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Der Utilitarismus
DE NW
ISBN: 9783638554572 bzw. 3638554570, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu sch.
Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu sch.
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Der Utilitarismus
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Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen.
Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen.
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Der Utilitarismus (2002)
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Der Utilitarismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interessenaggregationsethiken , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch strebt nicht nach Glück nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Ma? aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen. Ebook.
Der Utilitarismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interessenaggregationsethiken , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch strebt nicht nach Glück nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Ma? aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen. Ebook.
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Der Utilitarismus (2002)
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ISBN: 9783638554572 bzw. 3638554570, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Utilitarismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interessenaggregationsethiken , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch strebt nicht nach Glück nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen. Ebook.
Der Utilitarismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interessenaggregationsethiken , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch strebt nicht nach Glück nur der Engländer tut das.Nietzsche, Götzen-Dämmerung, S. 6. Die Überlegung, eine Handlung nach ihren Handlungsfolgen und im besonderen nach dem Glück, das diese mit sich bringen, zu beurteilen, ist nicht neu. Bereits die antike griechische Philosophie kannte solche ethischen Konzepte. Später als die antike Philosophie in Vergessenheit geriet, war das Christentum Maß aller Dinge in ethischen Fragen. Jetzt kam es nicht mehr auf die Handlungsfolgen an, sondern nur noch auf die Befolgung von Handlungsvorschriften wie den Zehn Geboten. Erst in der Neuzeit, als die Philosophie der Antike wiederentdeckt wurde und die Kirche langsam an Autorität verlor, erwachte auch die Idee einer säkularen konsequentialistischen Ethik wieder zum Leben. Einen ersten Höhepunkt hatte diese Idee in der Zeit der Aufklärung, als man sich die Vernunft auf die Fahnen schrieb und wagte die bisherigen moralischen und politischen Ideen zu hinterfragen. Ziel der damaligen Philosophen war, eine Ethik zu schaffen, welche sich nicht mehr auf Gott und die Bibel berief, sondern auf die Fähigkeit des Menschen sich seines Verstandes zu bedienen. Außerdem entwickelte sich in jener Zeit die Gleichheit aller Menschen, welche eine Idee des Christentums ist, zu einer politischen Maxime. Die Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein unabhängig von ihrer Herkunft und ihres Vermögens. So entwickelte sich in jener Zeit eine Ethik die, wie in der Antike, das Glück zum Ziel hatte, allerdings nicht mehr das individuelle Glück, sondern das Glück aller Menschen. Diese Ethik, der Utilitarismus, berief sich nicht mehr auf einen Gott und die Gesetze der Kirche, sondern auf den Menschen und seine Bedürfnisse. Wenn sich diese Ethik in den darauf folgenden Jahrhunderten auch nicht als allgemeine Moral durchgesetzt hat, so lohnt es sich dennoch sie näher zu betrachten, denn auch heute noch bildet sie eine interessante Alternative oder Ergänzung zu unserem bestehenden System. Daher werde ich im Folgenden den Utilitarismus, seine Vor- und Nachteile und seine Hauptvarianten vorstellen. Ebook.
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Der Utilitarismus (2006)
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Der Utilitarismus
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