Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie
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Andreas Hußmann

Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie

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Eine Veränderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltäglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und höhere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Männern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-Männerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhältnis zu den Männern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird häufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird geprüft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmöglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert.System.String[]System.String[].
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Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie: Eine Veränderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltäglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und höhere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Männern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-M?nnerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhältnis zu den Männern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird häufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird geprüft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmöglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert. Unter Punkt 4.1 wird insbesondere diskutiert, inwiefern die Voraussetzungen des Humankapitalansatzes eine Anwendung auf die zu untersuchende Frage erlauben. Nachfolgend wird unter Punkt 4.2 die empirische Nachweisbarkeit eines Zusammenhangs anhand von externen Untersuchungen vorgestellt. Abschnitt fünf gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Innerhalb der Frage, was Frauen motiviert erwerbstätig zu sein, sind neben dem in erster Linie auf die Erklärung von Ausbildungsrenditen abzielenden Humankapitalansatzes, weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Abgesehen von der Alternative, ob sich eine Frau bereits für oder gegen Kinder entschieden hat, ist sicherlich die Erwerbssituation des Mannes relevant. Der Nutzengewinn einer Erwerbstätigkeit ist davon abhängig, inwieweit bereits andere Einkommensquellen bestehen. Einflussgrößen dieser Art werden lediglich als Nebenbedingungen betrachtet, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Ebook.
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9783638537032 - Andreas Hußmann: Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie
Andreas Hußmann

Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für VWL, spezielle Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ronald Schettkat), Veranstaltung: Projekt VWL, Erwerbspolitik, Frauenerwerbstätigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Veränderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltäglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und höhere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Männern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-Männerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhältnis zu den Männern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird häufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird geprüft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmöglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert.Unter Punkt 4.1 wird insbesondere diskutiert, inwiefern die Voraussetzungen des Humankapitalansatzes eine Anwendung auf die zu untersuchende Frage erlauben. Nachfolgend wird unter Punkt 4.2 die empirische Nachweisbarkeit eines Zusammenhangs anhand von externen Untersuchungen vorgestellt. Abschnitt fünf gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Innerhalb der Frage, was Frauen motiviert erwerbstätig zu sein, sind neben dem in erster Linie auf die Erklärung von Ausbildungsrenditen abzielenden Humankapitalansatzes, weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Abgesehen von der Alternative, ob sich eine Frau bereits für oder gegen Kinder entschieden hat, ist sicherlich die Erwerbssituation des Mannes relevant. Der Nutzengewinn einer Erwerbstätigkeit ist davon abhängig, inwieweit bereits andere Einkommensquellen bestehen. Einflussgrößen dieser Art werden lediglich als Nebenbedingungen betrachtet, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. 2006, 16 Seiten, eBooks.
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9783638537032 - Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie Andreas Hußmann Author

Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie Andreas Hußmann Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für VWL, spezielle Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ronald Schettkat), Veranstaltung: Projekt VWL, Erwerbspolitik, Frauenerwerbstätigkeit, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Veränderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltäglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und höhere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Männern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-Männerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhältnis zu den Männern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird häufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird geprüft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmöglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert. Unter Punkt 4.1 wird insbesondere diskutiert, inwiefern die Voraussetzungen des Humankapitalansatzes eine Anwendung auf die zu untersuchende Frage erlauben. Nachfolgend wird unter Punkt 4.2 die empirische Nachweisbarkeit eines Zusammenhangs anhand von externen Untersuchungen vorgestellt. Abschnitt fünf gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Innerhalb der Frage, was Frauen motiviert erwerbstätig zu sein, sind neben dem in erster Linie auf die Erklärung von Ausbildungsrenditen abzielenden Humankapitalansatzes, weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Abgesehen von der Alternative, ob sich eine Frau bereits für oder gegen Kinder entschieden hat, ist sicherlich die Erwerbssituation des Mannes relevant. Der Nutzengewinn einer Erwerbstätigkeit ist davon abhängig, inwieweit bereits andere Einkommensquellen bestehen. Einflussgrößen dieser Art werden lediglich als Nebenbedingungen betrachtet, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen.
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Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie (2006)

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Der Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern aus Sicht der Humankapitaltheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für VWL, spezielle Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ronald Schettkat), Veranstaltung: Projekt VWL, Erwerbspolitik, Frauenerwerbstätigkeit, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Veränderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltäglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und höhere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Männern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-Männerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhältnis zu den Männern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird häufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit und Bildung in Industrieländern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird geprüft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmöglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert.Unter Punkt 4.1 wird insbesondere diskutiert, inwiefern die Voraussetzungen des Humankapitalansatzes eine Anwendung auf die zu untersuchende Frage erlauben. Nachfolgend wird unter Punkt 4.2 die empirische Nachweisbarkeit eines Zusammenhangs anhand von externen Untersuchungen vorgestellt. Abschnitt fünf gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Innerhalb der Frage, was Frauen motiviert erwerbstätig zu sein, sind neben dem in erster Linie auf die Erklärung von Ausbildungsrenditen abzielenden Humankapitalansatzes, weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Abgesehen von der Alternative, ob sich eine Frau bereits für oder gegen Kinder entschieden hat, ist sicherlich die Erwerbssituation des Mannes relevant. Der Nutzengewinn einer Erwerbstätigkeit ist davon abhängig, inwieweit bereits andere Einkommensquellen bestehen. Einflussgrößen dieser Art werden lediglich als Nebenbedingungen betrachtet, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für VWL, spezielle Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ronald Schettkat), Veranstaltung: Projekt VWL, Erwerbspolitik, Frauene.
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