Der Bericht Wipos die Königswahl Konrads II. von 1024 - Intention und historiographisches Verständnis
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Der Bericht Wipos über die Königswahl Konrads II. von 1024 - Intention und historiographisches Verständnis: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Königswahlen im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wurde bisher über die Realitätstreue und Faktengenauigkeit von Quellen diskutiert. Aber, obwohl sich die K?nigswahlforschung mit der Königserhebung 1024 beschäftigt hat, ist Wipos Bericht nicht annähernd so ausführlich behandelt worden wie z. B. Widukinds Bericht zur Thronerhebung Heinrichs I. So findet man folglich nur wenige Ansätze, die über die inhaltliche Auseinandersetzung mit Wipos Bericht und dessen Wahrheitsgehalt hinausgehen. Wipos Intention und sein historiographischer Hintergrund sind eher stiefmütterlich beleuchtet worden, was umso bedeutsamer erscheinen mag, da gerade dieser Blickwinkel die Bedeutung des Berichts für die heutige Forschung bestätigen könnte.Im Gegensatz zur Königswahl Heinrichs I., bei der wir aus mehreren Quellen, insbesondere drei Hauptquellen, schöpfen können, steht uns als Basis zur Rekonstruktion der geschichtlichen Ereignisse während der Wahl Konrads II. nur Wipos Bericht, die Gesta Chuonradi, als Hauptquelle zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es umso unerlässlicher, Gehalt und Verlässlichkeit des Berichts zu prüfen. Mittel zur Analyse werden die Herausarbeitung von Intention und historiographischem Verständnis sein, denn die Historiographie gibt `uns nicht nur Informationen für die Ereignisgeschichte, sie ist auch selbst ein Stück Geschichte und will wie diese verstanden werden`. Ziel wird daher nicht sein, Wipos Bericht auf Realit?tsgenauigkeit zu überprüfen, sondern herauszufinden, warum er ihn schrieb, wie er ihn schrieb, um die Aussagekraft des Berichts beurteilen zu können. Die Aufgabenstellung dieser Arbeit ist, im Anschluss an die vorbereitende Grundlagen-Erläuterung, der Versuch zur Integration der oben genannten Aspekte in die Diskussion über den Wert der Gesta Chuonradi. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Königswahlen im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wurde bisher über die Realitätstreue und Faktengenauigkeit von Quellen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Königswahlen im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wurde bisher über die Realitätstreue und Faktengenauigkeit von Quellen diskutiert. Aber, obwohl sich die Königswahlforschung mit der Königserhebung 1024 beschäftigt hat, ist Wipos Bericht nicht annähernd so ausführlich behandelt worden wie z. B. Widukinds Bericht zur Thronerhebung Heinrichs I. So findet man folglich nur wenige Ansätze, die über die inhaltliche Auseinandersetzung mit Wipos Bericht und dessen Wahrheitsgehalt hinausgehen. Wipos Intention und sein historiographischer Hintergrund sind eher stiefmütterlich beleuchtet worden, was umso bedeutsamer erscheinen mag, da gerade dieser Blickwinkel die Bedeutung des Berichts für die heutige Forschung bestätigen könnte. Im Gegensatz zur Königswahl Heinrichs I., bei der wir aus mehreren Quellen, insbesondere drei Hauptquellen, schöpfen können, steht uns als Basis zur Rekonstruktion der geschichtlichen Ereignisse während der Wahl Konrads II. nur Wipos Bericht, die Gesta Chuonradi, als Hauptquelle zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es umso unerlässlicher, Gehalt und Verlässlichkeit des Berichts zu prüfen. Mittel zur Analyse werden die Herausarbeitung von Intention und historiographischem Verständnis sein, denn die Historiographie gibt uns nicht nur Informationen für die Ereignisgeschichte, sie ist auch selbst ein Stück Geschichte und will wie diese verstanden werden. Ziel wird daher nicht sein, Wipos Bericht auf Realitätsgenauigkeit zu überprüfen, sondern herauszufinden, warum er ihn schrieb, wie er ihn schrieb, um die Aussagekraft des Berichts beurteilen zu können. Die Aufgabenstellung dieser Arbeit ist, im Anschluss an die vorbereitende Grundlagen-Erläuterung, der Versuch zur Integration der oben genannten Aspekte in die Diskussion über den Wert der Gesta Chuonradi. 19.04.2006, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Königswahlen im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wurde bisher über die Realitätstreue und Faktengenauigkeit von Quellen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Königswahlen im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wurde bisher über die Realitätstreue und Faktengenauigkeit von Quellen diskutiert. Aber, obwohl sich die Königswahlforschung mit der Königserhebung 1024 beschäftigt hat, ist Wipos Bericht nicht annähernd so ausführlich behandelt worden wie z. B. Widukinds Bericht zur Thronerhebung Heinrichs I. So findet man folglich nur wenige Ansätze, die über die inhaltliche Auseinandersetzung mit Wipos Bericht und dessen Wahrheitsgehalt hinausgehen. Wipos Intention und sein historiographischer Hintergrund sind eher stiefmütterlich beleuchtet worden, was umso bedeutsamer erscheinen mag, da gerade dieser Blickwinkel die Bedeutung des Berichts für die heutige Forschung bestätigen könnte. Im Gegensatz zur Königswahl Heinrichs I., bei der wir aus mehreren Quellen, insbesondere drei Hauptquellen, schöpfen können, steht uns als Basis zur Rekonstruktion der geschichtlichen Ereignisse während der Wahl Konrads II. nur Wipos Bericht, die Gesta Chuonradi, als Hauptquelle zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es umso unerlässlicher, Gehalt und Verlässlichkeit des Berichts zu prüfen. Mittel zur Analyse werden die Herausarbeitung von Intention und historiographischem Verständnis sein, denn die Historiographie gibt uns nicht nur Informationen für die Ereignisgeschichte, sie ist auch selbst ein Stück Geschichte und will wie diese verstanden werden. Ziel wird daher nicht sein, Wipos Bericht auf Realitätsgenauigkeit zu überprüfen, sondern herauszufinden, warum er ihn schrieb, wie er ihn schrieb, um die Aussagekraft des Berichts beurteilen zu können. Die Aufgabenstellung dieser Arbeit ist, im Anschluss an die vorbereitende Grundlagen-Erläuterung, der Versuch zur Integration der oben genannten Aspekte in die Diskussion über den Wert der Gesta Chuonradi. ePUB, 19.04.2006.
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