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Olga Lodygina

Volkskammerwahl vom 18. März 1990 (2006)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1990 war das letzte Jahr der Deutschen Demokratischen Republik. Seit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1990 war das letzte Jahr der Deutschen Demokratischen Republik. Seit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 war alles schnell gegangen. Die Geschwindigkeit der grundlegenden politischen Veränderungen wurde von der DDR-Bevölkerung und ihrem Willen bestimmt. Die scheinbar stabile Herrschaft der SED mit dem vermeintlich einheitlichen Gefüge von Partei, Staat und Gesellschaft hatte der revolutionären Volksbewegung nichts entgegenzusetzen. Nach dem Sturz der SED-Herrschaft ging es zunächst darum, die Voraussetzungen für ein demokratisches Staatswesen zu schaffen. Das alte Parteiensystem der DDR war formal ein Mehrheitsparteiensystem unter Vormachtstellung der SED. Die SED beteiligte auch andere Parteien an der Machtausübung: die CDU, die LDPD, die DBD und die NDPD, die formal im Gremium alle wichtigen politischen Entscheidungen beraten und verabschieden sollten. Allmählich entwickelte sich der Demokratische Block jedoch zu einem reinen Vollzugsorgan der SED-Politik. Vom politischen Entscheidungsprozess waren die Blockparteien ausgeschlossen. Sie alle erkannten die führende Rolle der SED an. Für die SED waren sie ein scheinpluralistisches Instrument zur Machtsicherung . Ende 1989 löste das sozialistische Parteiensystem auf. Die Blockparteien trennten sich von der SED und bildeten eigenständige Organisationen. Sie entwickelten sich auch untereinander zu Konkurrenten. Alte Parteien der Opposition konstituierten und profilierten sich programmatisch, organisatorisch und personell als Bewegungen und Parteien, die sich für einen allmählichen Selbstreinigungsprozess entschieden. Nach und nach entstand eine grundlegend neue Parteienlandschaft. Die ersten demokratischen Wahlen zur Volkskammer fanden am 18. März 1990 statt. Sie sollten das durch die Veränderungen entstandene Machtvakuum ausfüllen sowie eine demokratisch legitimierte Volksvertretung und eine handlungsfähige Regierung hervorbringen, die als rechtmäßige Partner zusammen mit Bundestag und Bundesregierung den Prozess der Vereinigung gestallten konnten. 23.06.2006, ePUB.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1990 war das letzte Jahr der Deutschen Demokratischen Republik. Seit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1990 war das letzte Jahr der Deutschen Demokratischen Republik. Seit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 war alles schnell gegangen. Die Geschwindigkeit der grundlegenden politischen Veränderungen wurde von der DDR-Bevölkerung und ihrem Willen bestimmt. Die scheinbar stabile Herrschaft der SED mit dem vermeintlich einheitlichen Gefüge von Partei, Staat und Gesellschaft hatte der revolutionären Volksbewegung nichts entgegenzusetzen. Nach dem Sturz der SED-Herrschaft ging es zunächst darum, die Voraussetzungen für ein demokratisches Staatswesen zu schaffen. Das alte Parteiensystem der DDR war formal ein Mehrheitsparteiensystem unter Vormachtstellung der SED. Die SED beteiligte auch andere Parteien an der Machtausübung: die CDU, die LDPD, die DBD und die NDPD, die formal im Gremium alle wichtigen politischen Entscheidungen beraten und verabschieden sollten. Allmählich entwickelte sich der Demokratische Block jedoch zu einem reinen Vollzugsorgan der SED-Politik. Vom politischen Entscheidungsprozess waren die Blockparteien ausgeschlossen. Sie alle erkannten die führende Rolle der SED an. Für die SED waren sie ein scheinpluralistisches Instrument zur Machtsicherung . Ende 1989 löste das sozialistische Parteiensystem auf. Die Blockparteien trennten sich von der SED und bildeten eigenständige Organisationen. Sie entwickelten sich auch untereinander zu Konkurrenten. Alte Parteien der Opposition konstituierten und profilierten sich programmatisch, organisatorisch und personell als Bewegungen und Parteien, die sich für einen allmählichen Selbstreinigungsprozess entschieden. Nach und nach entstand eine grundlegend neue Parteienlandschaft. Die ersten demokratischen Wahlen zur Volkskammer fanden am 18. März 1990 statt. Sie sollten das durch die Veränderungen entstandene Machtvakuum ausfüllen sowie eine demokratisch legitimierte Volksvertretung und eine handlungsfähige Regierung hervorbringen, die als rechtmässige Partner zusammen mit Bundestag und Bundesregierung den Prozess der Vereinigung gestallten konnten. ePUB, 23.06.2006.
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