Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft - 8 Angebote vergleichen

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9783638579032 - Christopher B?nte: Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft
Christopher B?nte

Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft (2006)

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ISBN: 9783638579032 bzw. 3638579034, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Räume der Künstler: Interieur und Exterieur seit der Renaissance, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Vermeers Werke seit dem 17. Jahrhundert mehrheitlich in Vergessenheit geraten waren und der Niederländer selbst kaum jemandem mehr ein Begriff war, beginnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Auseinandersetzung um den Maler, die bis heute andauert. Diverse Bildbände, Monographien und Aufsätze existieren derweil in den Bibliotheken, teils mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, teils kurzweilige und oberflächliche Lektüre. Dem französischen Journalisten und Kunstliebhaber Theophil Bürger-Thor? wird dabei die Ehre zuteil, der Wegbereiter für die Vermeer-Rezeption gewesen zu sein. Er nahm sich zum ersten Mal eingehend des Delfter Malers an und fährte ihn ins Licht einer breiteren Öffentlichkeit. Nach mehreren Jahren, in denen Bürger-Thor? viele Sammlungen und Archive durchforstete, veröffentlichte er seine Erkenntnisse 1866 in der Gazette des Beaux-Arts. Erst vierzig Jahre später erschien dieses für die Vermeer-Forschung tonangebende Werk in deutscher Sprache. Da die vorliegende Arbeit Vermeers Briefleserin in Blau zum Thema hat (und nicht das Gesamtwerk des Malers), soll im Folgenden nur auf die Literatur zu eben diesem Werk eingegangen werden. Diese Einschränkung macht nicht zuletzt Sinn, um den vorgegebenen Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen.Im Werksverzeichnis von Bürger-Thor? taucht die Briefleserin in Blau bereits mit einem längeren Absatz auf. Der Autor betitelt das Gemälde allerdings als Lesende Dame.Er erwähnt den leichten Auftrag der Farbe und unterstellt Vermeer eine Vorliebe für die Farbe Blau. Als Gegensatz fährt er die Ansicht von Delft und die Straße in Delftan, wo der Maler anders, nämlich `mit kräftigem Pinselstrich und reichlicher Malmasse` zu Werke gehe. Bürger-Thor? hatte lange Zweifel, ob es sich bei dem Bild tatsächlich um eine Arbeit von Vermeer handelt. Die Landkarte im Hintergrund kann er noch nicht exakt identifizieren. De Vries knöpft Mitte des 20. Jahrhunderts - Vermeer wird inzwischen als herausragender Vertreter der holländischen Malerei anerkannt und gepriesen - an Bürger-Thor?s Äußerung an. Auch ihn interessiert die Verwendung der Farbe Blau. Passend dazu gibt er dem Bild den Titel Das Mädchen in Blau. Im Gegensatz zu Bürger-Thor? versucht de Vries präziser zu erfassen, wie die Farbe Blau in dem Gemälde verwendet wird. Er verweist darauf, dass Vermeer die Wirkung des Lichts sehr genau gekannt haben muss. Ebook.
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3638579034 - Christopher Bünte: "Die Briefleserin in Blau" von Vermeer van Delft
Christopher Bünte

"Die Briefleserin in Blau" von Vermeer van Delft (2006)

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ISBN: 3638579034 bzw. 9783638579032, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Räume der Künstler: Interieur und Exterieur seit der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Vermeers Werke seit dem 17. Jahrhundert mehrheitlich in Vergessenheit geraten waren und der Niederländer selbst kaum jemandem mehr ein Begriff war, beginnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Auseinandersetzung um den Maler, die bis heute andauert. Diverse Bildbände, Monographien und Aufsätze existieren derweil in den Bibliotheken, teils mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, teils kurzweilige und oberflächliche Lektüre. Dem französischen Journalisten und Kunstliebhaber Theophil Bürger-Thoré wird dabei die Ehre zuteil, der Wegbereiter für die Vermeer-Rezeption gewesen zu sein. Er nahm sich zum ersten Mal eingehend des Delfter Malers an und führte ihn ins Licht einer breiteren Öffentlichkeit. Nach mehreren Jahren, in denen Bürger-Thoré viele Sammlungen und Archive durchforstete, veröffentlichte er seine Erkenntnisse 1866 in der Gazette des Beaux-Arts. Erst vierzig Jahre später erschien dieses für die Vermeer-Forschung tonangebende Werk in deutscher Sprache. Da die vorliegende Arbeit Vermeers Briefleserin in Blau zum Thema hat (und nicht das Gesamtwerk des Malers), soll im Folgenden nur auf die Literatur zu eben diesem Werk eingegangen werden. Diese Einschränkung macht nicht zuletzt Sinn, um den vorgegebenen Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen.Im Werksverzeichnis von Bürger-Thoré taucht die Briefleserin in Blau bereits mit einem längeren Absatz auf. Der Autor betitelt das Gemälde allerdings als Lesende Dame.Er erwähnt den leichten Auftrag der Farbe und unterstellt Vermeer eine Vorliebe für die Farbe Blau.Als Gegensatz führt er die Ansicht von Delft und die Straße in Delftan, wo der Maler anders, nämlich mit kräftigem Pinselstrich und reichlicher Malmasse zu Werke gehe. Bürger-Thoré hatte lange Zweifel, ob es sich bei dem Bild tatsächlich um eine Arbeit von Vermeer handelt. Die Landkarte im Hintergrund kann er noch nicht exakt identifizieren.De Vries knüpft Mitte des 20. Jahrhunderts - Vermeer wird inzwischen als herausragender Vertreter der holländischen Malerei anerkannt und gepriesen - an Bürger-Thorés Äußerung an. Auch ihn interessiert die Verwendung der Farbe Blau. Passend dazu gibt er dem Bild den Titel Das Mädchen in Blau. Im Gegensatz zu Bürger-Thoré versucht de Vries präziser zu erfassen, wie die Farbe Blau in dem Gemälde verwendet wird. Er verweist darauf, dass Vermeer die Wirkung des Lichts sehr genau gekannt haben muss. 2006, 25 Seiten, eBooks.
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9783638579032 - 'Die Briefleserin in Blau' von Vermeer van Delft Christopher Bünte Author

