Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien
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Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638531863 bzw. 3638531864, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], ePUB, 08.08.2006.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], ePUB, 08.08.2006.
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Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien
DE NW
ISBN: 9783638531863 bzw. 3638531864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], Ebook.
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Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien (2006)
~DE NW EB
ISBN: 9783638531863 bzw. 3638531864, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], 08.08.2006, ePUB.
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ISBN: 9783638531863 bzw. 3638531864, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schliesslich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], ePUB, 08.08.2006.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schliesslich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], ePUB, 08.08.2006.
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ISBN: 9783638531863 bzw. 3638531864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-St?mpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], Ebook.
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Qualitativer Vergleich der Kriegsberichterstattung vom dritten Irakkrieg an Hand ausgewählter Printmedien: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE Qualität und Qualitätssicherung im Journalismus, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krisenherd im Nahen Osten ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil medialen Interesses und medialer Berichterstattung. Seitdem die Kriegsberichterstattung beispielsweise im ersten und zweiten Irak-Krieg oder auch in Vietnam eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen begann und somit das Kriegsgeschehen von der öffentlichen Peripherie in greifbare Nähe rückte, kommt den Medien die Rolle von Exklusivlieferanten von Informationen an Kriegsschauplätze zu (vgl. Brickwedde-Stümpel/ Wienand 2003, 17). Die Motivation diese Arbeit zu verfassen, liegt für uns einerseits in beruflichen Hintergründen (Major Kurt Rogan ist derzeit in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim Österreichischen Bundesheer im Kommando der Landstreitkräfte, welche für alle neun Bundesländer verantwortlich ist), andererseits in der bereits oben angesprochenen (noch immer) andauernden Aktualität dieses Themenkreises und nicht zuletzt in der besonderen Möglichkeit trotz zeitlicher Distanz ebendiese Medieninhalte neu zu bearbeiten und eventuell auch einen verwertbaren Nutzen für die journalistische Praxis daraus zu ziehen. Ein weiterer Vorteil besteht auch in der Beschaffung des Forschungsmaterials, welches uns durch gute Kontakte zum österreichischen Bundesheer und die dortigen zuständigen Stellen der ZentDok (Zentraldokumentation der Landesverteidigungsakademie Wien/ BMLV) zur Sichtung und weiteren Verarbeitung zur Verfügung steht. Das Erkenntnisinteresse unsererseits liegt darin, herauszufinden ob sich allgemeine und/ oder besondere Qualitätskriterien in der Kriegsberichterstattung finden und anwenden lassen, wie und ob überhaupt solche Kriterien zu operationalisieren sind, wie sich selbige in weiterer Folge auf ein umgrenztes Themengebiet anwenden und umsetzten lassen und ob es schließlich möglich ist, aus den gewonnen Daten und Ergebnissen nützliche - d.h. sinnvoll verwertbare - Informationen zu gewinnen. Dazu später noch mehr im Kapitel 2 über konkrete Forschungsfragen und die Hypothese. [...], Ebook.
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