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9783638503631 - Marcel Egbers: Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild
Marcel Egbers

Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild

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Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild: `Nun vernehmt wundersame Dinge von dem Mädchen Sigune`, leitet der Erzähler nach einer einführenden Übersicht über das Gralsgeschlecht und der Rede des Gralsk?nigs jenen Teil des Titurel ein, der sich mit der eigentlichen Hauptperson des Titurel-Fragments beschäftigt: Sigune.Sigune taucht als Figur bereits in Wolframs von Eschenbach früherem Werk `Parzival` auf, spielt dort allerdings nur eine Nebenrolle. Der Held Parzival begegnet ihr in dieser Erzählung insgesamt viermal: das erste Mal, als er aus der Isolation bei seiner Mutter ausbricht und in die Welt hinauszieht bei dieser Begegnung berichtet ihm Sigune, die Parzivals Cousine ist, von seiner väterlichen Herkunft. Das zweite Mal trifft Parzival sie nach seinem Besuch der Gralsburg Munsalv?sche, wo er versäumt hat, Anfortas die Erl?sungsfrage zu stellen. Als Sigune von diesem verhängnisvollen Versäumnis erfährt, verflucht sie Parzival zwar, doch erfährt Parzival durch sie auch die Hintergründe von Anfortas Leiden. Das dritte Mal begegnet Parzival ihr erst viele Jahre später, als er erneut in die Nähe der Gralsburg geraten ist. Nachdem der Ritter ihr voller Kummer von seiner langen erfolglosen Suche nach dem Gral erzählt hat, vergibt Sigune ihm und weist ihm eine Spur zum Gral. Gegen Ende der Parzival-Erzählung, nachdem Parzival dem kranken Gralsk?nig Anfortas schließlich die Erl?sungsfrage gestellt hat, will er Sigune noch einmal in jener Klause aufsuchen, in der er sie zuletzt gesehen hat, doch findet er sie dort tot auf - neben ihr der Leichnam jenes Mannes, dessen toten Körper sie auch in den vorangegangenen Begegnungen bewacht hat: ihr geliebter Schionatulander. Ebook.
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9783638503631 - Marcel Egbers: Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild
Marcel Egbers

Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild (2006)

