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9783638527125 - Das Konzept der 'niederen Minne' im Minnesang

Das Konzept der 'niederen Minne' im Minnesang

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Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte hohe Minne bzw. die Minnekanzone. In ihr glaubt man die Beschreibung des höfischen Liebesideals zu finden und läuft Gefahr dieses eins zu eins auf die damalige höfische Gesellschaft zu übertragen, ohne zu wissen, ob dem wirklich so war. Beeinflusst ist dieses Empfinden durch Sammlungen von Minneliedern, in denen sich vorherrschend Kanzonen, und kaum andere Gattungstypen, befinden. Außerdem wird das Augenmerk in der Schule hauptsächlich auf die hohe Minne gelegt und die Forschungsliteratur beschäftigt sich in der Mehrzahl ebenfalls mit ihr. Da verwundert es, dass die Kanzone bzw. das minneliet in einer Spottstrophe Reinmars des Fiedlers nicht genannt wird, obwohl er ansonsten keine andere Gattung unerwähnt zu lassen scheint. Bedeutet dies, dass die Minnekanzone von ihren Zeitgenossen doch nicht als so dominierend wahrgenommen wurde oder war es andernfalls selbstverständlich, dass sie zum Repertoire eines jeden Minnesängers gehörte? D.
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9783638527125 - Jonas Ole Langner: Das Konzept der `niederen Minne` im Minnesang
Jonas Ole Langner

Das Konzept der `niederen Minne` im Minnesang (2006)

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Das Konzept der `niederen Minne` im Minnesang: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte, hohe Minne` bzw. die Minnekanzone. In ihr glaubt man die Beschreibung des höfischen Liebesideals zu finden und läuft Gefahr dieses eins zu eins auf die damalige höfische Gesellschaft zu übertragen, ohne zu wissen, ob dem wirklich so war. Beeinflusst ist dieses Empfinden durch Sammlungen von Minneliedern, in denen sich vorherrschend Kanzonen, und kaum andere Gattungstypen, befinden. Außerdem wird das Augenmerk in der Schule hauptsächlich auf die ,hohe Minne` gelegt und die Forschungsliteratur beschäftigt sich in der Mehrzahl ebenfalls mit ihr. Da verwundert es, dass die Kanzone bzw. das ,minneliet` in einer Spottstrophe Reinmars des Fiedlers nicht genannt wird, obwohl er ansonsten keine andere Gattung unerwähnt zu lassen scheint. Bedeutet dies, dass die Minnekanzone von ihren Zeitgenossen doch nicht als so dominierend wahrgenommen wurde oder war es andernfalls selbstverständlich, dass sie zum Repertoire eines jeden Minnesängers gehörte Doch gibt es auch andere Gattungstypen. Vom Konzept der ,hohen Minne` scheint sich zumindest allein begrifflich das der ,niederen` abzugrenzen. Wenn die Dominanz der Kanzone im Minnesang bestätigt werden kann, handelt es sich bei der ,niederen Minne` folglich um eine Kategorie, zu der weniger Minnelieder gezählt werden können. Dass solche Lieder in der Aufzählung Reinmars keine Erwähnung finden, ist nicht verwunderlich, da es sich hier um ein Liebeskonzept und nicht um eine Gattung handelt. Da in der vorliegenden Arbeit dem Konzept der ,niederen Minne` im Minnesang und dem, was sich dahinter verbirgt, auf den Grund gegangen werden soll, ist es hilfreich, dieses in Abgrenzung zur ,hohen Minne` zu definieren. Letztere ist folgendermaßen gekennzeichnet: In den Liedern der Hohen Minne äußert sich [...] ein männliches lyrisches Ich. Das Werberitual ist [...] eingeengt auf eine bestimmte Konstellation - auf die Werbung um eine Frau, die der Werbende als gleichgültig, hochmütig, unnahbar, abweisend, ja feindselig erfährt. Er stilisiert sie als Minneherrin, erhebt sie in eine dominierende ethische Position, entrückt sie geradezu [...]. Diesem Idol unterwirft sich der Mann als dem?tigerdienstman [sic!]. Er bittet sie, als seine >Herrin, Ebook.
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9783638527125 - Jonas Ole Langner: Das Konzept der ´niederen Minne´ im Minnesang
Jonas Ole Langner

