das Weltkriege und totalitäre Systeme erlebt hat. Das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns entwickelt sie in 'Vita activa oder vom tätigen Leben'. Ausgehend von der Frage 'Was tun wir wenn wir tätig sind?' lässt sie in diesem Buch die 'höchste und vielleicht reinste' Tätigkeit - das Denken bzw. die vita contemplativa - außer Acht, und untersucht die grundlegenden Elemente des Tätigseins, die sich in Arbeiten, Herstellen und Handeln aufgliedern. Die vorliegende Arbeit macht sich das Schlüsselkonzept des Handelns zum Thema. Da es bislang keine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem thematisch und methodisch äußerst vielschichtigen Werk Arendts gibt, und die Stellungnahmen und Lesarten zu ihrer politischen Philosophie sich in sehr unterschiedliche Standpunkte aufteilen, soll das Thema dieser Arbeit vornehmlich anhand des Primärtextes behandelt werden. Im ersten Teil wird dazu das arendtsche Konzept des Handelns dargestellt, und die Schwierigkeiten, die sich aus dem Handeln für den Bereich des Politischen ergeben, aufgezeigt. Im darauf folgenden Teil wird zunächst behandelt, mit welchen Konzepten die Tradition der politischen Philosophie nach Plato auf die Aporien des Handelns reagiert. Dem wird abschließend der Ansatz von Hannah Arendt gegenübergestellt. [...], ePUB, 18.04.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutlichste Merkmal an Hannah Arendt's philosophischem Werk ist dessen humanistische Prägung, vor allem aber dessen thematische und methodische Vielschichtigkeit. Sie entwirft kein klar umrissenes Konzept der politischen Theorie, keine Grundlage für einen stringenten ideologischen Entwurf. Ein zentrales Element ihrer Arbeitauf dessen Grundlage Sie weitere Theorien entwickelt - ist allerdings das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns, einer elementaren menschlichen Fähigkeit, deren Zerstörung etwa die Entstehung totalitärer Herrschaften ermöglicht. Die Verbindung von Denken und Handeln, von Philosophie und Politik, spielt für Arendt dabei eine entscheidende Rolle. Sie entgegnet damit sowohl der denkerischen Hilflosigkeit der neuzeitlichen Philosophen, als auch der Gedankenlosigkeit im Stil Eichmanns und der Gleichschaltung gedankenlos Handelnder, vor dem Erfahrungshorizont des europäischen 20. Jahrhunderts, das Weltkriege und totalitäre Systeme erlebt hat. Das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns entwickelt sie in 'Vita activa oder vom tätigen Leben'. Ausgehend von der Frage 'Was tun wir wenn wir tätig sind?' lässt sie in diesem Buch die 'höchste und vielleicht reinste' Tätigkeit - das Denken bzw. die vita contemplativa - außer Acht, und untersucht die grundlegenden Elemente des Tätigseins, die sich in Arbeiten, Herstellen und Handeln aufgliedern. Die vorliegende Arbeit macht sich das Schlüsselkonzept des Handelns zum Thema. Da es bislang keine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem thematisch und methodisch äußerst vielschichtigen Werk Arendts gibt, und die Stellungnahmen und Lesarten zu ihrer politischen Philosophie sich in sehr unterschiedliche Standpunkte aufteilen, soll das Thema dieser Arbeit vornehmlich anhand des Primärtextes behandelt werden. Im ersten Teil wird dazu das arendtsche Konzept des Handelns dargestellt, und die Schwierigkeiten, die sich aus dem Handeln für den Bereich des Politischen ergeben, aufgezeigt. Im darauf folgenden Teil wird zunächst behandelt, mit welchen Konzepten die Tradition der politischen Philosophie nach Plato auf die Aporien des Handelns reagiert. Dem wird abschließend der Ansatz von Hannah Arendt gegenübergestellt. [...], ePUB, 18.04.2006.
