Umweltkommunikation: Der Umweltdiskurs als Welt der Wahrnehmung
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Umweltkommunikation: Der Umweltdiskurs als Welt der Wahrnehmung
DE NW EB DLISBN: 9783638585002 bzw. 363858500X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahrnehmung des Umweltdiskurses durch den Einzelnen. Im Diskurs vorhandene ökologische Beiträge werden an den Einzelnen herangetragen, individuell aufgenommen und in verschiedener Form im Alltag umgesetzt. Diskutiert werden die Theorie des sozialen Wandels nach Giddens (Fokus: Vertrauen), konstruktivistische Überlegungen nach Schmidt (Fokus: subjektive und objektive Wirklichkeit), die Theorie der Lebenswelt von Schütz und Luckmann, der systemtheoretische Ansatz nach Luhmann (Fokus: Resonanz) und weitere konkrete Aspekte jenes Phänomens wie Risiko, Lebensstile oder Zukunftsperspektive. Es soll geklärt werden, wie sich jene Welt der Wahrnehmung gestaltet und welche theoretischen und praktischen Möglichkeiten einer Verbesserung umweltgerechten Verhaltens sich dadurch bieten. Empirisch geschieht dies mittels Gruppendiskussionen, welche nach Kategorien ausgewertet und in Hypothesen überführt werden. Fazit: Es besteht die Notwendigkeit einer Verlagerung des Themas ökologische Gefährdungen ins Persönliche. Es müssen Wege gefunden werden, jene Themen ins Vertraute bzw. ins soziale Umfeld des Einzelnen zu implementieren, um so ökologisches Handeln bedeutsam für jeden zu machen. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahrnehmung des Umweltdiskurses durch den Einzelnen. Im Diskurs vorhandene ökologische Beiträge werden an den Einzelnen herangetragen, individuell aufgenommen und in verschiedener Form im Alltag umgesetzt. Diskutiert werden die Theorie des sozialen Wandels nach Giddens (Fokus: Vertrauen), konstruktivistische Überlegungen nach Schmidt (Fokus: subjektive und objektive Wirklichkeit), die Theorie der Lebenswelt von Schütz und Luckmann, der systemtheoretische Ansatz nach Luhmann (Fokus: Resonanz) und weitere konkrete Aspekte jenes Phänomens wie Risiko, Lebensstile oder Zukunftsperspektive. Es soll geklärt werden, wie sich jene Welt der Wahrnehmung gestaltet und welche theoretischen und praktischen Möglichkeiten einer Verbesserung umweltgerechten Verhaltens sich dadurch bieten. Empirisch geschieht dies mittels Gruppendiskussionen, welche nach Kategorien ausgewertet und in Hypothesen überführt werden. Fazit: Es besteht die Notwendigkeit einer Verlagerung des Themas ökologische Gefährdungen ins Persönliche. Es müssen Wege gefunden werden, jene Themen ins Vertraute bzw. ins soziale Umfeld des Einzelnen zu implementieren, um so ökologisches Handeln bedeutsam für jeden zu machen. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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