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9783638508346 - Irena W?sthoff: IQ als Fähigkeit zum Problemlösen
Irena W?sthoff

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen

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ISBN: 9783638508346 bzw. 363850834X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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IQ als Fähigkeit zum Problemlösen: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Lösen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz.Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und lüste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt größere Klarheit verschaffen konnten. Dietrich D?rner, einer der bedeutendsten deutschen Psychologen, der auf dem Gebiet der Forschung zum Thema Intelligenz und Problemlösen eine besondere Rolle spielt, kommt sogar zur Schlussaussage, dass zwischen der Intelligenz und der Fähigkeit Probleme zu lösen, kein Zusammenhang besteht. Demzufolge taucht eine Reihe von Fragen auf: Ist D?rners These, Intelligenz hütte mit Problemlösefähigkeit nur wenig zu tun, tatsächlich berechtigt Auf welche Fakten stützt sich seine These Kann sie durch spätere Forschungsergebnisse bestätigt oder widerlegt werden Ebenso ist zu fragen, auf welchen Ursachen die fehlende Korrelation beruht Welche Anforderungen stellen einerseits die IQ-Tests und anderseits die komplexen Probleme an die Probanden Ist es überhaupt gerechtfertigt die Leistungen der Probanden in IQ-Tests mit ihren Leistungen beim Lösen von komplexen Problemen zu vergleichen Welche konkreten Ergebnisse liefert die Forschung und wie sehen die Zukunftsaussichten aus Um die eben gestellten Fragen beantworten zu können, wird folgende Vorgehensweise gewählt: Anfangs wird auf die O.e. provozierende These von D?rner eingegangen. In Kapitel 2.2 wird das Lohhausen-Paradigma von D?rner vorgestellt. Es werden ausführlich der Aufbau des Szenarios und die Aufgaben der Probanden beschrieben. Ebenso wird analysiert, welche Ergebnisse das Lohhausen-Paradigma liefert, die D?rner zu seiner These fährten. In 4. Kapitel wird der neue Ansatz in der Intelligenz-Probleml?se-Forschung von Professor Hermann R?ppell vorgestellt. QI statt IQ heißt das neue originelle Konzept der qualitativen Informationsverarbeitung (QI). Ebook.
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9783638508346 - IQ als Fähigkeit zum Problemlösen

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Lösen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz. Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und löste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt größere Klarheit verschaffen konnten. Dietrich Dörner, einer der bedeutendsten deutschen Psychologen, der auf dem Gebiet der Forschung zum Thema Intelligenz und Problemlösen eine besondere Rolle spielt, kommt sogar zur Schlussaussage, dass zwischen der Intelligenz und der Fähigkeit Probleme zu lösen, kein Zusammenhang besteht. Demzufolge taucht eine Reihe von Fragen auf: Ist Dörners These, Intelligenz hätte mit Problemlösefähigkeit nur wenig zu tun, tatsächlich berechtigt? Auf welche Fakten stützt sich seine These? Kann sie durch spätere Forschungsergebnisse bestätigt oder widerlegt werden? Ebenso ist zu fragen, auf welchen Ursachen die fehlende Korrelation beruht? Welche Anforderungen stellen einerseits die IQ-Tests und anderseits die komplexen Probleme an die Probanden? Ist es überhaupt gerechtfertigt die Leistungen der Probanden in IQ-Tests mit ihren Leistungen beim Lösen von komplexen Problemen zu vergleichen? Welche konkreten Ergebnisse liefert die Forschung und wie sehen die Zukunftsaussichten aus? Um die eben gestellten Fragen beantworten zu können, wird folgende Vorgehensweise gewählt: Anfangs wird auf die O.e. provozierende These von Dörner eingegangen. In Kapitel 2.2 wird das Lohhausen-Paradigma von Dörner vorgestellt. Es werden ausführlich der Aufbau des Szenarios und die Aufgaben der Probanden beschrieben. Ebenso wird analysiert, welche Ergebnisse das Lohhausen-Paradigma liefert, die Dörner zu seiner These führten. In 4. Kapitel wird der neue Ansatz in der Intelligenz-Problemlöse-Forschung von Professor Hermann Rüppell vorgestellt. QI statt IQ heißt das neue originelle Konzept der qualitativen Informationsverarbeitung (QI). PDF, 01.06.2006.
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9783638508346 - Irena W?sthoff: IQ als Fähigkeit zum Problemlösen
Irena W?sthoff