Das Konzept der ´niederen Minne´ im Minnesang

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte‚ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte hohe Minne bzw. die Minnekanzone. In ihr glaubt man die Beschreibung des höfischen Liebesideals zu finden und läuft Gefahr dieses eins zu eins auf die damalige höfische Gesellschaft zu übertragen, ohne zu wissen, ob dem wirklich so war. Beeinflusst ist dieses Empfinden durch Sammlungen von Minneliedern, in denen sich vorherrschend Kanzonen, und kaum andere Gattungstypen, befinden. Außerdem wird das Augenmerk in der Schule hauptsächlich auf die hohe Minne gelegt und die Forschungsliteratur beschäftigt sich in der Mehrzahl ebenfalls mit ihr. Da verwundert es, dass die Kanzone bzw. das minneliet in einer Spottstrophe Reinmars des Fiedlers nicht genannt wird, obwohl er ansonsten keine andere Gattung unerwähnt zu lassen scheint. Bedeutet dies, dass die Minnekanzone von ihren Zeitgenossen doch nicht als so dominierend wahrgenommen wurde oder war es andernfalls selbstverständlich, dass sie zum Repertoire eines jeden Minnesängers gehörte? Doch gibt es auch andere Gattungstypen. Vom Konzept der hohen Minne scheint sich zumindest allein begrifflich das der niederen abzugrenzen. Wenn die Dominanz der Kanzone im Minnesang bestätigt werden kann, handelt es sich bei der niederen Minne folglich um eine Kategorie, zu der weniger Minnelieder gezählt werden können. Dass solche Lieder in der Aufzählung Reinmars keine Erwähnung finden, ist nicht verwunderlich, da es sich hier um ein Liebeskonzept und nicht um eine Gattung handelt. Da in der vorliegenden Arbeit dem Konzept der niederen Minne im Minnesang und dem, was sich dahinter verbirgt, auf den Grund gegangen werden soll, ist es hilfreich, dieses in Abgrenzung zur hohen Minne zu definieren. Letztere ist folgendermaßen gekennzeichnet: In den Liedern der Hohen Minne äußert sich [] ein männliches lyrisches Ich. Das Werberitual ist [] eingeengt auf eine bestimmte Konstellation - auf die Werbung um eine Frau, die der Werbende als gleichgültig, hochmütig, unnahbar, abweisend, ja feindselig erfährt. Er stilisiert sie als Minneherrin, erhebt sie in eine dominierende ethische Position, entrückt sie geradezu []. Diesem Idol unterwirft sich der Mann als demütigerdienstman [sic!]. Er bittet sie, als seine >Herrin.
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Das Konzept der 'niederen Minne' im Minnesang

