Noch zeitgemäßer Artenschutz? Pressefusionskontrolle auf dem Prüfstand
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Noch zeitgemäßer Artenschutz? Pressefusionskontrolle auf dem Prüfstand
DE NW
ISBN: 9783638502818 bzw. 3638502813, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Proseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Es sind nur wenige Paragrafen und doch bestimmen sie das Bild der Presselandschaft in Deutschland: die Regelungen der Pressefusionskontrolle. So müssen sich fusionswillige Presseunternehmen laut Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beim Bundeskartellamt anmelden, wenn die beteiligten Verlage zusammen mehr als 25 Millionen Euro Umsatz machen. Vor allem die großen Verlage haben sich immer wieder dafür eingesetzt, die Beschränkungen für Zusammenschlüsse von Verlagen zu lockern. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, was in den 1970er Jahren überhaupt zur Einführung einer Sonderregelung für den Printbereich führte, wie man bereits damals heftig über deren Sinn stritt und in welchem Umfang sie schließlich Gesetz wurde. Um sich dieser speziellen Thematik besser widmen zu können, erfolgt zunächst ein grundsätzlicher Überblick über den Verlauf und die Problematik der Pressekonzentration im Nachkriegsdeutschland, worin auch Ursachen, Formen und Auswirkungen dieser Entwicklungen eingeschlossen sind. Ferner wird dargelegt, welchen Einfluss die Pressefusionskontrolle seit 1976 auf die deutsche Presselandschaft hatte und angesichts einschneidender Veränderungen noch haben kann. Zudem soll ein kurzer Blick auf entsprechende Regelungen im Ausland geworfen werden. Schließlich wird dargestellt, wie Politik, Wirtschaft und Medienexperten einer geforderten Novelle gegenüberstehen und was eine Reform des Wettbewerbsrechts für den deutschen Printmarkt bedeuten könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Proseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Es sind nur wenige Paragrafen und doch bestimmen sie das Bild der Presselandschaft in Deutschland: die Regelungen der Pressefusionskontrolle. So müssen sich fusionswillige Presseunternehmen laut Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beim Bundeskartellamt anmelden, wenn die beteiligten Verlage zusammen mehr als 25 Millionen Euro Umsatz machen. Vor allem die großen Verlage haben sich immer wieder dafür eingesetzt, die Beschränkungen für Zusammenschlüsse von Verlagen zu lockern. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, was in den 1970er Jahren überhaupt zur Einführung einer Sonderregelung für den Printbereich führte, wie man bereits damals heftig über deren Sinn stritt und in welchem Umfang sie schließlich Gesetz wurde. Um sich dieser speziellen Thematik besser widmen zu können, erfolgt zunächst ein grundsätzlicher Überblick über den Verlauf und die Problematik der Pressekonzentration im Nachkriegsdeutschland, worin auch Ursachen, Formen und Auswirkungen dieser Entwicklungen eingeschlossen sind. Ferner wird dargelegt, welchen Einfluss die Pressefusionskontrolle seit 1976 auf die deutsche Presselandschaft hatte und angesichts einschneidender Veränderungen noch haben kann. Zudem soll ein kurzer Blick auf entsprechende Regelungen im Ausland geworfen werden. Schließlich wird dargestellt, wie Politik, Wirtschaft und Medienexperten einer geforderten Novelle gegenüberstehen und was eine Reform des Wettbewerbsrechts für den deutschen Printmarkt bedeuten könnte.
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Noch zeitgemäßer Artenschutz? Pressefusionskontrolle auf dem Prüfstand
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Proseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Es sind nur wenige Paragrafen und doch bestimmen sie das Bild der Presselandschaft in Deutschland: die Regelungen der Pressefusionskontrolle. So müssen sich fusionswillige Presseunternehmen laut Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beim Bundeskartellamt anmelden, wenn die beteiligten Verlage zusammen mehr als 25 Millionen Euro Umsatz machen. Vor allem die grossen Verlage haben sich immer wieder dafür eingesetzt, die Beschränkungen für Zusammenschlüsse von Verlagen zu lockern. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, was in den 1970er Jahren überhaupt zur Einführung einer Sonderregelung für den Printbereich führte, wie man bereits damals heftig über deren Sinn stritt und in welchem Umfang sie schliesslich Gesetz wurde. Um sich dieser speziellen Thematik besser widmen zu können, erfolgt zunächst ein grundsätzlicher Überblick über den Verlauf und die Problematik der Pressekonzentration im Nachkriegsdeutschland, worin auch Ursachen, Formen und Auswirkungen dieser Entwicklungen eingeschlossen sind. Ferner wird dargelegt, welchen Einfluss die Pressefusionskontrolle seit 1976 auf die deutsche Presselandschaft hatte und angesichts einschneidender Veränderungen noch haben kann. Zudem soll ein kurzer Blick auf entsprechende Regelungen im Ausland geworfen werden. Schliesslich wird dargestellt, wie Politik, Wirtschaft und Medienexperten einer geforderten Novelle gegenüberstehen und was eine Reform des Wettbewerbsrechts für den deutschen Printmarkt bedeuten könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Proseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Es sind nur wenige Paragrafen und doch bestimmen sie das Bild der Presselandschaft in Deutschland: die Regelungen der Pressefusionskontrolle. So müssen sich fusionswillige Presseunternehmen laut Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beim Bundeskartellamt anmelden, wenn die beteiligten Verlage zusammen mehr als 25 Millionen Euro Umsatz machen. Vor allem die grossen Verlage haben sich immer wieder dafür eingesetzt, die Beschränkungen für Zusammenschlüsse von Verlagen zu lockern. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, was in den 1970er Jahren überhaupt zur Einführung einer Sonderregelung für den Printbereich führte, wie man bereits damals heftig über deren Sinn stritt und in welchem Umfang sie schliesslich Gesetz wurde. Um sich dieser speziellen Thematik besser widmen zu können, erfolgt zunächst ein grundsätzlicher Überblick über den Verlauf und die Problematik der Pressekonzentration im Nachkriegsdeutschland, worin auch Ursachen, Formen und Auswirkungen dieser Entwicklungen eingeschlossen sind. Ferner wird dargelegt, welchen Einfluss die Pressefusionskontrolle seit 1976 auf die deutsche Presselandschaft hatte und angesichts einschneidender Veränderungen noch haben kann. Zudem soll ein kurzer Blick auf entsprechende Regelungen im Ausland geworfen werden. Schliesslich wird dargestellt, wie Politik, Wirtschaft und Medienexperten einer geforderten Novelle gegenüberstehen und was eine Reform des Wettbewerbsrechts für den deutschen Printmarkt bedeuten könnte.
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Noch zeitgemäßer Artenschutz? Pressefusionskontrolle auf dem Prüfstand (2004)
DE NW
ISBN: 9783638502818 bzw. 3638502813, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Noch zeitgemäBer Artenschutz? Pressefusionskontrolle auf dem Prüfstand
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Stefan FöBel, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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