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen

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IQ als Fähigkeit zum Problemlösen: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Läsen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz.Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und löste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt größere Klarheit verschaffen konnten. Dietrich D?rner, einer der bedeutendsten deutschen Psychologen, der auf dem Gebiet der Forschung zum Thema Intelligenz und Problemlösen eine besondere Rolle spielt, kommt sogar zur Schlussaussage, dass zwischen der Intelligenz und der Fähigkeit Probleme zu läsen, kein Zusammenhang besteht. Demzufolge taucht eine Reihe von Fragen auf: Ist D?rners These, Intelligenz hätte mit Problemlösefähigkeit nur wenig zu tun, tatsächlich berechtigt Auf welche Fakten stützt sich seine These Kann sie durch spätere Forschungsergebnisse bestätigt oder widerlegt werden Ebenso ist zu fragen, auf welchen Ursachen die fehlende Korrelation beruht Welche Anforderungen stellen einerseits die IQ-Tests und anderseits die komplexen Probleme an die Probanden Ist es überhaupt gerechtfertigt die Leistungen der Probanden in IQ-Tests mit ihren Leistungen beim Läsen von komplexen Problemen zu vergleichen Welche konkreten Ergebnisse liefert die Forschung und wie sehen die Zukunftsaussichten aus Um die eben gestellten Fragen beantworten zu können, wird folgende Vorgehensweise gewählt: Anfangs wird auf die O.e. provozierende These von D?rner eingegangen. In Kapitel 2.2 wird das Lohhausen-Paradigma von D?rner vorgestellt. Es werden ausführlich der Aufbau des Szenarios und die Aufgaben der Probanden beschrieben. Ebenso wird analysiert, welche Ergebnisse das Lohhausen-Paradigma liefert, die D?rner zu seiner These fährten. In 4. Kapitel wird der neue Ansatz in der Intelligenz-Probleml?se-Forschung von Professor Hermann R?ppell vorgestellt. QI statt IQ heißt das neue originelle Konzept der qualitativen Informationsverarbeitung (QI). Ebook.
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9783638508346 - Irena Wüsthoff: IQ als Fähigkeit zum Problemlösen
Irena Wüsthoff

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Lösen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz. Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und löste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt größere Klarheit verschaffen konnten. Dietrich Dörner, einer der bedeutendsten deutschen Psychologen, der auf dem Gebiet der Forschung zum Thema Intelligenz und Problemlösen eine besondere Rolle spielt, kommt sogar zur Schlussaussage, dass zwischen der Intelligenz und der Fähigkeit Probleme zu lösen, kein Zusammenhang besteht. Demzufolge taucht eine Reihe von Fragen auf: Ist Dörners These, Intelligenz hätte mit Problemlösefähigkeit nur wenig zu tun, tatsächlich berechtigt? Auf welche Fakten stützt sich seine These? Kann sie durch spätere Forschungsergebnisse bestätigt oder widerlegt werden? Ebenso ist zu fragen, auf welchen Ursachen die fehlende Korrelation beruht? Welche Anforderungen stellen einerseits die IQ-Tests und anderseits die komplexen Probleme an die Probanden? Ist es überhaupt gerechtfertigt die Leistungen der Probanden in IQ-Tests mit ihren Leistungen beim Lösen von komplexen Problemen zu vergleichen? Welche konkreten Ergebnisse liefert die Forschung und wie sehen die Zukunftsaussichten aus? Um die eben gestellten Fragen beantworten zu können, wird folgende Vorgehensweise gewählt: Anfangs wird auf die O.e. provozierende These von Dörner eingegangen. In Kapitel 2.2 wird das Lohhausen-Paradigma von Dörner vorgestellt. Es werden ausführlich der Aufbau des Szenarios und die Aufgaben der Probanden beschrieben. Ebenso wird analysiert, welche Ergebnisse das Lohhausen-Paradigma liefert, die Dörner zu seiner These führten. In 4. Kapitel wird der neue Ansatz in der Intelligenz-Problemlöse-Forschung von Professor Hermann Rüppell vorgestellt. QI statt IQ heißt das neue originelle Konzept der qualitativen Informationsverarbeitung (QI). 06.06.2006, PDF.
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9783638508346 - Irena Wüsthoff: IQ als Fähigkeit zum Problemlösen
Irena Wüsthoff