'Die Briefleserin in Blau' von Vermeer van Delft Christopher Bünte Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Räume der Künstler: Interieur und Exterieur seit der Renaissance, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Vermeers Werke seit dem 17. Jahrhundert mehrheitlich in Vergessenheit geraten waren und der Niederländer selbst kaum jemandem mehr ein Begriff war, beginnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Auseinandersetzung um den Maler, die bis heute andauert. Diverse Bildbände, Monographien und Aufsätze existieren derweil in den Bibliotheken, teils mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, teils kurzweilige und oberflächliche Lektüre. Dem französischen Journalisten und Kunstliebhaber Theophil Bürger-Thoré wird dabei die Ehre zuteil, der Wegbereiter für die Vermeer-Rezeption gewesen zu sein. Er nahm sich zum ersten Mal eingehend des Delfter Malers an und führte ihn ins Licht einer breiteren Öffentlichkeit. Nach mehreren Jahren, in denen Bürger-Thoré viele Sammlungen und Archive durchforstete, veröffentlichte er seine Erkenntnisse 1866 in der Gazette des Beaux-Arts. Erst vierzig Jahre später erschien dieses für die Vermeer-Forschung tonangebende Werk in deutscher Sprache. Da die vorliegende Arbeit Vermeers Briefleserin in Blau zum Thema hat (und nicht das Gesamtwerk des Malers), soll im Folgenden nur auf die Literatur zu eben diesem Werk eingegangen werden. Diese Einschränkung macht nicht zuletzt Sinn, um den vorgegebenen Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen. Im Werksverzeichnis von Bürger-Thoré taucht die Briefleserin in Blau bereits mit einem längeren Absatz auf. Der Autor betitelt das Gemälde allerdings als Lesende Dame.Er erwähnt den leichten Auftrag der Farbe und unterstellt Vermeer eine Vorliebe für die Farbe Blau. Als Gegensatz führt er die Ansicht von Delft und die Straße in Delftan, wo der Maler anders, nämlich 'mit kräftigem Pinselstrich und reichlicher Malmasse' zu Werke gehe. Bürger-Thoré hatte lange Zweifel, ob es sich bei dem Bild tatsächlich um eine Arbeit von Vermeer handelt. Die Landkarte im Hintergrund kann er noch nicht exakt identifizieren. De Vries knüpft Mitte des 20. Jahrhunderts - Vermeer wird inzwischen als herausragender Vertreter der holländischen Malerei anerkannt und gepriesen - an Bürger-Thorés Äußerung an. Auch ihn interessiert die Verwendung der Farbe Blau. Passend dazu gibt er dem Bild den Titel Das Mädchen in Blau. Im Gegensatz zu Bürger-Thoré versucht de Vries präziser zu erfassen, wie die Farbe Blau in dem Gemälde verwendet wird. Er verweist darauf, dass Vermeer die Wirkung des Lichts sehr genau gekannt haben muss.
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9783638579032 - Christopher Bünte: 'Die Briefleserin in Blau' von Vermeer van Delft
Christopher Bünte

'Die Briefleserin in Blau' von Vermeer van Delft (2006)

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9783638579032 - Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft

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Die Briefleserin in Blau von Vermeer van Delft ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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9783638579032 - Christopher Bünte: 'Die Briefleserin in Blau' von Vermeer van Delft
Christopher Bünte

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