Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv: Neue Beurteilung durch neue Zugä
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv
DE NW
ISBN: 9783638527651 bzw. 3638527654, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2006, 30 Seiten, Deutsch, Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Größe des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflüsse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der.
2006, 30 Seiten, Deutsch, Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Größe des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflüsse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der.
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv
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Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Größe des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflüsse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der vermeintlichen Vollkommenheit des Kommunismus gekommen waren. Es besteht in der Literatur Einigkeit darüber, dassDer schwarze Kanalein Mittel der Propaganda und Beeinflussung war. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass - besonders in den 60er Jahren - Nachrichtenbeiträge des BRD-Fernsehens umgeschnitten, aus ihrem Sinnzusammenhang gerissen und teilweise neu vertont wurden, um dem Ziel der Sendung gerecht zu werden. Gegenspieler Karl-Eduard von Schnitzlers und seiner Sendung war Gerhard Löwenthal mit seinemZDF-Magazin.Zwar ging dasZDF-Magazinerst am 8. Januar 1969 und somit neun Jahre später auf Sendung alsDer schwarze Kanal,aber dennoch während Hochzeit des kalten Krieges; und lief bis 1988, also fast bis zu seinem Ende. Das Deutsche Rundfunkarchiv hat 1998 im Rahmen derVerteilten Digitalen Forschungsbibliothekin Potsdam-Babelsberg ein Archiv desschwarzen Kanalsangelegt. Die digitalisierten Sendemanuskripte, einige 100 Sendungen, sowie umfangreiches zusätzliches Material sind zugänglich. [...].
Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Größe des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflüsse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der vermeintlichen Vollkommenheit des Kommunismus gekommen waren. Es besteht in der Literatur Einigkeit darüber, dassDer schwarze Kanalein Mittel der Propaganda und Beeinflussung war. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass - besonders in den 60er Jahren - Nachrichtenbeiträge des BRD-Fernsehens umgeschnitten, aus ihrem Sinnzusammenhang gerissen und teilweise neu vertont wurden, um dem Ziel der Sendung gerecht zu werden. Gegenspieler Karl-Eduard von Schnitzlers und seiner Sendung war Gerhard Löwenthal mit seinemZDF-Magazin.Zwar ging dasZDF-Magazinerst am 8. Januar 1969 und somit neun Jahre später auf Sendung alsDer schwarze Kanal,aber dennoch während Hochzeit des kalten Krieges; und lief bis 1988, also fast bis zu seinem Ende. Das Deutsche Rundfunkarchiv hat 1998 im Rahmen derVerteilten Digitalen Forschungsbibliothekin Potsdam-Babelsberg ein Archiv desschwarzen Kanalsangelegt. Die digitalisierten Sendemanuskripte, einige 100 Sendungen, sowie umfangreiches zusätzliches Material sind zugänglich. [...].
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv (2005)
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit über das Deutsche Rundfunkarchiv: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für zeitbasierte Medien), Veranstaltung: Historiographien des Fernsehens , 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Grée des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflösse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der vermeintlichen Vollkommenheit des Kommunismus gekommen waren. Es besteht in der Literatur Einigkeit darüber, dassDer schwarze Kanalein Mittel der Propaganda und Beeinflussung war. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass - besonders in den 60er Jahren - Nachrichtenbeitr?ge des BRD-Fernsehens umgeschnitten, aus ihrem Sinnzusammenhang gerissen und teilweise neu vertont wurden, um dem Ziel der Sendung gerecht zu werden. Gegenspieler Karl-Eduard von Schnitzlers und seiner Sendung war Gerhard L?wenthal mit seinemZDF-Magazin.Zwar ging dasZDF-Magazinerst am 8. Januar 1969 und somit neun Jahre später auf Sendung alsDer schwarze Kanal,aber dennoch während Hochzeit des kalten Krieges und lief bis 1988, also fast bis zu seinem Ende. Das Deutsche Rundfunkarchiv hat 1998 im Rahmen derVerteilten Digitalen Forschungsbibliothekin Potsdam-Babelsberg ein Archiv desschwarzen Kanalsangelegt. Die digitalisierten Sendemanuskripte, einige 100 Sendungen, sowie umfangreiches zusätzliches Material sind zugänglich. [...], Ebook.
Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit über das Deutsche Rundfunkarchiv: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für zeitbasierte Medien), Veranstaltung: Historiographien des Fernsehens , 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schwarze Kanalwar eines der langlebigsten politischen Magazine im Fernsehen der DDR. Vom 21.03.1960 bis zum 30.10.1989 wurde die Sendung jeden Montagabend zwischen 21.30 Uhr und 21.50 Uhr ausgestrahlt. Redaktionell geleitet und überwiegend moderiert von Karl-Eduard von Schnitzler, entwickelte sich die Sendung durch ihre Regelmäßigkeit und inhaltliche Verlässlichkeit zu einer festen, traditionellen und erinnernswerten Grée des DDR-Fernsehens.Der schwarze Kanalsollte der Beeinflussung dienen, ein Korrektiv für die medialen Einflösse des Westens sein. Nachrichten und politische Magazine aus dem Fernsehprogramm der BRD (wie beispielsweise dieTagesschau, Monitoroderheute)wurden von von Schnitzler in seiner Sendung in Ausschnitten gezeigt, kommentiert und negativ bewertet, womit das schlechte Funktionieren und die Verlogenheit des kapitalistischen Systems zum Ausdruck gebracht werden sollte. Die Sendung war für all diejenigen gedacht, die das BRD-Fernsehen konsumierten und denen möglicherweise Zweifel an der vermeintlichen Vollkommenheit des Kommunismus gekommen waren. Es besteht in der Literatur Einigkeit darüber, dassDer schwarze Kanalein Mittel der Propaganda und Beeinflussung war. Ebenso ist es kein Geheimnis, dass - besonders in den 60er Jahren - Nachrichtenbeitr?ge des BRD-Fernsehens umgeschnitten, aus ihrem Sinnzusammenhang gerissen und teilweise neu vertont wurden, um dem Ziel der Sendung gerecht zu werden. Gegenspieler Karl-Eduard von Schnitzlers und seiner Sendung war Gerhard L?wenthal mit seinemZDF-Magazin.Zwar ging dasZDF-Magazinerst am 8. Januar 1969 und somit neun Jahre später auf Sendung alsDer schwarze Kanal,aber dennoch während Hochzeit des kalten Krieges und lief bis 1988, also fast bis zu seinem Ende. Das Deutsche Rundfunkarchiv hat 1998 im Rahmen derVerteilten Digitalen Forschungsbibliothekin Potsdam-Babelsberg ein Archiv desschwarzen Kanalsangelegt. Die digitalisierten Sendemanuskripte, einige 100 Sendungen, sowie umfangreiches zusätzliches Material sind zugänglich. [...], Ebook.
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv: Neue Beurteilung durch neue Zugä
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ISBN: 9783638527651 bzw. 3638527654, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit über das Deutsche Rundfunkarchiv: Julia Rehkopf Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit über das Deutsche Rundfunkarchiv: Julia Rehkopf.
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für zeitbasierte Medien), Veranstaltung: Historiographien des Fernsehens, 12 Quelle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für zeitbasierte Medien), Veranstaltung: Historiographien des Fernsehens, 12 Quelle.
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Der schwarze Kanal - Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv: Neue Beurteilung durch neue Zugänglichkeit das Deutsche Rundfunkarchiv
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Julia Rehkopf, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
Julia Rehkopf, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2006.
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