Divergenz zwischen Rundfunkauftrag und Programmrealität? Das Beispiel des privat-kommerziellen Hörfunks in Niedersachsen. Author
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Jan Flemming

Divergenz zwischen Rundfunkauftrag und Programmrealit?t? Das Beispiel des privat-kommerziellen Hörfunks in Niedersachsen. (2006)

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Divergenz zwischen Rundfunkauftrag und Programmrealit?t? Das Beispiel des privat-kommerziellen Hörfunks in Niedersachsen.: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das duale Rundfunksystem in der Bundesrepublik Deutschland ist mehr als 20 Jahre nach seiner Einführung etabliert. Die Bürger können im Jahr 2006 wie selbstverständlich zwischen unzähligen Hörfunk- und Fernsehprogrammen wählen. Fast vergessen sind da die erbitterten politischen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern des privat-kommerziellen Rundfunks, die seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland herrschten. Auf Grund der geschichtlichen Erfahrungen, vor allem mit dem Missbrauch der Medien in Deutschland, standen viele Bürger dem privat-kommerziellen Rundfunk bis Mitte der 80er Jahre skeptisch gegenüber. Die Befürworter, allen voran die damalige niedersächsische CDU-Landesregierung unter Ernst Albrecht, erwarteten durch die Einführung der ,neuen` Medien einerseits wirtschaftliche Impulse, aber anderseits auch eine größere Informations- und Meinungsvielfalt für die Bürger. Im richtungsweisenden ,Niedersachsenurteil` des Bundesverfassungsgerichtes vom 4. November 1986 wurde ein ,salomonisches Urteil` gefällt, welches die Argumente der Befürworter und Gegner des privat-kommerziellen Rundfunks gleichermaßen berücksichtigte. Die Zulassung des privat-kommerziellen Rundfunks als zweite Säule neben dem öffentlich-rechtlichen wurde unter strengen gesetzlichen Auflagen gestattet. Diese Auflagen sollten vor allem dem Missbrauch der Medien durch private Träger vorbeugen und ein Mindestma? an ,Qualität` in den Programmen sichern. Gerade die Abbildung der Meinungsvielfalt war und ist hierbei eine der grundlegenden Forderungen an den privatkommerziellen Rundfunk. Inwieweit wird dieser Rundfunkauftrag durch den privatkommerziellen Hörfunk in Niedersachsen heute eingehalten oder orientierten sich die Anbieter ausschließlich am Markt bzw. den Publikumsw?nschen Ist ein Informations- und Qualit?tszuwachs durch die Einführung der ,neuen Medien`, wie von der damaligen CDU-Landesregierung erwartet, eingetreten Nach fast 20 Jahren dualem Rundfunksystem in Niedersachsen ist es an der Zeit zu überprüfen, inwieweit diese in den Mediengesetzen festgeschriebenen Auflagen und Vorstellungen in der Programmrealit?t des nieders?chischen Hörfunks umgesetzt werden. Ebook.
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Das duale Rundfunksystem in der Bundesrepublik Deutschland ist mehr als 20 Jahre nach seiner Einführung etabliert. Die Bürger können im Jahr 2006 wie selbstverständlich zwischen unzähligen Hörfunk- und Fernsehprogrammen wählen. Fast vergessen sind da die erbitterten politischen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern des privat-kommerziellen Rundfunks, die seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland herrschten. Auf Grund der geschichtlichen Erfahrungen, vor allem mit dem Missbrauch der Medien in Deutschland, standen viele Bürger dem privat-kommerziellen Rundfunk bis Mitte der 80er Jahre skeptisch gegenüber. Die Befürworter, allen voran die damalige niedersächsische CDU-Landesregierung unter Ernst Albrecht, erwarteten durch die Einführung der neuen Medien einerseits wirtschaftliche Impulse, aber anderseits auch eine größere Informations- und Meinungsvielfalt für die Bürger. Im richtungsweisenden Niedersachsenurteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 4. November 1986 wurde ein salomonisches Urteil gefällt, welches die Argumente der Befürworter und Gegner des privat-kommerziellen Rundfunks gleichermaßen berücksichtigte. Die Zulassung des privat-kommerziellen Rundfunks als zweite Säule neben dem Öffentlich-rechtlichen wurde unter strengen gesetzlichen Auflagen gestattet. Diese Auflagen sollten vor allem dem Missbrauch der Medien durch private Träger vorbeugen und ein Mindestmaß an Qualität in den Programmen sichern. Gerade die Abbildung der Meinungsvielfalt war und ist hierbei eine der grundlegenden Forderungen an den privatkommerziellen Rundfunk. Inwieweit wird dieser Rundfunkauftrag durch den privatkommerziellen Hörfunk in Niedersachsen heute eingehalten oder orientierten sich die Anbieter ausschließlich am Markt bzw. den Publikumswünschen? Ist ein Informations- und Qualitätszuwachs durch die Einführung der neuen Medien, wie von der damaligen CDU-Landesregierung erwartet, eingetreten? Nach fast 20 Jahren dualem Rundfunksystem in Niedersachsen ist es an der Zeit zu überprüfen, inwieweit diese in den Mediengesetzen festgeschriebenen Auflagen und Vorstellungen in der Programmrealität des niedersächischen Hörfunks umgesetzt werden.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das duale Rundfunksystem in der Bundesrepublik Deutschland ist mehr als 20 Jahre nach seiner Einführung etabliert. Die Bürger können im Jahr 2006 wie selbstverständlich zwischen unzähligen Hörfunk- und Fernsehprogrammen wählen. Fast vergessen sind da die erbitterten politischen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern des privat-kommerziellen Rundfunks, die seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland herrschten. Auf Grund der geschichtlichen Erfahrungen, vor allem mit dem Missbrauch der Medien in Deutschland, standen viele Bürger dem privat-kommerziellen Rundfunk bis Mitte der 80er Jahre skeptisch gegenüber. Die Befürworter, allen voran die damalige niedersächsische CDU-Landesregierung unter Ernst Albrecht, erwarteten durch die Einführung der 'neuen' Medien einerseits wirtschaftliche Impulse, aber anderseits auch eine größere Informations- und Meinungsvielfalt für die Bürger. Im richtungsweisenden 'Niedersachsenurteil' des Bundesverfassungsgerichtes vom 4. November 1986 wurde ein 'salomonisches Urteil' gefällt, welches die Argumente der Befürworter und Gegner des privat-kommerziellen Rundfunks gleichermaßen berücksichtigte. Die Zulassung des privat-kommerziellen Rundfunks als zweite Säule neben dem Öffentlich-rechtlichen wurde unter strengen gesetzlichen Auflagen gestattet. Diese Auflagen sollten vor allem dem Missbrauch der Medien durch private Träger vorbeugen und ein Mindestmaß an 'Qualität' in den Programmen sichern. Gerade die Abbildung der Meinungsvielfalt war und ist hierbei eine der grundlegenden Forderungen an den privatkommerziellen Rundfunk. Inwieweit wird dieser Rundfunkauftrag durch den privatkommerziellen Hörfunk in Niedersachsen heute eingehalten oder orientierten sich die Anbieter ausschließlich am Markt bzw. den Publikumswünschen? Ist ein Informations- und Qualitätszuwachs durch die Einführung der 'neuen Medien', wie von der damaligen CDU-Landesregierung erwartet, eingetreten? Nach fast 20 Jahren dualem Rundfunksystem in Niedersachsen ist es an der Zeit zu überprüfen, inwieweit diese in den Mediengesetzen festgeschriebenen Auflagen und Vorstellungen in der Programmrealität des niedersächischen Hörfunks umgesetzt werden.
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