ČIn querulose et lacrimose nobis exponens ÉÇ Das seelsorgerische Wirken der Mei ner Franziskanerm´nche im Spannungsverh´ltnis zur Weltgeistlichkeit. Eine Episode aus dem sp´ten 14. Jahrhundert
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»In querulose et lacrimose nobis exponens …« Das seelsorgerische Wirken der Meißner Franziskanermönche im Spannungsverhältnis zur Weltgeistlichkeit. E
DE NW
ISBN: 9783638555562 bzw. 3638555569, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2006, 21 Seiten, Deutsch, Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine Lebensführung in zunehmendem Maße an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunächst Laienbrüdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten Nächstenliebe folgten. Aus dieser anfänglich kleinen Gruppe entwickelte sich über die Jahre eine große Ordensbewegung der Orden der Franziskaner oder Minderbrüder fratres minores.Die Niederlassungen der ersten Brüder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufälliger Natur. Ihr Zusammenschluss gründete stärker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der Brüder. In späterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien über Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deut.
2006, 21 Seiten, Deutsch, Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine Lebensführung in zunehmendem Maße an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunächst Laienbrüdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten Nächstenliebe folgten. Aus dieser anfänglich kleinen Gruppe entwickelte sich über die Jahre eine große Ordensbewegung der Orden der Franziskaner oder Minderbrüder fratres minores.Die Niederlassungen der ersten Brüder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufälliger Natur. Ihr Zusammenschluss gründete stärker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der Brüder. In späterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien über Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deut.
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»In querulose et lacrimose nobis exponens
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ISBN: 9783638555562 bzw. 3638555569, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2006, 19 Seiten, Deutsch, Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine Lebensführung in zunehmendem Maße an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunächst Laienbrüdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten Nächstenliebe folgten. Aus dieser anfänglich kleinen Gruppe entwickelte sich über die Jahre eine große Ordensbewegung der Orden der Franziskaner oder Minderbrüder fratres minores.Die Niederlassungen der ersten Brüder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufälliger Natur. Ihr Zusammenschluss gründete stärker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der Brüder. In späterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien über Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deut.
2006, 19 Seiten, Deutsch, Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine Lebensführung in zunehmendem Maße an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunächst Laienbrüdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten Nächstenliebe folgten. Aus dieser anfänglich kleinen Gruppe entwickelte sich über die Jahre eine große Ordensbewegung der Orden der Franziskaner oder Minderbrüder fratres minores.Die Niederlassungen der ersten Brüder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufälliger Natur. Ihr Zusammenschluss gründete stärker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der Brüder. In späterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien über Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deut.
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ÈIn querulose et lacrimose nobis exponens ÉÇ Das seelsorgerische Wirken der Mei§ner Franziskanermšnche im SpannungsverhŠltnis zur Weltgeistlichkeit. Eine Episode aus dem spŠten 14. Jahrhundert
DE NW EB DL
ISBN: 9783638555562 bzw. 3638555569, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine LebensfŸhrung in zunehmendem Ma§e an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunŠchst LaienbrŸdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten NŠchstenliebe folgten. Aus dieser anfŠnglich kleinen Gruppe entwickelte sich Ÿber die Jahre eine gro§e Ordensbewegung - der Orden der Franziskaner oder MinderbrŸder fratres minores. Die Niederlassungen der ersten BrŸder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufŠlliger Natur. Ihr Zusammenschluss grŸndete stŠrker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der BrŸder. In spŠterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien Ÿber Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deutschland und um 1260 nach Mei§en. Geleitet von einem gewissen Lokalpatriotismus und den Erfahrungen, die ich in einem zweiwšchigen Praktikum im, nun als Stadtmuseum, genutzten KlostergebŠude gemacht habe, mšchte ich mich in dieser Arbeit diesem imposanten, die Stadtansicht prŠgenden, KirchengebŠude widmen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt hierbei auf dem VerhŠltnis von MinderbrŸdern und der Weltgeistlichkeit im 14. Jahrhundert. Dieses nicht ganz unproblematische Mit- und Gegeneinander werde ich anhand verschiedener Quellen aus dem ausgehenden 14. Jahrhundert nachzuweisen suchen. Besondere Aufmerksamkeit widme ich dabei einer Episode aus dem Jahr 1372, wo die Streitigkeiten zwischen den Stadtpfarrern und der Kustodie soweit eskalierten, dass einzig der apostolische Legat Johannes, der Patriarch von Alexandrien, der seinen Amtssitz in Breslau innehatte, die Spannungen per Dekret fŸrs Erste entschŠrfen konnte.
Um den Hl. Franziskus von Assisi, der seine LebensfŸhrung in zunehmendem Ma§e an den evangelischen Idealen orientierte, bildete sich zwischen 1206 bis 1208 eine Gruppe von zunŠchst LaienbrŸdern, die dem strengen Gebot der Armut, der Demut und dem Willen zur unbedingten NŠchstenliebe folgten. Aus dieser anfŠnglich kleinen Gruppe entwickelte sich Ÿber die Jahre eine gro§e Ordensbewegung - der Orden der Franziskaner oder MinderbrŸder fratres minores. Die Niederlassungen der ersten BrŸder folgten noch keinem festen Plan, sondern waren vielmehr zufŠlliger Natur. Ihr Zusammenschluss grŸndete stŠrker auf dem gemeinsamen Ideal der Evangeliennachahmung, als auf dem Zusammenwohnen und dem strengen Rhythmus des Lebens in der Gemeinschaft der BrŸder. In spŠterer Zeit (ab 1217) gewann die Bewegung an innerer Struktur - 1221 entstand die erste erhaltene Fassung der Ordensregel, die Regula non bullata. Ausgehend von Italien Ÿber Frankreich, Spanien und Flandern kam die franziskanische Missionsbewegung auch nach Deutschland und um 1260 nach Mei§en. Geleitet von einem gewissen Lokalpatriotismus und den Erfahrungen, die ich in einem zweiwšchigen Praktikum im, nun als Stadtmuseum, genutzten KlostergebŠude gemacht habe, mšchte ich mich in dieser Arbeit diesem imposanten, die Stadtansicht prŠgenden, KirchengebŠude widmen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt hierbei auf dem VerhŠltnis von MinderbrŸdern und der Weltgeistlichkeit im 14. Jahrhundert. Dieses nicht ganz unproblematische Mit- und Gegeneinander werde ich anhand verschiedener Quellen aus dem ausgehenden 14. Jahrhundert nachzuweisen suchen. Besondere Aufmerksamkeit widme ich dabei einer Episode aus dem Jahr 1372, wo die Streitigkeiten zwischen den Stadtpfarrern und der Kustodie soweit eskalierten, dass einzig der apostolische Legat Johannes, der Patriarch von Alexandrien, der seinen Amtssitz in Breslau innehatte, die Spannungen per Dekret fŸrs Erste entschŠrfen konnte.
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»In querulose et lacrimose nobis exponens …« Das seelsorgerische Wirken der Meißner Franziskanermönche im Spannungsverhältnis zur Weltgeistlichkeit. Eine Episode aus dem späten 14. Jahrhundert (2004)
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ISBN: 9783638555562 bzw. 3638555569, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: GRIN Verlag.
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ISBN: 9783638555562 bzw. 3638555569, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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