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Das Konzept des Handelns bei Hannah Arendt (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutlichste Merkmal an Hannah Arendt's philosophischem Werk ist dessen humanistische Prägung, vor allem aber dessen thematische und methodische Vielschichtigkeit. Sie entwirft kein klar umrissenes Konzept der politischen Theorie, keine Grundlage für einen stringenten ideologischen Entwurf. Ein zentrales Element ihrer Arbeitauf dessen Grundlage Sie weitere Theorien entwickelt - ist allerdings das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns, einer elementaren menschlichen Fähigkeit, deren Zerstörung etwa die Entstehung totalitärer Herrschaften ermöglicht. Die Verbindung von Denken und Handeln, von Philosophie und Politik, spielt für Arendt dabei eine entscheidende Rolle. Sie entgegnet damit sowohl der denkerischen Hilflosigkeit der neuzeitlichen Philosophen, als auch der Gedankenlosigkeit im Stil Eichmanns und der Gleichschaltung gedankenlos Handelnder, vor dem Erfahrungshorizont des europäischen 20. Jahrhunderts, das Weltkriege und totalitäre Systeme erlebt hat. Das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns entwickelt sie in 'Vita activa oder vom tätigen Leben'. Ausgehend von der Frage 'Was tun wir wenn wir tätig sind?' lässt sie in diesem Buch die 'höchste und vielleicht reinste' Tätigkeit - das Denken bzw. die vita contemplativa - außer Acht, und untersucht die grundlegenden Elemente des Tätigseins, die sich in Arbeiten, Herstellen und Handeln aufgliedern. Die vorliegende Arbeit macht sich das Schlüsselkonzept des Handelns zum Thema. Da es bislang keine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem thematisch und methodisch äußerst vielschichtigen Werk Arendts gibt, und die Stellungnahmen und Lesarten zu ihrer politischen Philosophie sich in sehr unterschiedliche Standpunkte aufteilen, soll das Thema dieser Arbeit vornehmlich anhand des Primärtextes behandelt werden. Im ersten Teil wird dazu das arendtsche Konzept des Handelns dargestellt, und die Schwierigkeiten, die sich aus dem Handeln für den Bereich des Politischen ergeben, aufgezeigt. Im darauf folgenden Teil wird zunächst behandelt, mit welchen Konzepten die Tradition der politischen Philosophie nach Plato auf die Aporien des Handelns reagiert. Dem wird abschließend der Ansatz von Hannah Arendt gegenübergestellt. [...], ePUB, 18.04.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutlichste Merkmal an Hannah Arendt's philosophischem Werk ist dessen humanistische Prägung, vor allem aber dessen thematische und methodische Vielschichtigkeit. Sie entwirft kein klar umrissenes Konzept der politischen Theorie, keine Grundlage für einen stringenten ideologischen Entwurf. Ein zentrales Element ihrer Arbeitauf dessen Grundlage Sie weitere Theorien entwickelt - ist allerdings das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns, einer elementaren menschlichen Fähigkeit, deren Zerstörung etwa die Entstehung totalitärer Herrschaften ermöglicht. Die Verbindung von Denken und Handeln, von Philosophie und Politik, spielt für Arendt dabei eine entscheidende Rolle. Sie entgegnet damit sowohl der denkerischen Hilflosigkeit der neuzeitlichen Philosophen, als auch der Gedankenlosigkeit im Stil Eichmanns und der Gleichschaltung gedankenlos Handelnder, vor dem Erfahrungshorizont des europäischen 20. Jahrhunderts, das Weltkriege und totalitäre Systeme erlebt hat. Das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns entwickelt sie in 'Vita activa oder vom tätigen Leben'. Ausgehend von der Frage 'Was tun wir wenn wir tätig sind?' lässt sie in diesem Buch die 'höchste und vielleicht reinste' Tätigkeit - das Denken bzw. die vita contemplativa - außer Acht, und untersucht