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Lösen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz. Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und löste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt grössere Klarheit verschaffen konnten. Dietrich Dörner, einer der bedeutendsten deutschen Psychologen, der auf dem Gebiet der Forschung zum Thema Intelligenz und Problemlösen eine besondere Rolle spielt, kommt sogar zur Schlussaussage, dass zwischen der Intelligenz und der Fähigkeit Probleme zu lösen, kein Zusammenhang besteht. Demzufolge taucht eine Reihe von Fragen auf: Ist Dörners These, Intelligenz hätte mit Problemlösefähigkeit nur wenig zu tun, tatsächlich berechtigt? Auf welche Fakten stützt sich seine These? Kann sie durch spätere Forschungsergebnisse bestätigt oder widerlegt werden? Ebenso ist zu fragen, auf welchen Ursachen die fehlende Korrelation beruht? Welche Anforderungen stellen einerseits die IQ-Tests und anderseits die komplexen Probleme an die Probanden? Ist es überhaupt gerechtfertigt die Leistungen der Probanden in IQ-Tests mit ihren Leistungen beim Lösen von komplexen Problemen zu vergleichen? Welche konkreten Ergebnisse liefert die Forschung und wie sehen die Zukunftsaussichten aus? Um die eben gestellten Fragen beantworten zu können, wird folgende Vorgehensweise gewählt: Anfangs wird auf die O.e. provozierende These von Dörner eingegangen. In Kapitel 2.2 wird das Lohhausen-Paradigma von Dörner vorgestellt. Es werden ausführlich der Aufbau des Szenarios und die Aufgaben der Probanden beschrieben. Ebenso wird analysiert, welche Ergebnisse das Lohhausen-Paradigma liefert, die Dörner zu seiner These führten. In 4. Kapitel wird der neue Ansatz in der Intelligenz-Problemlöse-Forschung von Professor Hermann Rüppell vorgestellt. QI statt IQ heisst das neue originelle Konzept der qualitativen Informationsverarbeitung (QI). PDF, 06.06.2006.
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Irena Wüsthoff

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IQ als Fähigkeit zum Problemlösen. Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,1, Universität zu Köln, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Problemlösen wurden die Psychologen erst Anfang der 80er Jahre aufmerksam, als vor allem im deutschsprachigen Raum das Lösen von komplexen Problemen untersucht wurde. Eine kleine Stadt oder eine Werkstatt wurde vom Computerprogramm simuliert und es wurden nicht nur die Leistungen der Probanden in der Rolle des Bürgermeisters bzw. des Managers untersucht, sondern auch die Korrelationen der Leistungen mit ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen, u.A. mit der Intelligenz.Die besonders niedrig ausfallende Korrelation zwischen der Problemlösefähigkeit und der Intelligenz sorgte für unglaubliche Überraschung und Verwirrung und löste eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen aus, die allerdings nicht unbedingt größere Klarheit verschaffen konnten.Dietrich Dörner, einer der bedeut... eBooks.
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IQ als Fähigkeit zum Problemlösen

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9783638508346 - Irena Wüsthoff: IQ als Fähigkeit zum Problemlösen
Irena Wüsthoff

IQ als Fähigkeit zum Problemlösen

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*IQ als Fähigkeit zum Problemlösen* - 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
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