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'Nun vernehmt wundersame Dinge von dem Mädchen Sigune', leitet der Erzähler nach einer einführenden Übersicht über das Gralsgeschlecht und der Rede des Gralskönigs jenen Teil des Titurel ein, der sich mit der eigentlichen Hauptperson des Titurel-Fragments beschäftigt: Sigune. Sigune taucht als Figur bereits in Wolframs von Eschenbach früherem Werk 'Parzival' auf, spielt dort allerdings nur eine Nebenrolle. Der Held Parzival begegnet ihr in dieser Erzählung insgesamt viermal: das erste Mal, als er aus der Isolation bei seiner Mutter ausbricht und in die Welt hinauszieht; bei dieser Begegnung berichtet ihm Sigune, die Parzivals Cousine ist, von seiner väterlichen Herkunft. Das zweite Mal trifft Parzival sie nach seinem Besuch der Gralsburg Munsalv sche, wo er versäumt hat, Anfortas die Erlösungsfrage zu stellen. Als Sigune von diesem verhängnisvollen Versäumnis erfährt, verflucht sie Parzival zwar, doch erfährt Parzival durch sie auch die Hintergründe von Anfortas Leiden. Das dritte Mal begegnet Parzival ihr erst viele Jahre später, als er erneut in die Nähe der Gralsburg geraten ist. Nachdem der Ritter ihr voller Kummer von seiner langen erfolglosen Suche nach dem Gral erzählt hat, vergibt Sigune ihm und weist ihm eine Spur zum Gral. Gegen Ende der Parzival-Erzählung, nachdem Parzival dem kranken Gralskönig Anfortas schlieBlich die Erlösungsfrage gestellt hat, will er Sigune noch einmal in jener Klause aufsuchen, in der er sie zuletzt gesehen hat, doch findet er sie dort tot auf - neben ihr der Leichnam jenes Mannes, dessen toten Körper sie auch in den vorangegangenen Begegnungen bewacht hat: ihr geliebter Schionatulander.
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Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Sigune - die Frauengestalt in Wolframs Titurel, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Nun vernehmt wundersame Dinge von dem Mädchen Sigune, leitet der Erzähler nach einer einführenden Übersicht über das Gralsgeschlecht und der Rede des Gralskönigs jenen Teil des Titurel ein, der sich mit der eigentlichen Hauptperson des Titurel-Fragments beschäftigt: Sigune. Sigune taucht als Figur bereits in Wolframs von Eschenbach früherem Werk Parzival auf, spielt dort allerdings nur eine Nebenrolle. Der Held Parzival begegnet ihr in dieser Erzählung insgesamt viermal: das erste Mal, als er aus der Isolation bei seiner Mutter ausbricht und in die Welt hinauszieht; bei dieser Begegnung berichtet ihm Sigune, die Parzivals Cousine ist, von seiner väterlichen Herkunft. Das zweite Mal trifft Parzival sie nach seinem Besuch der Gralsburg Munsalvæsche, wo er versäumt hat, Anfortas die Erlösungsfrage zu stellen. Als Sigune von diesem verhängnisvollen Versäumnis erfährt, verflucht sie Parzival zwar, doch erfährt Parzival durch sie auch die Hintergründe von Anfortas Leiden. Das dritte Mal begegnet Parzival ihr erst viele Jahre später, als er erneut in die Nähe der Gralsburg geraten ist. Nachdem der Ritter ihr voller Kummer von seiner langen erfolglosen Suche nach dem Gral erzählt hat, vergibt Sigune ihm und weist ihm eine Spur zum Gral. Gegen Ende der Parzival-Erzählung, nachdem Parzival dem kranken Gralskönig Anfortas schließlich die Erlösungsfrage gestellt hat, will er Sigune noch einmal in jener Klause aufsuchen, in der er sie zuletzt gesehen hat, doch findet er sie dort tot auf neben ihr der Leichnam jenes Mannes, dessen toten Körper sie auch in den vorangegangenen Begegnungen bewacht hat: ihr geliebter Schionatulander.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Sigune - die Frauengestalt in Wolframs Titurel, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Nun vernehmt wundersame Dinge von dem Mädchen Sigune, leitet der Erzähler nach einer einführenden Übersicht über das Gralsgeschlecht und der Rede des Gralskönigs jenen Teil des Titurel ein, der sich mit der eigentlichen Hauptperson des Titurel-Fragments beschäftigt: Sigune. Sigune taucht als Figur bereits in Wolframs von Eschenbach früherem Werk Parzival auf, spielt dort allerdings nur eine Nebenrolle. Der Held Parzival begegnet ihr in dieser Erzählung insgesamt viermal: das erste Mal, als er aus der Isolation bei seiner Mutter ausbricht und in die Welt hinauszieht; bei dieser Begegnung berichtet ihm Sigune, die Parzivals Cousine ist, von seiner väterlichen Herkunft. Das zweite Mal trifft Parzival sie nach seinem Besuch der Gralsburg Munsalvæsche, wo er versäumt hat, Anfortas die Erlösungsfrage zu stellen. Als Sigune von diesem verhängnisvollen Versäumnis erfährt, verflucht sie Parzival zwar, doch erfährt Parzival durch sie auch die Hintergründe von Anfortas Leiden. Das dritte Mal begegnet Parzival ihr erst viele Jahre später, als er erneut in die Nähe der Gralsburg geraten ist. Nachdem der Ritter ihr voller Kummer von seiner langen erfolglosen Suche nach dem Gral erzählt hat, vergibt Sigune ihm und weist ihm eine Spur zum Gral. Gegen Ende der Parzival-Erzählung, nachdem Parzival dem kranken Gralskönig Anfortas schliesslich die Erlösungsfrage gestellt hat, will er Sigune noch einmal in jener Klause aufsuchen, in der er sie zuletzt gesehen hat, doch findet er sie dort tot auf neben ihr der Leichnam jenes Mannes, dessen toten Körper sie auch in den vorangegangenen Begegnungen bewacht hat: ihr geliebter Schionatulander.
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Wolframs Titurel als kritik am höfischen Minnebild (2006)

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Marcel Egbers, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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