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte‚ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte hohe Minne bzw. die Minnekanzone. In ihr glaubt man die Beschreibung des höfischen Liebesideals zu finden und läuft Gefahr dieses eins zu eins auf die damalige höfische Gesellschaft zu übertragen, ohne zu wissen, ob dem wirklich so war. Beeinflusst ist dieses Empfinden durch Sammlungen von Minneliedern, in denen sich vorherrschend Kanzonen, und kaum andere Gattungstypen, befinden. Außerdem wird das Augenmerk in der Schule hauptsächlich auf die hohe Minne gelegt und die Forschungsliteratur beschäftigt sich in der Mehrzahl ebenfalls mit ihr. Da verwundert es, dass die Kanzone bzw. das minneliet in einer Spottstrophe Reinmars des Fiedlers nicht genannt wird, obwohl er ansonsten keine andere Gattung unerwähnt zu lassen scheint. Bedeutet dies, dass die Minnekanzone von ihren Zeitgenossen doch nicht als so dominierend wahrgenommen wurde oder war es andernfalls selbstverständlich, dass sie zum Repertoire eines jeden Minnesängers gehörte? Doch gibt es auch andere Gattungstypen. Vom Konzept der hohen Minne scheint sich zumindest allein begrifflich das der niederen abzugrenzen. Wenn die Dominanz der Kanzone im Minnesang bestätigt werden kann, handelt es sich bei der niederen Minne folglich um eine Kategorie, zu der weniger Minnelieder gezählt werden können. Dass solche Lieder in der Aufzählung Reinmars keine Erwähnung finden, ist nicht verwunderlich, da es sich hier um ein Liebeskonzept und nicht um eine Gattung handelt. Da in der vorliegenden Arbeit dem Konzept der niederen Minne im Minnesang und dem, was sich dahinter verbirgt, auf den Grund gegangen werden soll, ist es hilfreich, dieses in Abgrenzung zur hohen Minne zu definieren. Letztere ist folgendermaßen gekennzeichnet: In den Liedern der Hohen Minne äußert sich [] ein männliches lyrisches Ich. Das Werberitual ist [] eingeengt auf eine bestimmte Konstellation - auf die Werbung um eine Frau, die der Werbende als gleichgültig, hochmütig, unnahbar, abweisend, ja feindselig erfährt. Er stilisiert sie als Minneherrin, erhebt sie in eine dominierende ethische Position, entrückt sie geradezu []. Diesem Idol unterwirft sich der Mann als demütigerdienstman [sic!]. Er bittet sie, als seine >Herrin.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte‚ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Minnesang, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellung vieler vom Minnesang ist geprägt durch die so genannte hohe Minne bzw. die Minnekanzone. In ihr glaubt man die Beschreibung des höfischen Liebesideals zu finden und läuft Gefahr dieses eins zu eins auf die damalige höfische Gesellschaft zu übertragen, ohne zu wissen, ob dem wirklich so war. Beeinflusst ist dieses Empfinden durch Sammlungen von Minneliedern, in denen sich vorherrschend Kanzonen, und kaum andere Gattungstypen, befinden. Ausserdem wird das Augenmerk in der Schule hauptsächlich auf die hohe Minne gelegt und die Forschungsliteratur beschäftigt sich in der Mehrzahl ebenfalls mit ihr. Da verwundert es, dass die Kanzone bzw. das minneliet in einer Spottstrophe Reinmars des Fiedlers nicht genannt wird, obwohl er ansonsten keine andere Gattung unerwähnt zu lassen scheint. Bedeutet dies, dass die Minnekanzone von ihren Zeitgenossen doch nicht als so dominierend wahrgenommen wurde oder war es andernfalls selbstverständlich, dass sie zum Repertoire eines jeden Minnesängers gehörte? Doch gibt es auch andere Gattungstypen. Vom Konzept der hohen Minne scheint sich zumindest allein begrifflich das der niederen abzugrenzen. Wenn die Dominanz der Kanzone im Minnesang bestätigt werden kann, handelt es sich bei der niederen Minne folglich um eine Kategorie, zu der weniger Minnelieder gezählt werden können. Dass solche Lieder in der Aufzählung Reinmars keine Erwähnung finden, ist nicht verwunderlich, da es sich hier um ein Liebeskonzept und nicht um eine Gattung handelt. Da in der vorliegenden Arbeit dem Konzept der niederen Minne im Minnesang und dem, was sich dahinter verbirgt, auf den Grund gegangen werden soll, ist es hilfreich, dieses in Abgrenzung zur hohen Minne zu definieren. Letztere ist folgendermassen gekennzeichnet: In den Liedern der Hohen Minne äussert sich [] ein männliches lyrisches Ich. Das Werberitual ist [] eingeengt auf eine bestimmte Konstellation - auf die Werbung um eine Frau, die der Werbende als gleichgültig, hochmütig, unnahbar, abweisend, ja feindselig erfährt. Er stilisiert sie als Minneherrin, erhebt sie in eine dominierende ethische Position, entrückt sie geradezu []. Diesem Idol unterwirft sich der Mann als demütigerdienstman [sic!]. Er bittet sie, als seine >Herrin.
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