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9783638571388 - Madeleine Pfeiffer: Bürgermeister in Deutschalnd
Madeleine Pfeiffer

Bürgermeister in Deutschalnd (2006)

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ISBN: 9783638571388 bzw. 3638571386, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschließlich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschließlich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...], PDF, 20.11.2006.
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3638571386 - Madeleine Pfeiffer: Bürgermeister in Deutschalnd
Madeleine Pfeiffer

Bürgermeister in Deutschalnd (2006)

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ISBN: 3638571386 bzw. 9783638571388, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschließlich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschließlich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...], 2006, 16 Seiten, eBooks.
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9783638571388 - Bürgermeister in Deutschalnd Madeleine Pfeiffer Author

Bürgermeister in Deutschalnd Madeleine Pfeiffer Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschließlich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschließlich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...].
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9783638571388 - Madeleine Pfeiffer: Bürgermeister in Deutschalnd
Madeleine Pfeiffer

Bürgermeister in Deutschalnd (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschließlich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschließlich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...], 20.11.2006, PDF.
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9783638571388 - Madeleine Pfeiffer: Bürgermeister in Deutschalnd
Madeleine Pfeiffer

Bürgermeister in Deutschalnd (2006)

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Bürgermeister in Deutschalnd: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschließlich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschließlich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...], Ebook.
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Madeleine Pfeiffer

Bürgermeister in Deutschalnd (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Öffentlicher Dienst in Deutschland und in int. Perspektive , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland fällt die Zuständigkeit für die Gemeinden ausschliesslich den Ländern zu. Die Folge davon ist, dass jedes Land seine eigene Kommunalverfassung hat und sich die darin verankerten Gemeindeordnungen von Land zu Land unterscheiden. Die Direktwahl des Bürgermeisters war bis in die 90er Jahre nur in Bayern und Baden-Württemberg üblich. Im übrigen Bundesgebiet wurde im Sinne einer strikten repräsentativen Demokratie von Räten gewählt. Das Jahrzehnt nach der Wiedervereinigung hat zu kommunalen Reformen geführt und inzwischen wählen alle Bürgerinnen und Bürger in allen Bundesländern ihre Bürgermeister direkt. Verfolgtes Ziel der Entscheidung zur Direktwahl war es, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden auszuweiten und somit der allgemeinen Politikverdrossenheit aktiv beizukommen. Durch die Direktwahl des Bürgermeisters sollten Verantwortlichkeit und Transparenz des kommunalen Entscheidungs-prozesses verbessert werden. Beabsichtigt war, durch die unmittelbare Rückkopplung an den Bürger, sich auch stärker an seinem Willen zu orientieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden welche Rolle und Stellung dem Bürgermeister in den Gemeinden zukommt. Um den Umfang dieser Arbeit in Grenzen zu halten, werden zu Beginn kurz die verschiedenen kommunalen Verfassungstypen einschliesslich ihrer Position des Bürgermeisters dargestellt. Anschliessend wird ein Vergleich der Bürgermeister in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unternommen. Den Schluss bildet ein Fazit. [...], PDF, 20.11.2006.
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