die grundlegenden Elemente des Tätigseins, die sich in Arbeiten, Herstellen und Handeln aufgliedern. Die vorliegende Arbeit macht sich das Schlüsselkonzept des Handelns zum Thema. Da es bislang keine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem thematisch und methodisch äußerst vielschichtigen Werk Arendts gibt, und die Stellungnahmen und Lesarten zu ihrer politischen Philosophie sich in sehr unterschiedliche Standpunkte aufteilen, soll das Thema dieser Arbeit vornehmlich anhand des Primärtextes behandelt werden. Im ersten Teil wird dazu das arendtsche Konzept des Handelns dargestellt, und die Schwierigkeiten, die sich aus dem Handeln für den Bereich des Politischen ergeben, aufgezeigt. Im darauf folgenden Teil wird zunächst behandelt, mit welchen Konzepten die Tradition der politischen Philosophie nach Plato auf die Aporien des Handelns reagiert. Dem wird abschließend der Ansatz von Hannah Arendt gegenübergestellt. [...], ePUB, 18.04.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politische Wissenschaft ), Veranstaltung: Politik in der Kritik von Carl Schmitt, Leo Strauss und Hannah Arendt, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das deutlichste Merkmal an Hannah Arendts philosophischem Werk ist dessen humanistische Prägung, vor allem aber dessen thematische und methodische Vielschichtigkeit. Sie entwirft kein klar umrissenes Konzept der politischen Theorie, keine Grundlage für einen stringenten ideologischen Entwurf. Ein zentrales Element ihrer Arbeitauf dessen Grundlage Sie weitere Theorien entwickelt - ist allerdings das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns, einer elementaren menschlichen Fähigkeit, deren Zerstörung etwa die Entstehung totalitärer Herrschaften ermöglicht. Die Verbindung von Denken und Handeln, von Philosophie und Politik, spielt für Arendt dabei eine entscheidende Rolle. Sie entgegnet damit sowohl der denkerischen Hilflosigkeit der neuzeitlichen Philosophen, als auch der Gedankenlosigkeit im Stil Eichmanns und der Gleichschaltung gedankenlos Handelnder, vor dem Erfahrungshorizont des europäischen 20. Jahrhunderts, das Weltkriege und totalitäre Systeme erlebt hat. Das Konzept des gemeinschaftlichen politischen Handelns entwickelt sie in Vita activa oder vom tätigen Leben. Ausgehend von der Frage Was tun wir wenn wir tätig sind? lässt sie in diesem Buch die höchste und vielleicht reinste Tätigkeit - das Denken bzw. die vita contemplativa - ausser Acht, und untersucht die grundlegenden Elemente des Tätigseins, die sich in Arbeiten, Herstellen und Handeln aufgliedern. Die vorliegende Arbeit macht sich das Schlüsselkonzept des Handelns zum Thema. Da es bislang keine umfassende kritische Auseinandersetzung mit dem thematisch und methodisch äusserst vielschichtigen Werk Arendts gibt, und die Stellungnahmen und Lesarten zu ihrer politischen Philosophie sich in sehr unterschiedliche Standpunkte aufteilen, soll das Thema dieser Arbeit vornehmlich anhand des Primärtextes behandelt werden. Im ersten Teil wird dazu das arendtsche Konzept des Handelns dargestellt, und die Schwierigkeiten, die sich aus dem Handeln für den Bereich des Politischen ergeben, aufgezeigt. Im darauf folgenden Teil wird zunächst behandelt, mit welchen Konzepten die Tradition der politischen Philosophie nach Plato auf die Aporien des Handelns reagiert. Dem wird abschliessend der Ansatz von Hannah Arendt gegenübergestellt. [...], ePUB, 18.04.2006.
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Das Konzept des Handelns bei Hannah Arendt (2004)
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Das-Konzept-des-Handelns-bei-Hannah-Arendt~~Anonym, Das Konzept des Handelns bei Hannah Arendt, NOOK Book (eBook).
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